Crazy Heart – Kinostart: 04.03.2010

Country Musik ist leider überhaupt nicht mein Ding. Aber ich war dennoch ein grosser Fan von „Walk the Line“. Vielleicht sollte ich diesem Streifen auch eine Chance geben, und nicht vorschnell urteilen.

Was mich auf jeden Fall verunsichert hat, war mal wieder eine Synchronbesetzung. Auch hier wieder eine großartige Arbeit, vor der man den Hut ziehen muss. Joachim Tennstedt als Jeff Bridges. Den Cowboy kauf ich ihm sofort ab.

„In CRAZY HEART spielt der viermal für den Oscar nominierte Jeff Bridges Bad Blake, den komischen und tragischen Antihelden der Geschichte: Im Spielfilmerstling des Regisseurs und Drehbuchautors Scott Cooper gibt er einen ausgebrannten Country-Sänger, der schon einige Ehen hinter sich hat, viel zu lange über die Lande getingelt ist und dabei viel zu viel Hochprozentiges zu sich genommen hat. Dennoch stehen die Chancen auf Erlösung nicht schlecht, als er eines Tages auf die Journalistin Jean (die zweifach Golden-Globe-nominierte Maggie Gyllenhaal) trifft, die den Mann hinter dem ausgebrannten Musiker entdeckt. Nun muss Bad erkennen, wie schwierig der Weg zurück ins „normale“ Leben ist und was ein echter Herzschmerz bedeutet.“ Regie: Scott Cooper

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.crazyheart.de/

Cast (Auszug):
• Jeff Bridges – „Bad Blake“ (Joachim Tennstedt)
• Maggie Gyllenhaal – „ Jean Craddock“ (Vera Teltz)
• Colin Farrell – „Tommy Sweet“ (Florian Halm)
• Robert Duvall – „Wayne“ (Friedrich Georg Beckhaus)

Alice im Wunderland – Kinostart: 04.03.2010

Auf diesen Film freu ich mich schon seit Wochen. In England liest man fast jeden Tag über Tim Burtons Werk. Momentan eher in Bezug auf einen Streit, der ausgelöst wurde. Der Verleiher möchte die DVD bereits 3 Monate nach dem Kinostart rausbringen, statt wie weltweit üblich nach 4 Monaten. Mir ist das eigentlich ziemlich egal. Denn diesen Film schau ich mir auf jeden Fall in 3-D an. Das ist ein Film, in dem ich gerne mitgespielt hätte. Ich war als kleines Kind auch eine „Traumtänzerin“. Hab mir kleine Fantasiewelten geschaffen. Genau wie Alice. Schon damals in den 80er Jahren hab ich die Trickfilmserie, die im Fernsehen lief, nie verpassen wollen. Danke Tim Burton.

„Die 19-jährige Alice kehrt nach vielen Jahren in das Land ihrer Kindheits-Abenteuer zurück. Sie wird mit ihren alten Freunden wiedervereint, und lernt ihre wahre Bestimmung kennen. Die tyrannische Herrschaft der „Roten Königin“ zu beenden.“ Regie: Tim Burton

Trailer und weitere Infos unter: http://www.disney.de/DisneyKinofilme/alice/

Cast (Auszug):
• Mia Wasikowska – „Alice“ (Marie-Luise Schramm)
• Johnny Depp – „verrückter Hutmacher“ (David Nathan)
• Helena Bonham Carter – „Rote Königin“ (Vera Teltz)
• Anne Hathaway – „Weiße Königin“ (Marie Bierstedt)
• Crispin Glover – „Herzbube“ (Frank Schaff)
• Matt Lucas – „Didel“ (?)
• „Die Grinsekatze“ (Gerd Wameling) – im engl. Original Stephen Fry
• Christopher Lee – „Jabberwocky“ (Otto Mellies)
• Timothy Spall – „Bernard“ (Reiner Schöne)
• Barbara Windsor – „Verwegene Schlafmaus“ (?)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

In meinem Himmel (Lovely Bones) – Kinostart: 18.02.2010

Wunderschöne Bilder für ein so ernstes Thema. Auch dieser Film ist ein Oscar Anwärter. Ich hab ein bisschen den Eindruck, dass ich Mark Wahlberg und Rachel Weiz als Eltern eventuell nicht glaubhaft empfinden werde. Aber ich lass mich natürlich gerne eines besseren belehren. Aber da Wahlberg auch nominiert ist, könnte ich mir vorstellen, dass ich zu Unrecht Zweifel hege.

„IN MEINEM HIMMEL erzählt die Geschichte der 14-jährigen Susie Salmon (Saoirse Ronan) aus Pennsylvania. Nach ihrem Tod beobachtet sie aus dem Jenseits – einer Art Zwischenwelt – wie ihre Familie mit dem Verlust umzugehen lernt. Susie war von einem Nachbarn ermordet worden, ihre Leiche bleibt jedoch für immer verschwunden. Die Polizie kann nur erahnen, was mit ihr geschehen ist, und auch die Eltern müssen schließlich akzeptieren, dass sie ihre Tochter für immer verloren haben. Doch wie ist es zu erklären, dass Susies kleiner Bruder Buckley meint, seine Schwester gesehen zu haben? Und wieso ist sich ihr Vater so sicher, ihre Anwesenheit zu spüren?… Was mit einem schockierenden Mordfall beginnt, entwickelt sich zu einer spannungsreichen und visuell unglaublich innovativen Reise durch die Barrieren von Erinnerung, Liebe und Hoffnung bis hin zu einer überraschenden und emotionalen Abrechnung.“ Regie: Peter Jackson

Weitere Infos und Trailer unter: www.lovelybones.com

Cast (Auszug):
• Mark Wahlberg – „Jack Salmon“ (Oliver Mink)
• Rachel Weisz – „Abigail Salmon“ (Claudia Lössl)
• Saoirse Ronan – „Susie Salmon“ (Stella Sommerfeld)
• Susan Sarandon – „Großmutter Lynn“ (Kerstin Sanders-Dornseif)
• Rose McIver – „Lindsey Salmon“ (Maren Rainer)
• Reece Ritchie – „Ray Singh“ (Tim Schwarzmeier)
• Stanley Tucci – „Mr. Harvey“ (Jacques Breuer)
• Michael Imperioli – „Len Fenerman“ (Torben Liebrecht)
• Christian Thomas Ashdale – „Buckley Salmon“ (?)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

An Education – Kinostart: 18.02.2010

Carey Mulligan wird hier in England als Nachfolgerin von vielen jungen Hollywood Grössen gefeiert. Wahrscheinlich zu Recht, da sie auch für „An Education“ als beste Schauspielerin für den Oscar nominiert wurde.

„1961. In einer eintönigen Londoner Vorstadt wächst die fleißige Schülerin Jenny (CAREY MULLIGAN) auf. Ihr größter Wunsch ist es, nach der Schule einen Studienplatz in Oxford zu ergattern und später als Lehrerin ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Doch eines Tages lernt Jenny den mondänen Mittdreißiger David (PETER SARSGAARD) kennen, der vom ersten Moment an ihre Welt aus den Fugen geraten lässt. Sehr zu ihrer Verwunderung schafft er es, sogar ihre konservativen Eltern Jack (ALFRED MOLINA) und Marjorie (CARA SEYMOUR) von sich zu überzeugen und entführt Jenny in eine, ihr bisher unbekannte Welt mit Konzerten, Nachtclubs, Dinnerparties und Kunst-Auktionen. Jennys Freundinnen sind begeistert, ihre Schuldirektorin (EMMA THOMPSON) und ihre Englischlehrerin (OLIVIA WILLIAMS) hingegen zutiefst davon enttäuscht, dass ihre Vorzeigeschülerin fest dazu entschlossen scheint, ihre offensichtlichen Begabungen und die sichere Chance auf eine bessere Bildung aus dem Fenster zu werfen. Und als der langjährige Traum der Familie, ihrer cleveren Tochter einen Studienplatz in Oxford zu beschaffen, endlich erreichbar scheint, wird Jenny von einem komplett anderen Leben auf die Probe gestellt…“ Regie: Lone Scherfig

Mehr Infos und Trailer unter: www.an-education.de

Cast (Auszug):
• Peter Sarsgaard – „David“ (Timmo Niesner)
• Carey Mulligan – „Jenny“ (Giuliana Jakobeit)
• Alfred Molina – „Jack“ (Bernd Rumpf)
• Cara Seymour – „Marjorie“ (Liane Rudolph)
• Emma Thompson – „Schuldirektorin“ (Monica Bielenstein)
• Olivia Williams – „Englischlehrerin Miss Stubbs“ (Heidrun Bartholomäus)
• Dominic Cooper – „Danny“ (Tommy Morgenstern)
• Rosamund Pike – „Helen“ (Ranja Bonalana)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

The Book of Eli – Kinostart: 18.02.2010

Als ich mir die Inhalte über den Film durchgelesen habe, ist mir eines sofort nachhaltig hängengeblieben. Die Musik. Die Produzenten scheinen dem Soundtrack auch eine hohe Aufmerksamkeit zu schenken, denn es ist selten, dass man auf der Website etwas zum Thema Musik findet. Ich weiß nicht, ob ich den Film ansehen werde, aber wenn, werde ich berichten, ob es sich lohnt. In erster Linie hat mich Gary Oldman dazu bewegt, überhaupt den Trailer anzusehen. Eines ist aber sicher, der Soundtrack wird noch heute bestellt.

„Nach einer Katastrophe, die fast alles Leben auf Erden ausgelöscht hat, bahnt sich im Jahr 2044 ein einsamer Wanderer seinen Weg auf zerstörten Freeways und durch kalte Ruinen. Die Umgebung ist feindselig, überall könnten marodierende Banden zuschlagen und ein Schluck Wasser oder ein paar Schuhe entscheiden, wer unter Jägern und Gejagten den nächsten Tag erlebt. Der Name des Wanderers ist Eli (Denzil Washington).

Obwohl er nicht weiß, ob es tatsächlich irgendwo noch Hoffnung für die Zivilisation gibt, ist er unterwegs nach Westen. Im Gepäck ein mysteriöses Buch, das auch von anderen manisch begehrt und von Eli mit seinem Leben geschützt wird.

In einer zerfallenen Stadt, in der das Gesetz des Stärkeren herrscht, trifft Eli auf den despotischen Carnegie (Gary Oldman), der seinem Geheinmis bald auf die Schliche kommt. Zwar kann sich Eli zunächst der Waffengewalt von Carnegies Schergen erwehren und mit Hilfe der jungen Solara (Mila Kunis) flüchten. Doch beim nächsten Wiedertreffen der Kontrahenten wird Eli nicht nur seines Besitzes beraubt, sondern auch mit einem Bauchschuß zum Sterben zurückgelassen. Carnegie scheint sein Ziel erreicht zu haben. Bis Eli die Kraft und den Glauben an sich selbst findet, um noch einmal aufzustehen – und am Ende seines Weges all seine verblüffenden Geheimnisse preiszugeben….“ Regie: Allen & Albert Hughes

Mehr Infos und Trailer unter: www.thebookofeli.de

Cast (Auszug):
• Denzel Washington – „Eli“ (Leon Boden)
• Gary Oldman – „Carnegie“ (Udo Schenk)
• Mila Kunis – „Solara“ (Maria Koschny)
• Ray Stevenson – „Redridge“ (Torsten Michaelis)
• Jennifer Beals – „Claudia“ (Maud Ackermann)
• Tom Waits – „Mechaniker“ (Oliver Stritzel)
• Malcom McDowell – „Lombardi“ (Wolfgang Condrus)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Max Manus – Kinostart: 11.02.2010

Eigentlich wollte ich gerne im Rahmen der Berlinale Gastautoren einladen, die über Filme, die auf der Berlinale gezeigt werden, schreiben. Diese Gastautoren sollten selbst in irgendeiner Verbindung  zum Film stehen. Einer von ihnen wäre Ken Duken gewesen. Als ein Wunschkandidat. Leider – oder schön für ihn – teilte mir seine Agentin mit, dass er seinen neuen Film promoten wird, und keine freie Minute haben wird. Ich bin gespannt und werde mir „Max Manus“ ansehen.

Max Manus (AKSEL HENNIE) ist nur einer von vielen jungen Männern in Norwegen, die entsetzt sind, als ihr Land in die Hände von Nazi-Deutschland fällt. Zu allem entschlossen schließt er sich gemeinsam mit seinen besten Freunden dem Widerstand an und macht den Besatzern mit ersten Sabotageakten das Leben schwer. Max setzt sich nach Schottland ab, wo er sich militärisch ausbilden lässt: Als er nach Oslo zurückkehrt, gelingt es ihm, in einer spektakulären Aktion wichtige deutsche Kriegsschiffe außer Gefecht zu setzen. Weitere Aktionen seiner „Oslo-Gang“ lassen das ganze Land aufhorchen. Die Antwort der Nazis lässt nicht lange warten: Erbarmungslos macht Gestapo-Offizier Fehmer (KEN DUKEN) Jagd auf den Widerstand – viele Freunde von Max sind unter den Opfern. Wenn Max nicht auf Tikken (AGNES KITTELSEN) vertrauen könnte, die er abseits der Kriegswirren in Stockholm kennengelernt hat, würde er zerbrechen. Ihre Liebe gibt ihm die Kraft zu einer letzten spektakulären Aktion, die sich als entscheidend für den Ausgang des ganzen Krieges erweisen könnte…“ Regie: Joachim Rønning und Espen Sandberg (Bandidas)

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.maxmanus-film.de/index.php

Cast (Auszug):
• Aksel Hennie – „Max Manus“ (Sebastian Schulz)
• Agnes Kittelsen – „Tikken“ (?)
• Nicolai Creve Broch – „Gregers Gram“ (?)
• Ken Duken – „Siegfried Fehmer“ (Ken Duken)
• Christian Rubeck – „Kolbein Lauring“ (?)
• Knut Joner – „Gunnar Sønsteby“ (Dirk Petrick)
• Mats Eldøen – „Edvard Tallaksen“ (?)
• Kyrre Haugen Sydness – „Jens Christian Hauge“ (?)
• Viktoria Winge – „Solveig Johnsrud“ (?)
u.v.a.

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Invictus – Unbezwungen – Kinostart: 18.02.2010

Noch ein heisser Oscaranwärter, der nächste Woche in die Kinos kommt. Ich bin sehr gespannt, wie Morgan Freeman als Nelson Mandela glänzt. Denn vielen Vorschußlorbeeren nach zu urteilen, ist er brilliant, genauso wie Matt Damon als Rugby Spieler.

„Der vierfache Oscar®-Preisträger Clint Eastwood („Million Dollar Baby“ „Invictus – Unbezwungen – Kinostart: 18.02.2010“ weiterlesen

Valentinstag – Kinostart: 11.02.2010

Wenn ich ehrlich sein soll, reizt mich dieser Film nicht wirklich. Obwohhl er sicher gerade das weibliche Publikum anziehen soll. Für die Männer hat man dafür viele gutaussehende Hollywood Schauspielerinnen verpflichten können. Ich bezweifle allerdings, dass das alleine ausreichen wird. Wenn man sich das Design auf der Frontpage anschaut, denkt man an „Grey’s Anatomie“, „Pretty Woman“ und „Love Vegas“. Das Casting ist irgendwie einfältig. Aber dafür haben wir sicher ein paar sehr schöne Synchronstimmen dabei.

Am Rande: hat jemand diesen unsäglichen Auftritt von Jamie Foxx bei den „Grammy Awards“ gesehen? Warum denken Schauspieler immer, dass sie auch singen können? Lasst das bitte.

„Valentinstag in Los Angeles – so ein Tag ist wie geschaffen für die Liebe: Ein hochkarätiges Ensemble erlebt mehrere ineinander verwobenen Variationen des Themas. Kinoveteran Garry Marshall führte Regie.“

Weitere Infos und Trailer unter: http://wwws.warnerbros.de/valentinesday/

Cast (Auswahl):
• Jessica Alba – „Morley Clarkson“ (Stephanie Kellner)
• Kathy Bates – „Susan“ (Regina Lemnitz?)
• Jessica Biel – „Kara Monahan“ (Gundi Eberhardt oder Sonja Spuhl)
• Bradley Cooper – „Holden“ (Tobias Kluckert)
• Julia Roberts – „“ (Daniela Hoffmann)
• Eric Dane – „Sean Jackson“ (David Nathan?)
• Jamie Foxx – „Kelvin Moore“ (Charles Rettinghaus)
• Jenniffer Garner – „Julia Fitzpatrick“ (Dorette Hugo)
• Topher Grace – „Jason“ (Timmo Niesner)
• Anne Hathaway – „Liz“ (Marie Bierstedt)
• Taylor Lautner – „Willy“ (Max Felder)
• George Lopez – „Alphonso“ (Joachim Tennstedt)
• Shirley MacLaine – „Estelle“ (Judy Winter)
• Emma Roberts – „Grace“ (Luisa Wietzorek?)
• Patrick Dempsey – „Dr. Harrison Copeland“ (Boris Tessmann)
• Hector Elizondo – „Edgar“ (Peter Groeger?)
• Ashton Kutcher – „Reed Bennett“ (Marcel Collé)
• Queen Latifah – „Paula Thomas“ (Martina Treger)
• Taylor Swift – „Felicia“ (?)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Verdammnis – Kinostart: 04.02.2010

Der Zweite Teil der Trilogie von Stieg Larsson „Verdammnis“ verspricht genauso spannend zu werden wie Teil 1 „Verblendung“. Ich mag diese Art von „Independent Krimis“, wenn ich es so bezeichnen darf. Es ist wie ein „Tatort Surpreme“.

„Ein junger Journalist bietet Mikael Blomkvist (Michael Nyqvist) für sein Magazin „Millenium“ eine hochbrisante Story an: Verdiente Amts-und Würdenträger vergehen sich seit Jahren an jungen russischen Frauen, die gewaltsam ins Land gebracht und zur Prostitution gezwungen werden. Blomkvist möchte die Geschichte groß herausbringen und beteiligt sich an den Recherchen. Genau wie Lisbeth Salander (Noomi Rapace) – ohne Blomkvists Wissen betreibt sie eigene Ermittlungen und entdeckt dabei ein besonders pikantes Detail: Nils Bjurman, ihre ehemaliger Vormund, scheint in die Machenschaften der Mädchenhändler verwickelt zu sein. Kurze Zeit später werden der Journalist und Bjurman tot aufgefunden – und die Tatwaffe trägt Lisbeth Fingerabdrücke.

Eine mediale und polizeiliche Hetzjagd auf sie beginnt. Doch Lisbeth taucht unter. Wie ein Racheengel stellt sie denen nach, die ihr den Mord anhängen wollen. Nur Mikael Blomkvist glaubt an ihre Unschuld und macht sich auf die Suche nach ihr und der Wahrheit. Seine Nachforschungen führen ihn in Lisbeths Vergangenheit – eine Vergangenheit, die so düster ist, dass er lieber nichts von ihr erfahren hätte…“ Regie: Daniel Alfredson

Weitere Infos und Trailer: http://www.verdammnis-derfilm.de/

Cast (Auszug):
• Noomi Rapace – „Lisbeth Salander“ (Sandra Schwittau)
• Michael Nyqvist – „Mikael Blomkvist“ (Michael Lott)
• Lena Endre – „Erika Berger“ (Heidi Schaffrath)
• Sofia Ledarp – „Malin Erikson“ (?)
• Peter Andersson – „Bjurman“ (Volker Kraeft)
• Georgi Staykov – „Alexander Zalachenko“ (Hans Hohlbein?)
• Micke Spreitz – „Ronald Niedermann“ (?)
• Per Oscarsson – „Holger Palmgren“ (?)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Ein Russischer Sommer – Kinostart: 28.01.2010

So viele Kritiker können sich ja nicht täuschen: sowohl Helen Mirren als auch Christopher Plummer waren für die beste Hauptrolle bzw. Nebenrolle bei den Golden Globes nominiert. Siehe: https://www.sprecherforscher.de/Golden Globes. Und „Krieg & Frieden“ werde ich noch mal lesen. Dieses Mal sicherlich mit anderen Augen.

„1910. Leo Tolstois Frau Sofia (Helen Mirren), seit 48 Jahren mit dem weltberühmten Autor verheiratet, ist außer sich: Tolstois (Christopher Plummer) engster Vertrauter Tschertkow (Paul Giamatti) hat ihren geliebten Mann hinter ihrem Rücken dazu überredet, die wertvollen Rechte an seinen Werken nicht ihr und den gemeinsamen Kindern, sondern dem russischen Volk zu vermachen.

Und das, obwohl sie ihm ihr Leben gewidmet hat. Ja sogar, eigenhändig, das Manuskript von „Krieg und Frieden“ sechs Mal abgeschrieben hat! Voller Leidenschaft nimmt sie den Kampf um ihr gutes Recht auf – doch an den Idealen (und dem Ego) ihres Mannes ist nicht zu rütteln. Je mehr Sofia wie eine Furie durch den herrschaftlichen Familiensitz fegt, desto leichter wird es für Tschertkow, Tolstoi von der Richtigkeit seiner Entscheidung zu überzeugen.

Genau zwischen den Fronten diesen Minenfeldes gerät Walentin (James McAvoy) Tolstois junger neuer Sekretär. Als glühender Verehrer bewundert er vor allem Tolstois Ansichten über die bedingungslose Liebe – auch wenn sich seine eigenen Erfahrungen auf diesem Gebiet bisher noch in Grenzen halten. Ganz im Gegensatz zur schönen und geistreichen Lehrerin Mascha (Kerry Condon), die ihre Gedanken über freie Liebe und Sex zum Erstaunen Walentins offen und unbekümmert äußert.

Während der Konflikt zwischen Tolstoi und Sofia epische Ausmaße annimmt und eine wunderbare, lebenslange Liebe nach Jahren des Glücks zum Scheintern zu bringen scheint, lernt Walentin selbst in diesem Sommer die Liebe endlich kennen…“ Regie: Michael Hoffmann

Mehr Infos und Trailer unter: http://wwws.warnerbros.de/thelaststation/

Cast (Auszug):
• Helen Mirren – „Sofia Tolstoi“ (Karin Buchholz)
• Christopher Plummer – „Leo Tolstoi“ (Lothar Blumhagen)
• James McAvoy – „Walentin Bulgakow“ (Johannes Raspe)
• Paul Giamatti – „Wladimir Tschertkow“ (Stefan Krause)
• Anne-Marie Duff – „Sascha“ (?)
• Kerry Condon – „Mascha“ (Maria Koschny oder Luise Helm?)
• Patrick Kennedy – „Sergejenko“ (Manou Lubowski)
• Thomas Spencer – „Andrej Tolstoi“ ()
• Christian Gaul – „Ivan“ (Christian Gaul)
• Lars Jörmann – „Junger Tolstoi“ (Lars Jörmann)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Sherlock Holmes – Kinostart: 28.01.2010

Da die Baker Street parallel zu der Straße verläuft, in der ich lebe, war es mir eine Pflicht, ins Kino zu gehen und den Film im Original anzuschauen. Die Baker Street hat ein kleines Independent Kino: „The Screen“. Als ich davor stand, um Tickets zu kaufen, ist mir etwas Schönes aufgefallen. In Lettern stand an der Ankündigungstafel „Sherlocks Home“.
Heute Abend „Sherlock Holmes – Kinostart: 28.01.2010“ weiterlesen

New York, I love you – Kinostart: 28.01.2010

Was für ein Staraufgebot. Ich war sehr überrascht als ich das Casting überflog. Auf der anderen Seite schraubt das meine Erwartungen immer gleich etwas runter. Ich denke mir, wer einen guten Film macht, braucht nicht dringend grosse Namen als Darsteller. Aber hier erklärt sich von selbst, warum der Film viele grosse Schauspieler hat, wenn man die Regieliste liest.

Die Idee vom Film ist sicher nicht ganz neu. Ich erinnere mich an „Tatsächlich Liebe“. Zwar in London gedreht, hauptsächlich zumindest, aber auch hier mehrere kleine Parallelgeschichten um die Liebe – mit Starbesetzung. Dennoch fällt auf, wenn man den Trailer schaut, dass „New York, I love you“ anders gedreht ist. Persönlicher, mehr wie ein dokumentarischer Beitrag. Mir gefällt das gut. Deshalb für mich Pflichtprogramm. Und natürlich auch, um Fatih Akin zu unterstützen.

„Seit der Geburtsstunde des Kinos ist New York die Lieblingsstadt der Regisseure. Straßenschluchten, Bürotürme, Parks und einzigartige Menschen, die einen Großteil ihrer Zeit in Wolkenkratzern, im Untergrund, auf Hausdächern oder in gelben Taxis verbringen: All das ergibt eine perfekte Kulisse für jede Art von Action, Komödie, Drama und Poesie. Tausende Film haben New York unsterblich gemacht.

Jetzt schaut eine Gruppe von jungen Filmenmachern aus aller Welt erneut auf diese Stadt. Dieses Mal durch die Augen der Liebe in allen Varianten. Die erste Liebe. Die ersehnte Liebe. Die versagte Liebe. Die schnelle Liebe. Die immer-währende Liebe. Inziniert von einigen der fantasievollsten Regisseure unserer Zeit, darunter Fatih Akin, Allen Hughes, Mira Nair, Weng Jiang, Shekhar Kapur, Shunji Iwai, Brett Ratner, Yvan Attal, Joshua Marston und erstmals Natalie Portman, gewahrt der Episodenfilm „New York, I love you“ intime Einblicke in das Leben und Lieben der New Yorker in all ihren unterschiedlichsten Stadtteilen.“

Weitere Infos und Trailer unter: http://newyork-derfilm.de/

Cast (Auszug):
• Shia LaBeouf – „Jacob“ (David Turba) – Regie: Shekhar Kapur
• Bradley Cooper – „Gus“ (Tobias Kluckert) – Regie: Allen Hughes
• Natalie Portman – „Rifka“ (Manja Doering) – Regie: Mira Nair
• Blake Lively – „Freundin“ (Dasha Lehmann oder Maria Koschny) – Regie: Brett Ratner
• Orlando Bloom – „David“ (Matthias Deutelmooser) – Regie: Shunji Iwai
• Robin Wright Penn – „Anna“ (Irina von Bentheim?) – Regie: Yvan Attai
• Hayden Christensen – „Ben“ (Robin Kahnmeyer) – Regie: Jiang Wen
• Rachel Bilson – „Molly“ (Bianca Krahl?) – Regie: Jiang Wen
• Drea de Matteo – „Lydia“ (Arianne Borbach)
• Christina Ricci – „Camille“ (Sonja Spuhl) – Regie: Shunji Iwai
• Olivia Thirlby – „Schauspielerin“ (Luise Helm?) – Regie: Brett Ratner
• John Hurt – „Kellner“ (Jürgen Thormann oder Rainer Schöne?) – Regie: Shekhar Kapur
• Ethan Hawke – „Autor“ (Frank Schaff) – Regie: Yvan Attai
• James Caan – „Mr. Riccoli“ (Kaspar Eichel) – Regie: Brett Ratner
• Anton Yelchin – „Junge“ (?) – Regie: Brett Ratner
• Justin Bartha – „Sarahs Freund“ (Tobias Nath oder Marcel Collé) – Übergänge
• Chris Cooper – „Alex“ (Jan Spitzer) – Regie: Yvan Attal
• Maggie Q – „Callgirl“ (Shandra Schadt?) – Regie: Yvan Attal
• Eva Amurri – „Sarah“ (Sarah Riedel) – Übergänge
• Andy Garcia – „Garry“ (Stephan Schwartz) – Regie: Jiang Wen
• Julie Christie – „Isabelle“ (Helga Trümper?) – Regie: Shekhar Kapur
• Qi Shu – „Chinesin“ (?) – Regie: Fatih Akin
• Elli Wallach „Abe“ (Hasso Zorn?) – Regie: Joshua Marston
• Cloris Leachman“ – „Mitzie“ (Gisela Fritsch) – Regie: Joshua Marston
• Jacinda Barrett – „Maggie“ (Melanie Pukaß)
• Burt Young – „Vermieter“ (Heinz-Theo Branding?) – Regie: Fatih Akin
• Irrfan Khan – „Mansuhkhbai“ (Olaf Reichmann) – Regie: Mira Nair
• Emilie Ohana – „Zoe“ (?)
• Taylor Geare – „Teya“ (?) – Regie: Natalie Portman
• Ugur Yücel – „Maler“ – Regie: Fatih Akin

u.v.a.

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Same Same – But different – Kinostart: 21.01.2010

Der kleine David Kross ist überhaupt nicht mehr so klein. Nach „The Reader“ ist er in seiner nächsten ernsthaften Rolle zu sehen. Und ich werde das Gefühl nicht los, dass das nicht das Ende ist, sondern der Anfang. „Bist du mit Anfang 20 bereit für die Liebe deines Lebens?“. Eine der Sinnfragen von Detlev Bucks neuem Film mit David Kross „Same Same – But different – Kinostart: 21.01.2010“ weiterlesen

Surrogates – Mein Zweites Ich – Kinostart: 21.01.2010

Ich musste ehrlich gesagt schmunzeln, als ich mir den Trailer anschaute. Bruce Willis Maske hat ganze Arbeit geleistet. In der Rolle seines „Surrogates“ hat er perfekt gescheitelte volle Haare. Wenn man Männer fragen würde, was sie sich wünschen, um perfekter auszusehen, bin ich sicher, dass 50% antworten würden: „ich möchte wieder volleres Haar haben!“.

So ging es wohl auch Bruce Willis. Um aber auf den Film zurückzukommen. In letzter Zeit häufen sich diese Art von Filmen, in denen uns sugeriert wird, dass unsere Welt nicht mehr lange so existieren wird, wie wir sie jetzt leben. Ich weiss nicht, ob ich noch viele davon ertragen kann.

„Die Menschen leben sicher abgeschirmt von der Außenwelt in ihren eigenen 4 Wänden. Ihr Leben außerhalb ihres Zuhauses wird von Robotern, sogenannten Surrogates geführt. Diese Surrogates sind sexy, physisch perfekt und mechanische Abbildungen ihrer selbst.
Es ist eine perfekte Welt in der Verbrechen, Schmerz, Furcht und Kosequenzen nicht existieren. Eines Tages wird jedoch die heile Welt durch den Fund einer Leiche zerstört, und FBI Agent Greer (Bruce Willis) stößt auf eine weit verzweigte Verschwörung des Surrogates Phänomens und beim Versuch hinter das Geheimnis der Verschwörung zu kommen, muss er seinen eigenen Surrogate aufgeben und setzt damit sein eigenes Leben aufs Spiel.“ Regie: Jonathan Mostow

Weitere Infos und Trailer unter: http://www.surrogates-derfilm.de/

Cast (Auszug):
• Bruce Willis – „Agent Thomas Greer“ (Manfred Lehmann)
• Radha Mitchell – „Agent Jennifer Peters“ (Antje von der Ahe?)
• Ving Rhames – „Der Prophet“ (Tilo Schmitz)
• Rosamund Pike – „Maggie Greer“ (Alexandra Wilcke)
• Boris Kodjoe – „Agent Andrew Stone“ (Manfred Trilling?)
• James Cromwell – „Dr. Lionel Canter“ (?)
• Helena Mattsson – „JJ“ (Maria Koschny?)

Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Wenn Liebe so einfach wäre – Trennung mit Nachspiel – Kinostart: 21.01.2010

Ich bin mir nicht sicher, ob das ein Film für mich ist. Sowas frustriert mich eher. Die Idee dahinter ist allerdings gar nicht so schlecht, aber…ich sah gerade eine Kinokritik der BBC, und es hiess: Meryl Streep kann die erste Hälfte des Films durch ihre schauspielerische Glanzleistung noch darüber hinwegtäuschen, dass der Film irgendwann den Faden verliert und einfach nur langweilig wird. Die andere Hälfte des Films jedoch kann man genauso gut verschlafen, ohne was zu verpassen. Kein so prickelndes Urteil!

„Nach über einem Jahrzehnt der Trennung pflegt die erfolgreiche Bäckereibesitzerin und Mutter dreier erwachsener Kinder Jane (Streep) eine mittlerweile freundschaftliche Beziehung zu ihrem Ex-Mann Jake (Alec Baldwin). Doch nach der College-Abschlußfeier ihres gemeinsamen Sohnes flammen alte Gefühle wieder auf. Erst eine heiße Nacht und dann eine leidenschaftliche Affäre der Ex-Ehepartner nimmt wirbelnd ihren Lauf. Da Jake inzwischen mit der deutlich jüngeren Agness (Lake Bell) verheiratet ist, nimmt jetzt ausgerechnet Jane die Rolle der „anderen Frau“ ein. Als wäre das noch nicht kompliziert genug, begibt sich dazu auch noch der geschiedene, überaus solide und liebenswerte Innenarchitekt Adam (Steve Martin) mitten ins Kreuzfeuer dieser neu entfachten Romanze….

Ist es wirklich nie zu spät für alte Liebe oder sollte man lange vergangene Gefühle besser nicht wieder aufwärmen? Ein prickelndes Beziehungsdreieck mit der wunderbaren Meryl Streep inmitten der charmanten bis dreisten Eroberungsversuche zweier Männer. Ein vergnügliches Spiel mit Rollenklischees, eine herrliche Komödie und eine reife Romanze über zweite, dritte und andere Chancen – „Wenn Liebe so einfach wäre“.“Regie: Nancy Meyers

Mehr Infos und Trailer unter: http://movies.universal-pictures-international-germany.de/wennliebesoeinfachwaere

Cast (Auszug):
• Meryl Streep – „Jane“ (Dagmar Dempe)
• Alec Baldwin – „Jake“ (Klaus Dieter Klebsch)
• Steve Martin – „Adam“ (Norbert Gescher)
• Lake Bell – „Agness“ (Vera Teltz)
• John Krasinski – „Harley“ (Dennis Schmidt-Foß)
• Mary Kay Place – „Joanne“ (Karin David)
• Rita Wilson – „Trisha“ (Katharina Koschny)
• Alexandra Wentworth – „Diane“ (Ulrike Möckel)
• Hunter Parrish – „Luke“ (Raul Richter)
u.v.m.

Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Das Kabinett des Doktor Parnassus – Kinostart: 07.01.2010

Mein Freund antwortete mir auf meine Frage: „Wollen wir den Film ansehen gehen?“ schnell und bestimmt: „Nein, den hab ich auf dem Flug nach NewYork geschaut, der ist irgendwie seltsam!“. Natürlich ist es seltsam, diesen Film im Flieger zu sehen, wir reden von einem Film, der in Fantasiewelten spielt. Die Bilder sind das allerwichtigste. So einen Film schaut man auf einer grossen Leinwand. Ausserdem ist es die von Heath Ledger letzte gespielte Rolle. Und weil er mir in Filmen fehlen wird, darf ich diesen hier nicht verpassen. Johnny Depp, Colin Farrell und Jude Law erleichtern diese Entscheidun natürlich ungemein. Meine liebe Kollegin sagte nach ihrem Kinobesuch, dass sie unsicher ist. Johnny Depp und Heath Ledger seinen großartig, aber Jude Law wohl eher fragwürdig. Mit Abstand der schlechteste Schauspieler im Film. Also meine Neugier ist geweckt.

„Der Magier Dr. Parnassus (Christopher Plummer) reist mit seiner Theatergruppe in einem klapprigen Variete-Vehikel durch die Lande. Die besondere Attraktion dieses Wunder-Kabinetts auf Rädern ist ein Zauberspiegel, durch den man ein fantastisches Universum unbegrenzter Vorstellungswelten betreten kann. Als die Truppe in London gastiert, taucht Mr. Nick (Tom Waits) – der leibhaftige Teufel – auf. Er erinnert Parnassus daran, dass dieser ihm vor Jahren seine Tochter Valentina (Lily Cole) versprochen hat – sobald sie 16 Jahre alt geworden ist. Um seine Tochter zu retten, geht Dr. Parnassus eine letzte Wette mit Mr. Nick ein. Der Deal: Wem es binnen dreiTagen als erster gelingt, fünf Seelen zu gewinnen, dem soll Valentina gehören.

Valentina ahnt zunächst noch nichts von ihrem schrecklichen Schicksal. Da entdeckt die illustre Truppe zufällig einen jungen Mann, der am Strick von einer Londoner Brücke baumelt, und rettet ihn vor dem sicheren Tod. Es dauert nicht lange, da hat sich Valentina unsterblich in den geheimnisvollen Fremden namens Tony (Heath Ledger) verliebt. Da Valentinas 16. Geburtstag unmittelbar vor der Tür steht, versuchen nun alle gemeinsam, dem Teufel ein Schnippchen zu schlagen. Zur grossen Überraschung entpuppt sich Tony dabei als besonders guter Seelenfänger.“ Regie: Terry Gilliam

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.parnassus-derfilm.de/

Cast (Auszug):
• Heath Ledger – „Tony“ (Simon Jäger)
• Johnny Depp – „Tony“ (David Nathan)
• Colin Farrell – „Tony“ (Markus Pfeiffer)
• Jude Law – „Tony“ (Florian Halm)
• Christopher Plummer – „Dr. Parnassus“ (Lothar Blumhagen)
• Andrew Garfield – „Anton“ (Konrad Bösherz)
• Verne Troyer – „Percy“ (Santiago Ziesmer)
• Lily Cole –  „Valentina“ (Anne Helm)
• Tom Waits – „Mr. Nick“ (Oliver Stritzel)

Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!