Illuminati – Kinostart: 14.05.2009

Das Team hinter dem weltweiten Phänomen THE DA VINCI CODE – SAKRILEG kehrt zurück mit der mit Hochspannung erwarteten Verfilmung von ILLUMINATI, basierend auf dem gleichnamigen Bestseller von Dan Brown. Tom Hanks greift seine Rolle als Harvard-Professor Robert Langdon wieder auf. Erneut findet der Experte für Kunstgeschichte und religiöse Symbolik heraus, dass altertümliche Mächte mit weit zurückliegenden Wurzeln vor nichts halt machen, noch nicht einmal vor Mord, um ihre Ziele zu verwirklichen.

Robert Langdon (TOM HANKS) entdeckt Beweise, dass die mächtigste Untergrundbewegung der Geschichte, ein uralter konspirativer Geheimbund, den man als „Die Illuminati“ kennt, wiederauferstanden ist. Kurz darauf wird er damit konfrontiert, dass die katholische Kirche, der zutiefst verhasste Erzfeind der Illuminaten, einer tödlichen, existenzvernichtenden Bedrohung ausgesetzt ist. Nachdem Langdon herausgefunden hat, dass eine unaufhaltbare Illuminati-Zeitbombe tickt, die noch am gleichen Tag zu explodieren droht, fliegt er unverzüglich nach Rom, wo er sich mit der schönen und rätselhaften italienischen Wissenschaftlerin Vittoria Vetra (AYELET ZURER) zusammentut. Gemeinsam machen sie sich auf zu einer atemlosen, actionreichen Hetzjagd quer durch die ewige Stadt, durch versiegelte Krypten, gefährliche Katakomben, verlassene Kathedralen – und sogar mitten hinein ins Herz des geheimsten und best bewachten Grabgewölbes der Welt. Langdon und Vetra folgen einer 400 Jahre alten Spur altertümlicher Symbole, auf der die einzige Hoffnung für das Überleben des Vatikans ruht. Regie: Ron Howard

Quelle: www.illuminati-derfilm.de

Deutscher Trailer: www.illuminati-derfilm.de/Trailer

Cast (Auszug):

• Tom Hanks – „Robert Langdon“ (Arne Elsholtz)
• Ewan McGregor – „Camerlengo Patrick McKenna“ (Philipp Moog)
• Ayelet Zurer – „Dr. Vittoria Vetra“ (Melanie Pukass)
• Stellan Skarsgård – „Kommandant Richter“ (Roland Hemmo)
• Armin Müller-Stahl – „Kardinal Strauss“ (Armin Müller-Stahl)
• Pierfrancesco Favino – „Kommandant Ernesto Olivetti“ (Michael Lott)

Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Die Besucherin – Kinostart: 14.05.2009

Drehbuch, Regie: Lola Randl. Premiere: Berlinale 2008 – Perspektive Deutsches Kino
„(Die Besucherin)…gehört zu den intensivsten Seheindrücken, die das deutsche Kino in jüngster Zeit zu bieten hatte. Genauso wie die großartigen Schauspielleistungen von Sylvana Krappatsch, Samuel Finzi und ganz besonders von dem hierzulande fast unbekannten Theaterschauspieler André Jung.“ Arte
Mit: Sylvana Krappatsch, André Jung, Samuel Finzi, Jule Böwe, Isabell Metz „Die Besucherin – Kinostart: 14.05.2009“ weiterlesen

Berliner Theatertreffen: 01. – 18.05.2009

Berliner Theatertreffen: „Marat, was ist aus unserer Revolution geworden?“
Vom 1. bis 18. Mai findet in Berlin das alljährliche Theatertreffen – das bedeutendste Theaterfestival Deutschlands – statt und wieder ist eine Produktion des Hamburger Schauspielhauses dazu eingeladen.

Volker Löschs »Marat, was ist aus unserer Revolution geworden?« wurde von einer Kritikerjury aus rund 400 Aufführungen der Saison zu einer der zehn »bemerkenswertesten Inszenierungen« gewählt.

Das Gastspiel in Berlin findet am 17. und 18. Mai statt. Ab 21.5. ist das Erfolgsstück dann auch wieder in Hamburg zu sehen.

Mittwoch, 13.5., 20 Uhr / Schauspielhaus
Weitere Aufführungen: 21.5., 9.6., 22.6. und 1.7., jeweils 20 Uhr

Quelle: www.schauspielhaus.de

FOCUS Hörbuchbestseller im Mai: Platz 1, 2 und 3 für „Die drei ???“

Dagegen findet sogar Dr. Eckart von Hirschhausen trotz „Die Leber wächst mit ihren Aufgaben“ und „Glücksbringer – Medizinisches Kabarett“ kein Rezept: Die aktuellen Fälle der drei ??? „SMS aus dem Grab“ (Bd. 129), „Schatten über Hollywood“ (Bd. 128) und das Originalhörspiel zum Kinofilm „Die drei ???. Das verfluchte Schoss“ belegen beeindruckend die Plätze 1 – 3 der aktuellen FOCUS Hörbuch-Charts. Die Hirschhausen Hörbuch-Bestseller finden sich auf den Rängen 4 und 6, gerade erst bekam er zum Abschluss seiner Tournee für beide Produktionen eine Goldene Schallplatte (für je 100.000 verkaufte Tonträger) überreicht.
Und der nächste Fall mit Andreas Fröhlich, Oliver Rohrbeck und Jens Wawrczeck naht:
Am 10. Mai 2009 findet bereits die nächste Record-Release Party in Braunschweig statt, im Handel ist der 130. Band „Der Fluch des Drachen“ ab 15.05. erhältlich. Weitere Infos bei der Lauscherlounge.

Veranstaltungshinweis: Machtclub – 12.05.2009

Der Machtclub ist zurück!
Thema: »krankophonie «

Die Gäste sind: Juli Zeh und Svealena Kutschke

Das Mittelalter ist keine Epoche, sondern der Name der menschlichen Natur. Juli Zeh entwirft in „Corpus Delicti“ das spannende Science-Fiction-Szenario einer Gesundheitsdiktatur im Jahr 2057. Sie zeichnet ein System, das alle und alles kontrolliert. Gesundheit ist zur höchsten Bürgerspflicht geworden. Die „Methode“ verlangt ein festes Sportpensum ebenso wie die Abgabe von Schlaf- und Ernährungsberichten. Buchstäblich über jeden Schritt seiner Bürger ist dieser Staat informiert.
Corpus Delicti handelt von höchst aktuellen Fragen: Wie weit kann und wird der Staat individuelle Rechte einschränken? Gibt es ein Recht des Einzelnen auf Widerstand?
Juli Zehs „Corpus Delicti“. Ein Prozess ist ein visionäres und ungeheuer spannendes Buch über unsere Zukunft, die wir immer weniger bestimmen können. Bei Amazon erhältlich: Corpus Delicti: Ein Prozess

Svealena Kutschke: „Etwas Kleines gut versiegeln“
Schluss jetzt, wir sollten uns alle ausziehen und nackt auf die Straße laufen, fordert Lisa, 26 Jahre, nachdem sie im heimatlichen Deutschland einen Riesenverlust erlitten hat und in Sydney den erneuten Versuch wagt, ein Leben und die Liebe zu finden. Dieser Satz wird ihr erklärtes Programm: Hingabe und Selbstentblößung, bis die Grenzen des Realen verschwimmen. In einer Sprache, die alles neu schafft, poetisch wie lebendiges Geschenkpapier, begleitet die Autorin ihre Heldin durch ein turbulentes Großstadträtsel.
Bei Amazon erhältlich: Etwas Kleines gut versiegeln

Dienstag, 12. Mai 2009
Einlass: 20 Uhr. Beginn: 20:30 Uhr
Uebel & Gefährlich, Feldstraße 66, 20359 Hamburg
Mehr Infos unter: www.macht-ev.de

Der Junge im gestreiften Pyjama – Kinostart: 07.05.2009

Bruno ist der achtjährige Sohn eines Offiziers im Dritten Reich. Als der Vater als Aufseher eines Vernichtungslagers aufs Land versetzt wird, muss ihm die gesamte Familie folgen. Bruno muss alle seine Freunde in Berlin zurücklassen und fühlt sich allein gelassen. Auf seinen verbotenen Streifzügen durch die Wälder, kommt er an den Zaun des Arbeitslagers. Dort lernt er den gleichaltrigen Shmuel kennen. Die beiden Jungs treffen sich jeden Tag am Stacheldrahtzaun und reden oder spielen Brettspiele – jeder auf seiner Seite. Als Shmuel seinen Vater nicht mehr findet, will Bruno ihm helfen und schmuggelt sich ins Lager, in dem alle Leute nur Pyjamas tragen….

Ein wichtiger bewegender Film nach der Vorlage des Erfolgsromans von John Boyne. Aus dem Blickwinkel eines achtjährigen Jungen erzählt er eine erschütternde Geschichte aus dem dunkelsten Kapitel der Menschheit, aber auch eine Geschichte über Freundschaft und die Macht der Hoffnung. In England, Italien und Spanien bereits ein grosser Erfolg in den Kinos, wurde der Film in Deutschland als Eröffnungsfilm für das Jüdische Filmfest 2009 (www.jffb.de) ausgewählt.
Quelle: www.derjungeimgestreiftenpyjama.de

Cast (Auszug):

• Asa Butterfield – „Bruno“ (Lukas Schust)
• Jack Scanlon – „Shmuel“ (Ben Hugo)
• Amber Beattie – „Gretel“ (Lisa Mitsching)
• Vera Farmiga – „Mutter“ (Sabine Arnhold)
• David Thewlis – „Vater“ (Frank Roeth)
• Sheila Hancock – „Großmutter“ (Luise Lunow)
• Richard Johnson – „Großvater“ (Otto Mellies)
• Rupert Friend – „Lt Kotler“ (Robin Kahnmeyer)
• Erzähler – Axel Malzacher

In Klammern: Deutsche Synchronstimme / Synchronsprecher

Star Trek – Kinostart: 07.05.2009

J.J. Abrams / Regie (Mission Impossible III, Lost, Alias) und Roberto Orci & Alex Kurtzmann / Drehbuch (u.a. Mission Impossible III) präsentieren die neue Vision von Star Trek mit einer jungen neuen Crew, die mutig dorthin vordringt, wo noch kein Mensch gewesen ist.
Mit STAR TREK beginnt das größte Abenteuer aller Zeiten. Die unglaubliche Geschichte einer jungen Crew an Bord des modernsten Raumschiffes, das je gebaut wurde, der U.S.S. Enterprise. Auf ihrem Jungfernflug „Star Trek – Kinostart: 07.05.2009“ weiterlesen

Gold beim ADC in der Kategorie „Musik und Sounddesign“ für Konzerthaus Dortmund „Black Poem“

Wir (die sprecherforscher) haben uns sehr über die Gold-Auszeichnung beim diesjährigen ADC (Art Directors Club) in der Kategorie „Audioproduktionen: Musik und Sounddesign“ für Konzerthaus Dortmund „Black Poem“ gefreut.
„Die Arbeit setzt in der musikalischen Qualität der Komposition Maßstäbe, die weit über das Werbegenre hinausreichen und ihr gelingt es, Bild und Musik in einer Art und Weise zu verbinden, die in jeder Beziehung Spannung, Faszination und Neugierde schafft. Die Arbeit ist ein perfektes Zusammenspiel von Bildeffekten, Musik und Sprache.“ (Jurybegründung)

Hintergrund (Sprechercasting / Sprachaufnahme):
Für Konzerthaus Dortmund „Black Poem“ gab es folgendes Sprecherbriefing:
Tiefe, sonore Stimme – ähnlich wie Ben Becker, nicht das übliche Reklame-Gen. Gern auch aus dem Theater-Bereich. Alter eher nebensächlich.
Nachdem es ein relativ aufwendiges Casting von Claudia Hesse in verschiedenen Richtungen mit Schwerpunkt „Stimmwirkung“ (eindringlich) gab, fiel die Wahl schließlich auf Dieter Brandecker.
Es war zudem gewünscht, dass es eine gesonderte Sprachregie geben sollte, da das Gedicht – in diesem Fall, der zu sprechende Text – mit der komponierten Musik von Fazil Say perfekt harmonieren sollte. Keine leichte Aufgabe.
Matthias Kratzenstein führte gemeinsam mit Sascha Hanke die Sprachregie durch, nachdem zuvor der Text auf die variantenreiche, dynamische Musik wie eine eigenständige Orchesterstimme präzis getimed und dynamisch festgelegt worden war. Die reine Sprachaufnahme dauert dennoch insgesamt 4 Stunden (Tonmeister: Cédric Hopf), da Musik und Sprache genauestens in puncto Ausdruck und Intensität aufeinander abgestimmt, Textkürzungen aus musikalischen Gründen notwenig wurden und schließlich eine durchgängig zurückgenommene Interpretation realisiert wurde. Der finale Mix fand später in Hamburg statt, Tonmeister: Oscar Meixner. Hat sich wirklich gelohnt!

Weitere Auszeichnungen beim ADC 2009 für Konzerthaus Dortmund „Black Poem“:
Auszeichnung in: Audiovisuelle Medien: Filme für Verkaufsförderung und Unternehmensdarstellung
Auszeichnung in: Audioproduktion: Funk

Agentur: Jung von Matt AG, Auftraggeber: Konzerthaus Dortmund, Marketingleitung: Milena Ivkovic, Kreativgeschäftsführer: Wolf Heumann, Dirk Haeusermann, Creative Direction/Art Direction: Sascha Hanke, Timm Hanebeck, Kundenberatung: Nina Gerwing, Lena Frers, Agentur Producer: Hermann Krug, Filmproduktion: Sehsucht, Regie: Niko Tziopanos, Komposition: Fazil Say, Audioproduktion/Sounddesign: Hastings Audio Network, Text: Sascha Hanke, Michael Okun, Johann Wolfgang von Goethe, Sprechercasting: Claudia Hesse, Sprachregie: Matthias Kratzenstein, Sascha Hanke, Sprecher: Dieter Brandecker, Tonmeister: Cédric Hopf, Oscar Meixner

1. Fachkongress Hörmedien bei den Pop-Open Stuttgart – 08.05.2009

Am 8. Mai 2009 von 10 bis 17:45 Uhr findet der 1. Fachkongress Hörmedien in Stuttgart statt.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung, die am 8. Mai im Konferenzsaal im Turmforum des Stuttgarter Hauptbahnhofs stattfinden wird, stehen Vorträge und Workshops rund um das Thema Audio. Die Referenten (u.a. „Literaturcafe.de“ und Anne Künstler) des Kongresses informieren über Audio-Marketing für Verlage und Buchhandlungen und geben Tipps zur besseren Vermarktung von Hörbüchern.

Das Programm kann man einsehen unter: www.kreativraum-stuttgart.de/programm

Infos und Tickets unter: www.kreativraum-stuttgart.de/fachkongress-hoermedien

Hafenbahnhof – Coté Obsure – 28.04.2009 Hamburg

2009. Was ist denn bisher groß geschehen? Ein wenig Geld wurde verbrannt. Island ist pleite. Eine kleine Insel. Krise, die immer ist.
Nun aber geht es ums Große: Wollen auch Sie Ihre Jugend wiedergewinnen?

Dann besinnen Sie sich auf die echten Werte: Heimat, Familie, Freundschaft.

Erleben Sie DAS Comeback der Hamburger Literaturfanzines:
Coté Obsure, Pamphlet ekeliger Triebstauungen. Die Zeitschrift für alle Verächter der Kultur. Für Insulaner.

appoche, dieses greiflose Fabelwesen, schafft mit Coté Obsure die Zeitschrift für Weltwirtschaftskrise und heimatverbundene Almwissenheit. Legen Sie Ihr Geld im Obscuren an! Coté Obsure ist die sichere Rente und das ewige Leben!

In Coté Obsure stehen Geschichten von Lars Dahms und appoche.
Die Bilder stammen von Thomas Tannenberg. Tannenberg, magievoller Hamburger, läßt zur Freude aller Pädophiler, Backfische wiederauferstehen: Heidi von der Alm, Alice aus dem Loch und Min nie, die Maus.
Coté Obsure – das Druckerzeugnis im kulturellen Unterholz.

Heft 3 wird mit Lesung und Skulpturenausstellung vorgestellt
am Donnerstag, den 28. April 2009, 20 Uhr, Hafenbahnhof, Gr. Elbstr. 276
Quelle: www.hafenbahnhof.com
Eintritt: 6,- Euro

Deutscher Filmpreis 2009, 24.04.2009

Palais am Funkturm, Berlin. Im TV: 22.15 Uhr (Aufzeichnung), ZDF
Moderation: Barbara Schöneberger

Der DEUTSCHE FILMPREIS („Lola“) ist die renommierteste und höchst dotierte Auszeichnung für den deutschen Film. Die Nominierungen und Preisträger werden von den über 1000 Mitgliedern der Deutschen Filmakademie geheim gewählt.
In insgesamt 15 Kategorien wurden Auszeichnungen vergeben, in den Darstellerkategorien waren nominiert:

Beste darstellerische Leistung – weibliche Hauptrolle

Anna Maria Mühe in NOVEMBERKIND
Ursula Werner in WOLKE 9 (Preisträgerin)
Johanna Wokalek in DER BAADER MEINHOF KOMPLEX

Beste darstellerische Leistung – männliche Hauptrolle

Josef Bierbichler in IM WINTER EIN JAHR
Denis Moschitto in CHIKO
Ulrich Tukur in JOHN RABE (Preisträger)

Beste darstellerische Leistung – weibliche Nebenrolle

Irm Hermann in ANONYMA
Susanne Lothar in FLEISCH IST MEIN GEMÜSE
Sophie Rois in DER ARCHITEKT (Preisträgerin)

Beste darstellerische Leistung – männliche Nebenrolle

Steve Buscemi in JOHN RABE
Andreas Schmidt in FLEISCH IST MEIN GEMÜSE (Preisträger)
Rüdiger Vogler in EFFI BRIEST

www.deutscher-filmpreis.de

Public Enemy No.1 – Mordinstinkt. Kinostart: 23.04.2009

Originaltitel: L‘ instinct de Mort (Frankreich 2008, Drama / Thriller), Regie: Jean-Francois Richet
Ein zweiteiliger Kinofilm nach den Memoiren des französischen Gangsters Jacques Mesrine. Mesrine verübte ab 1962 in verschiedenen Ländern zahlreiche Verbrechen und wurde in Frankreich zum Staatsfeind Nr. 1 erklärt. 1979 wurde er von der Polizei erschossen.
Mit: Vincent Cassel (Deutsche Synchronstimme: David Nathan), Ludivine Sagnier (Anne Helm), Gerard Depardieu (Manfred Lehmann), Roy Dupuis (Stephan Rabow), Elena Anaya (Iris Artajo), Cécile des France (Tanja Geke), u.a.
Kinostart des zweiten Teils „Todestrieb“: 21.05.2009

„1959. Angewidert von der sinnlosen Gewalt gegen Unschuldige im Algerienkrieg kehrt Jacques Mesrine (VINCENT CASSEL) der französischen Armee den Rücken und reist nach Frankreich zurück. Kein Gesetz, keine Autorität, nichts soll ihn künftig bremsen. Als Handlanger des Pariser Unterweltbosses Guido (GÉRARD DEPARDIEU) macht sich der junge Mann schnell einen Namen als ebenso charismatischer wie eiskalter Typ. Nach seinem ersten Mord taucht er zunächst in Spanien unter. Als er zurückkehrt, heiratet Mesrine die Spanierin Sofia (ELENA ANAYA). Obwohl sie drei Kinder miteinander haben, hält es Sofia nicht lange mit ihm aus. Mesrine macht als Verbrecher unbeirrt weiter, mit der verwegenen Jeanne Schneider (CÉCILE DE FRANCE) an seiner Seite und immer tollkühneren Coups. Bald ist Frankreich ein zu heißes Pflaster. Mesrine und Jeanne setzen sich nach Kanada ab – und geraten dort in die Hände der Staatsgewalt. Die Haftbedingungen sind erbarmungslos, doch Mesrine schlägt zurück…“

Quelle: http://publicenemy-film.de/

Dt. Schauspielhaus Hamburg: Studio Braun präsentiert „L’amour fou“

Donnerstag, 30.4., 21 Uhr / 01.05., 20 Uhr, Deutsches Schauspielhaus Hamburg, Kirchenallee
Mit Jacques Palminger, Rocko Schamoni und Heinz Strunk

„Am 30.4. lassen wir die Bombe platzen,“ so Heinz Strunk. Und darauf ist Verlass. Denn die braunen Spatzen haben sich ihren Lebenstraum verwirklicht und aus der bundesdeutschen Musikelite eine Bigband handverlesen. Die großen Smashhits von „Deutsche Frau“ bis „Polizeiboot Norbert“ werden in einer gigantischen Bigstylerinszenierung auf die Bühne gebracht! Das erfrischend neue, wohltuend martialische Vokabular der Exsofties, der unverblümte Expansionsdrang und die kompromisslose Härte läuten einen Quantensprung in der braunschen Historie ein.
Die größten Hits von Studio Braun präsentiert von Studio Braun und dem zwanzigköpfigen Militärorchester „Blüten der Gewalt“ unter der Leitung von Sebastian Hoffman

Quelle: http://www.schauspielhaus.de

Stefan Kaminski liest Sorokin – Lauscherlounge, 24.04.2009

„kaminski meets sorokin“ in der alten Kantine Berlin!
Kulturbrauerei, Knaackstr. 97, 10435 Berlin, Einlass: 19.30 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 9,00 Euro

Der Stimmenmorpher Stefan Kaminski ist wieder zu Gast in der lauscherlounge. Diesmal liest er (passend zur Hörbuchveröffentlichung) den Polit-Thriller „Der Tag des Opritschniks“ vom russischen Skandalautor Vladimir Sorokin als dreidimensionale Lesung mit Musik und Geräuschen – aufregend, ergreifend und extrem unterhaltsam!
http://www.lauscherlounge.de/

C’est la vie – So sind wir, so ist das Leben. Kinostart: 23.04.2009

Der Millionenerfolg von Drehbuchautor und Regisseur Rémi Bezançon entwickelte sich in Frankreich mit seinen herausragenden Schauspielleistungen und einem mitreißenden Soundtrack (David Bowie, Lou Reed) zum absoluten Publikumsliebling.
Im Februar 2009 gewann „C’est la vie – So sind wir, so ist das Leben“ außerdem drei Césars in den Kategorien „Beste weibliche Newcomerin“ (Deborah Francois), „Bester männlicher Newcomer“ (Marc-André Grondin) und „Bester Schnitt“ (Sophie Reine). Insgesamt war der Film neunmal für den „französischen Oscar“ nominiert. Es ist der zweite Langfilm von Rémi Bezançon nach „Love is in the Air“ (2004) mit Marion Cotillard (Oscar-Preisträgerin 2008 für La vie en rose) und Vincent Elbaz.

Kurzinhalt:
Marie-Jeanne (Zabou Breitman) und Robert (Jacques Gamblin) haben drei Kinder: Albert (Pio Marmaï), Raphaël (Marc-André Grondin) und Fleur (Déborah François). Eine ganz normale Familie, aber auch fünf unterschiedliche Menschen, an jeweils anderen Wendepunkten ihres Lebens. Mit Albert, Fleur und Raphaël verliebt man sich und wird erwachsen, mit Marie-Jeanne und Robert durchlebt man die Höhen und Tiefen als Ehepaar und Eltern. Entscheidende Tage, nach denen nichts mehr so ist wie es einmal war … (Quelle: Kinowelt)

http://www.cestlavie.kinowelt.de/

Duplicity-Gemeinsame Geheimsache – Kinostart: 30.04.2009

Die ehemalige CIA-Agentin Claire Stenwick (Julia Roberts) und der frühere MI6-Spion Ray Koval (Clive Owen) haben sich aus dem Dienst verabschiedet und widmen sich als Sicherheitsberater dem deutlich profitableren „kalten Krieg“ zweier internationaler Konzerne. Die beiden können zwar auf eine heiße Affäre miteinander zurückblicken, doch was sie jetzt zusammenbringt, ist eher die Aussicht auf gigantische Beute als gegenseitiges Vertrauen.

Ihr beider Plan ist es, die beiden Unternehmensbosse (Tom Wilkinson, Paul Giamatti) bei ihrer gnadenlosen Jagd auf eine extrem wertvolle Formel gegeneinander auszuspielen. Dass dabei nichts ganz so ist, wie es auf den ersten Blick scheint, ist genauso klar wie die Tatsache, dass nicht mal Claire und Ray voreinander sicher sind. Doch eins haben die beiden Profis in ihrem gefährlichen Spiel aus Lug und Trug nicht einberechnet – die Liebe.

Mit doppeltem Boden und beeindruckender Starbesetzung präsentiert sich „Duplicity“ als faszinierende Mischung aus packendem Thriller und gewieftem Gaunerstück. Quelle: www.film.de
Regie: Tony Gilroy

Der Trailer zum Film: universal-pictures-international-germany.de/duplicity

Cast (Auszug):

• Julia Roberts – „Claire Stenwick“ (Daniela Hoffmann)
• Clive Owen – „Ray Koval“ (Tom Vogt)
• Tom Wilkinson – „Howard Tully“ (Lutz Riedel)
• Paul Giamatti – „Dick Garsik“ (Lutz Schnell)
• Wayne Duvall – „Ned Guston“ (Uli Krohm)
• Carrie Preston – „Barbara Boffered“ (Christin Marquitan)

In Klammern: Deutsche Synchronstimme / Synchronsprecher

Dorfpunks – Kinostart: 23.04.2009

Nach dem gleichnamigen Roman von Rocko Schamoni.
Drehbuch: Norbert Eberlein. Regie: Lars Jessen
Im Sommer 1984 ist der Punk endlich in Schmalenstedt angekommen, hoch oben an der Ostseeküste Deutschlands. Malte Ahrens heißt jetzt Roddy Dangerblood, töpfert sich durch eine ungeliebte Lehre, stört mit seinen Freunden das beschauliche Schmalenstädter Stadtbild und will vor allem eines: Frei sein …

Mit tragikomischem Witz, überraschenden Einfällen, unverkennbarer Liebe zu seinen Protagonisten und mitreißender Musik erzählt Lars Jessen in der Verfilmung von Rocko Schamonis Bestseller „Dorfpunks“ die Geschichte von Roddy, Fliegevogel, Flo, Sid, Piekmeier und Günni auf der Suche nach der richtigen Musik und dem wahren Leben: Ein Heimatfilm der besonderen Art, eine Hommage an die Leidenschaft des Punk-Aufbruchs, an Neugier, Freundschaft und die Fröhlichkeit der Freiheit. (Quelle: http://www.dorfpunks-der-film.de)

Eric Pfeil auf SPIEGEL online meint dazu: „Jessens ‚Dorfpunks‘ ist ein schöner kleiner Film über eine absolut nicht verschwendete Jugend“, ähnlich wie Die WELT findet, dass Lars Jessen  ein „wunderbarer Heimatfilm gelungen“ sei.
Aktuelles Interview mit Rocko Schamoni  (sueddeutsche.de, 17.04.2009):

Cast (Auszug):

• Roddy – Cecil von Renner
• Fliegevogel – Ole Fischer
• Sid – Pit Bukowski
• Flo – Daniel Michel
• Piekmeier – Laszlo Horwitz
• Günni – Samuel Auer
• Mascher, der Kneipenwirt – Axel Prahl
• Roddys Mutter – Friederike Wagner
• Roddys Vater – Peter Jordan
u.v.a.

Hörbuchtipp: Das kalte Herz. Mit Christian Brückner. Edition See-Igel

Ein Märchen von Wilhelm Hauff. Textbearbeitung: Ute Kleeberg. Idee und Realisation: Kleeberg / Stoffel
Für Menschen ab 10. Erschienen bei Edition See-Igel. „Klassische Musik und Sprache erzählen.“
In Co-Produktion mit dem SWR.
Erzähler: Christian Brückner
Klarinette: Uwe Stoffel, Kurt Berger, Fagott: Albrecht Holder, Glasharfe & Schlagwerk: Matthias Kaul.
Musik von Matthias Kaul, Charles Koechlin, Wolfgang Amadeus Mozart, Karl Leopold Röllig und Johann Gottlieb Naumann.

»Ein Herz von Marmelstein? Das muss gar kalt sein in der Brust.«
»Warum soll denn ein Herz warm sein? Im Winter nützt dir die Wärme nichts, da hilft ein guter Kirschgeist mehr als ein warmes Herz, und im Sommer, wenn alles schwül und heiß ist – du glaubst nicht, wie angenehm dann ein solches Herz kühlt. Und wie gesagt, weder Angst noch Schrecken, weder törichtes Mitleiden noch anderer Jammer pocht an solch ein Herz.«
Und so kommt es zum Handel. Der Kohlen-Munk Peter verkauft dem Holländer-Michel sein Herz gegen einen Stein und hunderttausend Gulden … (seeigel.de)

Hörproben z.B. bei http://www.bol.de
Bestellungen: http://www.see-igel.de/uebersicht.htm

Dem scheinbar einfachen Konzept, einen erzählten Text mit klassischer Musik zu verbinden, vielmehr, den Text durch die Musik „weiterzuerzählen“, gehen bei jeder Produktion der Edition See-Igel teils jahrelange Vorabeiten voraus, bis z.B. die geeigneten Musikminiaturen zu dem jeweiligen Text gefunden und diese schließlich, teils erstmals oder in ungewöhnlichen Besetzungen, eingespielt werden.
Die bisherigen 24 Produktionen haben insgesamt 35 Auszeichnungen im Kinderhörbuchbereich bekommen (u.a. Preis der deutschen Schallplattenkritik, Medienpreis Leopold „Gute Musik für Kinder“) und werden immer wieder von renommierten Musikern und Erzählern live aufgeführt. Im Sommer 2008 waren zwei Produktionen zu den Salzburger Festspielen eingeladen worden: „Schmetterlingsküsschen“ und „Jorinde und Joringel“. Erzählerin war Sunnyi Melles.

Radio Rock Revolution – Kinostart: 16.04.2009

Eine turbulente Komödie über die noch heile Welt der britischen Popmusik der 60er Jahre, mit Piratensendern im Ärmelkanal, restriktiven Politikern und echten Radio DJ Stars. Die zweite Regiearbeit der überaus erfolgreichen Drehbuchautors Richard Curtis (u.a. Notting Hill, Vier Hochzeiten und ein Todesfall). David Kleingers schreibt in Spiegel-Online, „Radio Rock Revolution sei den englischen Kinoburlesken der „Carry On“-Tradition sowie den hysterischen Sixties-Komödien Richard Lesters verpflichtet, die hauchdünne Handlung, buchstäblich überbordende Spiel- und Schaulust und ein über jeden Zweifel erhabener Soundtrack lassen auch an Lesters Beatles-Filme „A Hard Day’s Night“ und „Help“ denken.“
Im Trailer fallen neben der Musik besonders Bill Nighy als Quentin, Oscar-Preisträger Philip Seymour Hoffman als DJ The Count, Rhys Ifans als Gavin und Kenneth Branagh in der Rolle des Minister Dormandy auf.

Originaltitel: The Boat that rocked
Drehbuch & Regie: Richard Curtis
Produktion: Working Title Films, Verleih: Universal, Laufzeit: 135 Min., Kinostart: 16.04.2009
Zur Homepage: http://movies.universal-pictures-international-germany.de/radiorockrevolution/

Cast (Auszug):

• Philip Seymour Hoffman – The Count (Oliver Stritzel)
• Bill Nighy – Quentin (Frank Glaubrecht)
• Rhys Ifans – Gavin (Thomas-Nero Wolff)
• Nick Frost – Dave (Olaf Reichmann)
• Kenneth Branagh – Minister Dormandy (Martin Umbach)
• Tom Sturridge – Carl (Nicolas Kwasniewski)
• Chris O’Dowd – Simon (Norman Matt)

In Klammern: Deutsche Synchronstimme / Synchronsprecher