Düsseldorfer Schauspielhaus: 20. November von Lars Norén. 29.01.2010, 21.30 Uhr

In der neuen Reihe „Epilog“ des Düsseldorfer Schauspielhauses werden im Anschluss an die Aufführung im Kleinen Haus Themen des Spielplans weitergeführt und vertieft.

Am 29.01.2010, 21.30 Uhr, im Anschluss an Kathrin Rögglas „Die Beteiligten„:
„20. November“ „Düsseldorfer Schauspielhaus: 20. November von Lars Norén. 29.01.2010, 21.30 Uhr“ weiterlesen

Golden Globes 2010 – Die Nominierten und Die Gewinner

Am Sonntag, den 17.01.2010 fand die Verleihung der „Golden Globes“ zum 67. Mal statt. Die Auszeichnungen wurden in insgesamt 25 Kategorien für herausragende Leistungen in den Bereichen Film und Fernsehen im Rahmen eines Gala Diners im Beverly Hilton Hotel in Beverly Hills vergeben.

Die Nominierten und die Gewinner:

Beste Darstellerin: Sandra Bullock (Deutsche Synchronstimme: Bettina Weiß) in „The Blind Side“
– weitere Nominierte: Emily Blunt (Bianca Krahl) in „The Young Victoria“, Helen Mirren (Karin Buchholz) in „The Last Station“, Carey Mulligan (Giuliana Jakobeit) in „An Education“ und Gabourey Sidibe (Gela Gakpo) in „Precious: Based on the Novel Pushed by Sapphire“

Bester Darsteller: Jeff Bridges (Joachim Tennstedt) in „Crazy Heart“
– weitere Nominierte: George Clooney (Detlef Bierstedt) in „Up in the Air“, Colin Firth in „A Single Man“ (Uwe Büschken?), Morgan Freeman (Klaus Sonnenschein) in „Invictus“ und Tobey Maquire (Marius Clarén) in „Brothers“

Beste Darstellerin – Komödie oder Musical: Meryl Streep in „Julie & Julia“
– weitere Nominierte: Sandra Bullock (Bettina Weiß) in „The Proposal“, Marion Cotillard (Natascha Geisler) in „Nine“, Julia Roberts (Daniela Hoffmann) in „Duplicity“ und Meryl Streep (Dagmar Dempe) in „It’s Complicated

Bester Darsteller – Komödie oder Musical: Robert Downey Jr. (Charles Rettinghaus) in „Sherlock Holmes
– weitere Nominierte: Matt Damon (Simon Jäger) in „The Informant!“, Daniel Day-Lewis (Benjamin Völz) in „Nine“, Joseph Gordon-Levitt (Florian Halm) in „(500) Days of Summer“ und Michael Stuhlbarg (Nico Macoulis oder Matthias Klie?) in „A Serious Man“

Bester Nebendarstellerin: Mo’nique (Rosland Baffoe) in „Precious: Based on The Novel Push By Sapphire“
– weitere Nominierte: Penélope Cruz (Ghadah Al-Akel) in „Nine“, Vera Farmiga (Claudia Urbschat-Mingues) in „Up in the Air“, Anna Kendrick (Anne Helm) in „Up in the Air“ und Julianne Moore (Petra Barthel?) in „A Single Man“

Bester Nebendarsteller: Christoph Waltz in „Inglorious Basterds“
– weitere Nominierte: Matt Damon (Simon Jäger) in „Invictus“, Woody Harrelson (Thomas-Nero Wolff) in „The Messenger“, Christopher Plummer (Lothar Blumhagen) in „The Last Station“ und Stanley Tucci (Lutz Mackensy?) in „The Lovely Bones“

Cecil B. De Mille Award: Martin Scorsese

Bester Film – Drama: „Avatar
– weitere Nominierungen: „The Hurt Locker“, „Inglourious Basterds„, „Precious: Based on the Novel Pushed by Sapphire“ und „Up in the Air“

Bester Film – Komödie oder Musical: „Hangover
– weitere Nominierungen: „(500) Days of Summer„, „It’s Complicated“, „Julie & Julia“ und „Nine“

Bester Animationsfilm: „Oben
– weitere Nominierungen: „Cloudy with a Chance of Meatballs“, „Coraline“, „Fantastic Mr. Fox“ und „The Princess and the Frog“

Bester Ausländischer Film: „Das weisse Band“ (Deutschland)
– weitere Nominierungen: „Baaria“ (Italien), „Broken Embraces“ (Spanien), „The Maid“ (Chile) und „A Prophet“ (Frankreich)

Bester Regisseur: James Cameron mit „Avatar
– weitere Nominierte: Kathryn Bigelow mit „The Hurt Locker“, Clint Eastwood mit „Invictus“, Jason Reitman mit „Up in the Air“ und Quentin Tarantino mit „Inglourious Basterds

Weitere Gewinner:
Bestes Drehbuch: Jason Reitman, Sheldon Turner, „Up In The Air“
Bester Original-Soundtrack: Michael Giacchino, „Oben“
Bester Song: „The Weary Kind (Theme from Crazy Heart“), „Crazy Heart“
Beste Fernsehserie – Drama: „Mad Men“
Beste Darstellerin in einer Fernsehserie – Drama: Julianna Margulies, „The Good Wife“ (CBS)
Bester Darsteller in einer Fernsehserie – Drama: Michael C. Hall, „Dexter“ (Showtime)
Beste Fernsehserie – Komödie oder Musical: „Glee“
Beste Darstellerin in einer Fernsehserie – Komödie oder Musical: Toni Collette, „United States of Tara“
Bester Darsteller in einer Fernsehserie – Komödie oder Musical: Alec Baldwin, „30 Rock“
Beste TV-Miniserie: „Grey Gardens“
Beste Darstellerin in einer Miniserie: Drew Barrymore, „Grey Gardens“
Bester Darsteller in einer Miniserie: Kevin Bacon, „Taking Chance“
Beste Darstellerin einer Nebenrolle in einer Serie, Miniserie oder einem Fernsehfilm: Chloe Sevigny, „Big Love“ (HBO)
Bester Darsteller einer Nebenrolle in einer Serie, Miniserie oder einem Fernsehfilm: John Lithgow, „Dexter“

weitere Infos unter: http://www.goldenglobes.org

Hörspieltipp: Mord im Zeichen des Zen (1/2), 21.01.2010, 22.03 Uhr, SWR 2

Oliver Bottinis Krimidebüt „Mord im Zeichen des Zen“ wurde von Publikum und Kritik gelobt und liegt auch als Taschenbuch bereits in der 10. Auflage vor. Das gleichnamige Hörbuch wurde 2007 von Martina Gedeck für den Patmos Verlag gelesen.
Die Hörspielbearbeitung des SWR (Regie: Ulrich Lampen) mit u.a. Felix von Manteuffel als Erzähler und Nina Petri als Kommissarin Boni erhielt den zweiten Preis bei den Zonser Hörspieltagen 2008.

Erzähler: Felix von Manteuffel, Kommissarin Louise Bonì: Nina Petri, Rolf Bermann: Udo Schenk, Hollerer: Klaus Spürkel
Bearbeitung: Katrin Zipse, Komposition: Peter Kaizar, Regie: Ulrich Lampen, Produktion: SWR 2007

Teil 2: Donnerstag, 28. Januar, 22.03 Uhr

„In einem kleinen Ort bei Freiburg taucht im dichten Schneetreiben ein asiatischer Mönch auf, der nur mit Sandalen und Robe bekleidet ist. Niemand kennt ihn. Niemand hat ihn je zuvor gesehen. Woher kommt er und was hat er vor? Auf die Fragen der Dorfbewohner antwortet er nicht. Klar scheint nur: Er ist verwundet und auf der Flucht. Hauptkommissarin Louise Bonì von der Freiburger Kripo soll herausfinden, was geschehen ist. Doch noch bevor die Ermittlungen richtig begonnen haben, ist der Mönch wieder verschwunden, ein junger Polizeibeamter liegt tot im Schnee und die Hauptkommissarin wird von den Gespenstern ihrer Vergangenheit eingeholt. Obwohl Louise Bonì wegen ihrer Alkoholprobleme vom Polizeidienst suspendiert wird, führt sie die Ermittlungen auf eigene Faust weiter und forscht im buddhistischen Kloster Kanzan-an im Elsass nach den Hintergründen. Dabei macht sie eine seltsame Entdeckung, die sie fast das Leben kostet.“ (swr)

Infos / Web-Stream auf swr2.de

TV-Tipp: Nachtschicht – Wir sind die Polizei, 18.01.2010, 20.15 Uhr, ZDF

Nachtschicht – Wir sind die Polizei. ZDF-Fernsehfilm der Woche. Buch und Regie: Lars Becker
Mit: Armin Rohde, Barbara Auer, Minh-Khai Phan-Thi, Peter Kremer, Roeland Wiesnekker, Florian David Fitz, Cosma Shiva Hagen, Mina Tander, Oliver Stokowski, Ralph Herforth, Julia Dietze, Wilfried Hochholdinger, Tina Engel, Josef Ostendorf, Horst-Günter Marx, u.a.

Ein Juwelenraub, falsche Polizisten und ein Krokodil unter dem Sofa: Die Nächte sind gefährlich in der siebten „Nachtschicht“-Folge „Wir sind die Polizei“ von Autor und Regisseur Lars Becker, die das ZDF am Montag, 18. Januar 2010, 20.15 Uhr, als Fernsehfilm der Woche zeigt. Im Mittelpunkt steht wieder die mit allen Wassern der Elbe gewaschene Nachtschicht des so genannten Kriminaldauerdienstes (KDD). Sie ist eine bunt gemischte Polizeitruppe mit Kultpotenzial, dargestellt von dem hochkarätigen Schauspieler-Trio Barbara Auer (Lisa Brenner), Armin Rohde (Erich Bo Erichsen) und Minh-Khai Phan-Thi (Mimi HU). (ZDF Pressestelle)

Weitere Infos auf zdf.de

Bayerischer Filmpreis 2009

Am 15. Januar 2010 wurde der Bayerische Filmpreis 2009 vergeben. In den Schauspielerkategorien wurden ausgezeichnet:

Beste Schauspielerin: Barbara Sukowa (als Hildegard von Bingen in Margarethe von Trottas „Vision – Aus dem Leben der Hildegard von Bingen)
Bester Schauspieler: Mark Waschke (als August Habermann in „Habermann“)
Beste Nachwuchsschauspielerin: Katharina Schüttler (als Alice in „Es kommt der Tag“)
Bester Nachwuchsschauspieler: Friedrich Mücke (als Veit in „Friendship!“)

Quelle: br-online.de

Hörspieltipp: Öland – Bayern 2, 20.01.2010, 20.30 Uhr

Kriminalhörspiel. Länge: 56’29. Nach dem gleichnamigen Roman von Johan Theorin.
Andreas Schmidt, dessen Film-/Fernsehkarriere erst recht spät wirklich begann und nun aber umso erfolgreicher verläuft (u.a. Deutscher Filmpreis 2009 für „Fleisch ist mein Gemüse“), wird u.a. durch seine markante Stimme auch im Hörspiel gern besetzt, in Öland spricht er die Rolle des Nils Kant.

Mit: Astrid Meyerfeldt, Christine Oesterlein, Traugott Buhre, Matthias Brenner, Götz Schubert, Klaus Herm, Udo Schenk, Ingeborg Medschinski, Anton Weniger, Martin Brauer, Andreas Schmidt
Übersetzung aus dem Schwedischen: Kerstin Schöps, Bearbeitung: Andrea Czesienski, Komposition: Werner Cee, Regie: Götz Naleppa, Produktion: Deutschlandradio Kultur 2009

Auch Online als Stream auf Bayern 2
Wdh.: Donnerstag, 21.01.2010, 21.30 Uhr, Bayern 2

„Im dichten Nebel von Öland verschwindet ein Kind. Erst 20 Jahre später findet sich eine Spur. Julia, die Mutter des Jungen, erhält einen dringenden Anruf von ihrem 78-jährigen Vater. Sie soll nach Öland kommen und ihm bei der Suche nach dem Jungen helfen. Seit langem gab es das Gerücht, der unheilbringende Nils Kant sei der Mörder des Kindes gewesen. Aber Nils Kant war längst begraben, als der Junge verschwand. Andere meinen, er wandere noch immer über die weite Kalkebene von Öland.“

Same Same – But different – Kinostart: 21.01.2010

Der kleine David Kross ist überhaupt nicht mehr so klein. Nach „The Reader“ ist er in seiner nächsten ernsthaften Rolle zu sehen. Und ich werde das Gefühl nicht los, dass das nicht das Ende ist, sondern der Anfang. „Bist du mit Anfang 20 bereit für die Liebe deines Lebens?“. Eine der Sinnfragen von Detlev Bucks neuem Film mit David Kross „Same Same – But different – Kinostart: 21.01.2010“ weiterlesen

Surrogates – Mein Zweites Ich – Kinostart: 21.01.2010

Ich musste ehrlich gesagt schmunzeln, als ich mir den Trailer anschaute. Bruce Willis Maske hat ganze Arbeit geleistet. In der Rolle seines „Surrogates“ hat er perfekt gescheitelte volle Haare. Wenn man Männer fragen würde, was sie sich wünschen, um perfekter auszusehen, bin ich sicher, dass 50% antworten würden: „ich möchte wieder volleres Haar haben!“.

So ging es wohl auch Bruce Willis. Um aber auf den Film zurückzukommen. In letzter Zeit häufen sich diese Art von Filmen, in denen uns sugeriert wird, dass unsere Welt nicht mehr lange so existieren wird, wie wir sie jetzt leben. Ich weiss nicht, ob ich noch viele davon ertragen kann.

„Die Menschen leben sicher abgeschirmt von der Außenwelt in ihren eigenen 4 Wänden. Ihr Leben außerhalb ihres Zuhauses wird von Robotern, sogenannten Surrogates geführt. Diese Surrogates sind sexy, physisch perfekt und mechanische Abbildungen ihrer selbst.
Es ist eine perfekte Welt in der Verbrechen, Schmerz, Furcht und Kosequenzen nicht existieren. Eines Tages wird jedoch die heile Welt durch den Fund einer Leiche zerstört, und FBI Agent Greer (Bruce Willis) stößt auf eine weit verzweigte Verschwörung des Surrogates Phänomens und beim Versuch hinter das Geheimnis der Verschwörung zu kommen, muss er seinen eigenen Surrogate aufgeben und setzt damit sein eigenes Leben aufs Spiel.“ Regie: Jonathan Mostow

Weitere Infos und Trailer unter: http://www.surrogates-derfilm.de/

Cast (Auszug):
• Bruce Willis – „Agent Thomas Greer“ (Manfred Lehmann)
• Radha Mitchell – „Agent Jennifer Peters“ (Antje von der Ahe?)
• Ving Rhames – „Der Prophet“ (Tilo Schmitz)
• Rosamund Pike – „Maggie Greer“ (Alexandra Wilcke)
• Boris Kodjoe – „Agent Andrew Stone“ (Manfred Trilling?)
• James Cromwell – „Dr. Lionel Canter“ (?)
• Helena Mattsson – „JJ“ (Maria Koschny?)

Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Wenn Liebe so einfach wäre – Trennung mit Nachspiel – Kinostart: 21.01.2010

Ich bin mir nicht sicher, ob das ein Film für mich ist. Sowas frustriert mich eher. Die Idee dahinter ist allerdings gar nicht so schlecht, aber…ich sah gerade eine Kinokritik der BBC, und es hiess: Meryl Streep kann die erste Hälfte des Films durch ihre schauspielerische Glanzleistung noch darüber hinwegtäuschen, dass der Film irgendwann den Faden verliert und einfach nur langweilig wird. Die andere Hälfte des Films jedoch kann man genauso gut verschlafen, ohne was zu verpassen. Kein so prickelndes Urteil!

„Nach über einem Jahrzehnt der Trennung pflegt die erfolgreiche Bäckereibesitzerin und Mutter dreier erwachsener Kinder Jane (Streep) eine mittlerweile freundschaftliche Beziehung zu ihrem Ex-Mann Jake (Alec Baldwin). Doch nach der College-Abschlußfeier ihres gemeinsamen Sohnes flammen alte Gefühle wieder auf. Erst eine heiße Nacht und dann eine leidenschaftliche Affäre der Ex-Ehepartner nimmt wirbelnd ihren Lauf. Da Jake inzwischen mit der deutlich jüngeren Agness (Lake Bell) verheiratet ist, nimmt jetzt ausgerechnet Jane die Rolle der „anderen Frau“ ein. Als wäre das noch nicht kompliziert genug, begibt sich dazu auch noch der geschiedene, überaus solide und liebenswerte Innenarchitekt Adam (Steve Martin) mitten ins Kreuzfeuer dieser neu entfachten Romanze….

Ist es wirklich nie zu spät für alte Liebe oder sollte man lange vergangene Gefühle besser nicht wieder aufwärmen? Ein prickelndes Beziehungsdreieck mit der wunderbaren Meryl Streep inmitten der charmanten bis dreisten Eroberungsversuche zweier Männer. Ein vergnügliches Spiel mit Rollenklischees, eine herrliche Komödie und eine reife Romanze über zweite, dritte und andere Chancen – „Wenn Liebe so einfach wäre“.“Regie: Nancy Meyers

Mehr Infos und Trailer unter: http://movies.universal-pictures-international-germany.de/wennliebesoeinfachwaere

Cast (Auszug):
• Meryl Streep – „Jane“ (Dagmar Dempe)
• Alec Baldwin – „Jake“ (Klaus Dieter Klebsch)
• Steve Martin – „Adam“ (Norbert Gescher)
• Lake Bell – „Agness“ (Vera Teltz)
• John Krasinski – „Harley“ (Dennis Schmidt-Foß)
• Mary Kay Place – „Joanne“ (Karin David)
• Rita Wilson – „Trisha“ (Katharina Koschny)
• Alexandra Wentworth – „Diane“ (Ulrike Möckel)
• Hunter Parrish – „Luke“ (Raul Richter)
u.v.m.

Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Schauspielhaus Hamburg: Premiere „Romeo & Julia“ – 16.01.2010

Wer die Chance hat, sollte sich das Stück „Romeo & Julia“ im Schauspielhaus ansehen.

Ich werde bei meinem nächsten Hamburg Besuch auf jeden Fall hingehen.

Aleksandar Radenković und Sandra Marie Schöner haben beide das Stück, in dem sie natürlich auch mitspielen, wärmstens empfohlen.

Weitere Schauspieler im Stück sind: Achim Buch, Hedi Kriegeskotte, Irene Kugler, Julia Nachtmann, Johannes Nehlsen, Tristan Seith, Jürgen Uter, Martin Wißner und Sören Wunderlich

Regie: Klaus Schumacher

„Von der Kraft der Liebe, die zwei junge Menschen über sich hinauswachsen lässt, um alle Hindernisse zu überwinden und die schließlich doch Tod und Zerstörung bringt, handelt Shakespeares berühmte Tragödie. Fast schon sprichwörtlich steht sie für eine kompromisslose, grenzüberschreitende Liebe. Was ist die geheimnisvolle Macht dieses großen Gefühls? Für Romeo und Julia ist es nur ein kurzer Augenblick, der ihre ganze Welt aus den Fugen hebt. Auf einem Fest begegnen sie sich zum ersten Mal, ein Blick genügt, um eine stürmische Liebe zu entfachen. Doch Romeo und Julia stammen aus zwei bis auf den Tod verfeindeten Familien, ihre Liebe steht von Beginn an unter einem unglücklichen Stern. Nur heimlich, im Schutz der Nacht, kann Romeo zu Julias Balkon gelangen. Dort versprechen sich beide ewige Treue, dort beschließen sie, ihren eigenen Weg des Gefühls zu gehen, gegen die Brutalität des Krieges ihrer Elternhäuser. Aber die Gewaltspirale lässt sich nicht aufhalten; als in einem Streit zwischen beiden Clans Romeos bester Freund ermordet wird, tötet Romeo Julias Vetter. Romeo wird für diese Tat aus der Stadt verbannt. Jetzt kommt die Politik ins Spiel. Pater Lorenzo hofft, sich die Liebe der beiden zunutze machen zu können, um den Streit zwischen den Familien beilegen zu können. Gegen die Interessen der Eltern entwickelt er einen Plan, um Romeo und Julia zur Flucht zu verhelfen. In bester Absicht geht er ein hohes Risiko ein und scheitert: Romeo und Julia sterben. Erst ihr Tod bringt die Versöhnung der Familien. »Romeo und Julia« erzählt von der revolutionären Kraft der Liebe in all ihren schöpferischen und zerstörerischen Formen. Es ist die erste große Liebe zweier ganz junger Menschen, eine verspielte, unschuldige Liebe und ein großes, starkes Gefühl. Doch die Vernunft fordert ihr Recht in Form einer gänzlich unvernünftigen Feindschaft, von der keiner mehr weiß, warum sie entstand. Nach »Was ihr wollt« und »Hamlet« ist »Romeo und Julia« Klaus Schumachers dritte Shakespeare-Inszenierung. Wie in »Hamlet«, erleben wir auch hier das Aufeinanderprallen zweier Generationen. Das Stück erzählt von zwei jungen Menschen, die schon früh dazu gezwungen werden, sich mit den Konflikten der Erwachsenenwelt auseinanderzusetzen. Sie entwickeln ihre Utopie als Antwort auf die Fesseln der gesellschaftlichen Realität: Sie wollen ihren eigenen Weg gehen und nur ihrer Liebe folgen. Auch wenn dieser Weg in den Tod führt, geht es Shakespeare nicht darum, den Ungehorsam gegenüber den Eltern zu bestrafen; er beschwört mit der ganzen Suggestivkraft seiner Poesie die beglückende Erfahrung der Leidenschaft. Die Titelrollen werden Aleksandar Radenković und Julia Nachtmann spielen.“

Infos und Tickets unter: http://www.schauspielhaus.de/startseite/index.php

Die Schauspieler haben während der Proben einen Blog geführt: http://www.die-junge-buehne.de/blog/

Unbedingt mal reinlesen, das ist sehr aufschlußreich.

Deutsches Theater, Berlin: „Diebe“. Von Dea Loher. Uraufführung. Ab 15.01.2010

Bühne und Regie: Andreas Kriegenburg
Dea Lohers neues Stück „Diebe“ ist ein Auftragswerk des Deutschen Theaters Berlin. Die Autorin zählt zu den bedeutendsten deutschsprachigen Theaterautoren und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Berliner Literaturpreis 2009 und den Mülheimer Dramatikerpreis für „Das letzte Feuer“ (Regie: Andreas Kriegenburg), das in dieser Spielzeit vom Hamburger Thalia Theater ins Repertoire des Deutschen Theaters übernommen wird.

Nachtrag (18.02.2010): „Diebe“ ist neben 9 weiteren Inszenierungen eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2010.

Dea Loher und Andreas Kriegenburg über „Diebe“ im Tagesspiegel, 11.01.2010

Mit: Jörg Pose (Finn Tomason), Judith Hofmann (Linda Tomason, seine Schwester), Markwart Müller-Elmau (Erwin Tomason, Vater der beiden), Daniel Hoevels (Thomas Tomason), Barbara Heynen (Monika Tomason), Bernd Moss (Herr Schmitt, Gerhard), Katrin Klein (Frau Schmitt, Ida), Helmut Mooshammer (Josef Erbarmen), Olivia Gräser (Mira Halbe), Susanne Wolff (Gabi Nowotny), Bernd Stempel (Rainer Machatschek), Heidrun Perdelwitz (Ira Davidoff)

„Finn, ein Versicherungsmakler, schlägt die Augen auf und weiß, dass er nie mehr aufstehen will. Seine Schwester Linda hat einen Wolf gesehen und hofft, dass ihre vom Konkurs bedrohte Therme demnächst in einem Naturschutzgebiet stehen wird. Erwin, der Vater der beiden, würde gern einmal ein normales Gespräch führen, über das Wetter oder die Sterne. Monika, Verkäuferin im Supermarkt, wurde vom Chef eine Beförderung versprochen. Vielleicht die Leitung eines Marktes in Holland. Ihr Mann Thomas, Polizist, würde mitgehen. Herr und Frau Schmidt fühlen sich beobachtet. Von einem Tier? Mira, schwanger, möchte ihr Kind nicht bekommen. Josef, der Vater, möchte es unbedingt haben. Gabi und Rainer suchen eine Wohnung oder tun nur so. Ira, eine ältere Dame, vermisst ihren Ehemann. Er wollte nur einen Spaziergang machen?“ (Deutsches Theater)

Premiere: 15.01.2010, 20.00 Uhr (Ausverkauft, Restkarten an der Abendkasse)
Weitere Vorstellungstermine: 16., 23., 24., Januar / 08. und 28. Februar
Karten und Infos

Hörspieltipp: Verblendung (1/3), Regie: Walter Adler. 1LIVE, 14.01.2010, 23.00 Uhr

Verblendung. Von Stieg Larsson. Aus dem Schwedischen von Wibke Kuhn
Bearbeitung und Regie: Walter Adler, Komposition: Pierre Oser, Produktion: WDR 2010
Redaktion: Natalie Szallies

Joachim Kerzel sprach im letzten Herbst die Trailer zur Verfilmung des Stieg Larsson Bestsellers „Verblendung“, in den Synchronrollen hörte man später u.a. Michael Lott, Sandra Schwittau und Eckart Dux. Dietmar Bär las 2009 das gleichnamige Hörbuch (8 CDs) für Schall und Wahn / Random House Audio. Im Februar 2010 folgt nun der Kinostart des zweiten Teils „Verdammnis“ der Larsson „Millenium-Trilogie“.

Vorher sendet der WDR / 1LIVE „Verblendung“ als dreiteiliges Hörspiel mit Ulrich Matthes, Sylvester Groth, Anna Thalbach, Felix von Manteuffel, Susanne Lothar, Corinna Kirchhoff, u.v.a., Bearbeitung und Regie: Walter Adler. Im Februar 2010 erscheint der Dreiteiler zusätzlich als Hörbuch bei Random House Audio.

Sendetermine: 14., 21., und 28. Januar, jeweils 23.00 Uhr (Zur Hörprobe)

„An seinem 82. Geburtstag erhält der einflussreiche Industrielle Henrik Vanger per Post anonym ein Geschenk. Das Päckchen enthält eine gepresste Blüte hinter Glas, genau wie in den 43 Jahren zuvor. Vangers Lieblingsnichte Harriet hatte ihm 1958 zum ersten Mal dieses Geschenk gemacht, war im selben Jahr jedoch spurlos verschwunden. Ihr Leichnam wurde nie gefunden. In einer letzten Anstrengung versucht Vanger noch einmal herauszufinden, was dem Mädchen tatsächlich zugestoßen ist. Er engagiert den ehemals erfolgreichen Journalisten Mikael Blomkvist, der, als Biograf getarnt, bald in der Familiengeschichte auf erste Spuren stößt. Dabei erhält Blomkvist Unterstützung von der rebellischen, aber genialen Meister-Hackerin Lisbeth Salander.
Je tiefer die beiden in den Fall einsteigen, desto deutlicher wird, dass Harriets Verschwinden nur ein Puzzleteil ist: Frauenverachtender Sadismus und die Macht des Geldes sind der Nährboden für eine Serie grauenvoller Verbrechen. „Verblendung“ ist der erste Teil der weltweit millionfach verkauften „Millenium“ – Romantrilogie.“ (1LIVE.de)

Düsseldorfer Schauspielhaus: „Der Du“. Uraufführung. 17.01.2010, Central

„Der Du“. Ein Road Movie von Julia Wolf
Mit: Lisa Arnold, Viola Pobitschka, Sabrina Tannen

Zwei junge Schauspielerinnen aus dem Ensemble (Lisa Arnold, Viola Pobitschka) und als Gast Sabrina Tannen spielen um 20.00 Uhr in der neuen Spielstätte CENTRAL des Düsseldorfer Schauspielhauses die Uraufführung von Julia Wolfs Roadmovie „Der Du“ in einer Inszenierung von Sahar Amini.

„Luzi, Dora und Eve sind Freundinnen seit frühester Kindheit und trotzdem grundverschieden. Jetzt sind sie auf der Flucht vor der Polizei. Auf dem Rücksitz ihres Wagens liegt ein Schwerverletzter, den die Drei „Der Du“ getauft haben. Luzi hatte ihn in einer Bar aufgerissen. Beim anschließenden Quickie auf der Toilette ist er gegen eine Kloschüssel geknallt. Jetzt wird sein Atem immer flacher.
Julia Wolfs Stück spielt geschickt mit Erzählkonventionen und Genrezitaten. Virtuos wird die Grenze zwischen möglicher Erinnerung und unmöglicher Erfindung verwischt.“ (Düsseldorfer Schauspielhaus)

Weitere Vorstellungstermine: 18., 20., 31. Januar / 06., 08. Februar
CENTRAL in der alten Paketpost
am Hauptbahnhof
Worringer Straße 140
40210 Düsseldorf

Das Kabinett des Doktor Parnassus – Kinostart: 07.01.2010

Mein Freund antwortete mir auf meine Frage: „Wollen wir den Film ansehen gehen?“ schnell und bestimmt: „Nein, den hab ich auf dem Flug nach NewYork geschaut, der ist irgendwie seltsam!“. Natürlich ist es seltsam, diesen Film im Flieger zu sehen, wir reden von einem Film, der in Fantasiewelten spielt. Die Bilder sind das allerwichtigste. So einen Film schaut man auf einer grossen Leinwand. Ausserdem ist es die von Heath Ledger letzte gespielte Rolle. Und weil er mir in Filmen fehlen wird, darf ich diesen hier nicht verpassen. Johnny Depp, Colin Farrell und Jude Law erleichtern diese Entscheidun natürlich ungemein. Meine liebe Kollegin sagte nach ihrem Kinobesuch, dass sie unsicher ist. Johnny Depp und Heath Ledger seinen großartig, aber Jude Law wohl eher fragwürdig. Mit Abstand der schlechteste Schauspieler im Film. Also meine Neugier ist geweckt.

„Der Magier Dr. Parnassus (Christopher Plummer) reist mit seiner Theatergruppe in einem klapprigen Variete-Vehikel durch die Lande. Die besondere Attraktion dieses Wunder-Kabinetts auf Rädern ist ein Zauberspiegel, durch den man ein fantastisches Universum unbegrenzter Vorstellungswelten betreten kann. Als die Truppe in London gastiert, taucht Mr. Nick (Tom Waits) – der leibhaftige Teufel – auf. Er erinnert Parnassus daran, dass dieser ihm vor Jahren seine Tochter Valentina (Lily Cole) versprochen hat – sobald sie 16 Jahre alt geworden ist. Um seine Tochter zu retten, geht Dr. Parnassus eine letzte Wette mit Mr. Nick ein. Der Deal: Wem es binnen dreiTagen als erster gelingt, fünf Seelen zu gewinnen, dem soll Valentina gehören.

Valentina ahnt zunächst noch nichts von ihrem schrecklichen Schicksal. Da entdeckt die illustre Truppe zufällig einen jungen Mann, der am Strick von einer Londoner Brücke baumelt, und rettet ihn vor dem sicheren Tod. Es dauert nicht lange, da hat sich Valentina unsterblich in den geheimnisvollen Fremden namens Tony (Heath Ledger) verliebt. Da Valentinas 16. Geburtstag unmittelbar vor der Tür steht, versuchen nun alle gemeinsam, dem Teufel ein Schnippchen zu schlagen. Zur grossen Überraschung entpuppt sich Tony dabei als besonders guter Seelenfänger.“ Regie: Terry Gilliam

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.parnassus-derfilm.de/

Cast (Auszug):
• Heath Ledger – „Tony“ (Simon Jäger)
• Johnny Depp – „Tony“ (David Nathan)
• Colin Farrell – „Tony“ (Markus Pfeiffer)
• Jude Law – „Tony“ (Florian Halm)
• Christopher Plummer – „Dr. Parnassus“ (Lothar Blumhagen)
• Andrew Garfield – „Anton“ (Konrad Bösherz)
• Verne Troyer – „Percy“ (Santiago Ziesmer)
• Lily Cole –  „Valentina“ (Anne Helm)
• Tom Waits – „Mr. Nick“ (Oliver Stritzel)

Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Nominiert für den Deutschen Hörbuchpreis 2010

Es ist wieder soweit: Aus insgesamt 267 eingereichten Titeln wurden die Finalkandidaten für den Deutschen Hörbuchpreis 2010 ausgewählt, der in 7 Kategorien vergeben wird. Von den ursprünglich mehr als 70 teilnehmenden Verlagen sind noch 16 im Rennen, Spitzenreiter ist – wie bereits im vergangenen Jahr – mit 4 Nominierungen „der hörverlag“.

Als „Beste Interpretin“ sind die Schauspielerinnen Maria Schrader („Geschichte einer Ehe“, von Andrew Sean Greer), Nicolette Krebitz („Northline“, von Willy Vlautin) und Suzanne von Borsody („Bei Einbruch der Nacht“, von Fred Vargas) nominiert.
Als „Bester Interpret“ sind die Schauspieler Andreas Fröhlich („Doppler“, von Erlend Loe), Matthias Koeberlin („Der Himmel ist kein Ort“, von Dieter Wellershoff) und Christian Brückner („Der Schacht“, von Juan Carlos Onetti) im Rennen.
Weitere Kategorien sind: „Beste Information“, „Beste Fiktion“, „Bestes Kinderhörbuch“, „Das besondere Hörbuch“ sowie „Beste verlegerische Leistung“

Die Verleihung des Deutschen Hörbuchpreises findet im Rahmen der Hörbuch-Gala am 10. März im WDR-Funkhaus am Wallrafplatz statt. Erstmals ist die Gala zugleich Eröffnungsveranstaltung des internationalen Kölner Literaturfestes lit.COLOGNE 2010.
(Alle Nominierungen und weitere Infos auf deutscherhoerbuchpreis.de)

Hörspieltipp: Du liebst mich, Du liebst mich nicht. 11.01.2010, 23.05 Uhr, WDR 3

Von Jonathan Lethem
Mit: Peter Jordan (Erzähler), Susanne Wolff, Fabian Hinrichs, Ulrike Grote
Komposition: Kante, Regie: Beate Andres, Produktion: NDR 2008, 53 Min.
Hörprobe und Infos

Komisch und teilnahmsvoll beschreibt Jonathan Lethem in dieser romantischen Farce die Paradoxien der Liebe, die sich zwischen den Mitgliedern einer aufstrebenden Rockband in Los Angeles abspielen. Der Roman handelt von geistigem Eigentum und seelischer Abhängigkeit, mit einem leisen Anklang an den Sommernachtstraum, der die Bandbreite Jonathan Lethems eindrucksvoll vor Augen führt. (Tropen Verlag, Infos und Pressestimmen zum Buch)

Peter Jordan, der nach seinen langjährigen Engagements am Schauspielhaus Bochum und am Hamburger Thalia-Theater seit Sommer 2009 in Berlin lebt, ist neben seiner Rolle als Ermittler im Hamburger Tatort in den letzten Jahren u.a. immer häufiger auch als Sprecher in Hörspielen und Hörbüchern zu hören.

Auf Lesereise: Armin Rohde – Größenwahn und Lampenfieber, ab 18.01.2010

Mit seiner im Herbst 2009 erschienenen Biografie „Größenwahn und Lampenfieber“ war Armin Rohde bereits zu Gast in zahlreichen TV- und Hörfunksendungen, z.B. auch bei 1LIVE oder in Kürze am 17. Januar morgens im WDR Fernsehen.
Nun also Armin Rohde „live“ auf Lese- und Vortragsreise.
Leseprobe „Auf Lesereise: Armin Rohde – Größenwahn und Lampenfieber, ab 18.01.2010“ weiterlesen

13 Semester – Der frühe Vogel kann mich mal: Kinostart: 07.01.2010

13 Semester. Das kommt mir irgendwie bekannt vor. Freunde von mir (natürlich nicht ich selbst) haben auch sehr lange studiert. Minimum 13. Von Sozialpädagogik, über Meteorologie bis hin zum Lehramt. So in der Art hat es ausgesehen… Und soll ich euch was sagen? Diese Freunde sind mir noch heute die liebsten … „13 Semester – Der frühe Vogel kann mich mal: Kinostart: 07.01.2010“ weiterlesen