Ohne den Trailer wäre ich nicht auf den Gedanken gekommen, auf „Mein Freund, der Delfin“ hinzuweisen. Gleich zu Beginn hört man nämlich Klaus Sonnenschein aus dem Off so ernst und gleichzeitig väterlich-vertraut zur Musik von Mark Isham über das Leben philosophieren, dass sofort diese Sonntagnachmittagsfernsehwelt der Kindheit entsteht: Am Ende gibt es doch eine Lösung zum Guten.
Neben Nathan Gamble und Cozi Zuehlsdorf sind die Erwachsenenrollen mit Ashley Judd, Harry Connick Jr., Kris Kristofferson und natürlich Morgan Freeman („Zum Glück bin ich es nicht: einigermaßen bei Trost.“) zudem sehr klassisch besetzt und erinnern an frühere Kinderfilm/serien-Highlights: Nicht „Flipper“ sondern „Daktari“ kam mir in den Sinn. Falls sich jemand erinnert.
Mein Freund, der Delfin
Regie: Charles Martin Smith
Musik: Mark Isham
Morgan Freeman – Dr. Cameron McCarthy (Klaus Sonnenschein)
Ashley Judd – Lorraine Nelson (Anke Reitzenstein)
Kris Kristofferson – Reed (Thomas Fritsch)
Harry Connick Jr. – Dr. Clay Haskett (Dietmar Wunder?)
Nathan Gamble – Sawyer Nelson (…)
Cozi Zuehlsdorff – Hazel Haskett (…)
Austin Stowell – Kyle Connellan (…)
Austin Highsmith – Phoebe (…)
In Klammern: Spekulative, erhoffte, erwünschte bzw. aufgrund des Trailers erhörte deutsche Synchronsprecher / Synchronstimmen.