Hörspieltipp: LiMo on Tape. Von Andreas Ammer und F.M. Einheit, 02.12.2011, 22.03 Uhr, SWR2

Nach längerer Zeit gibt es wieder eine gemeinsame Arbeit von Andreas Ammer und FM Einheit:
„Andreas Ammer & FM Einheit haben sich in ihrem neuen Hörspiel vorgenommen, ein ganzes Museum und nebenbei auch die ganze Geschichte der Modernen Literatur zu vertonen: Sie steigen in die dunklen Bestände des Marbacher Literaturmuseums der Moderne hinab und bringen von dort Töne, Geschichten und Meilensteine zu Tage, „Hörspieltipp: LiMo on Tape. Von Andreas Ammer und F.M. Einheit, 02.12.2011, 22.03 Uhr, SWR2“ weiterlesen

Hörspieltipp: Boxen. Von Helmut Peschina, DKultur, 23.11.2011, 21.33 Uhr

In der Reihe „Kind sein / kein Kind mehr sein“ gibt es beim Deutschlandradio in dieser Woche die Ursendung des Hörspiels „Boxen“ von Helmut Peschina nach dem autobiografischen Roman „Das Jahr des Erwachens“ (L’année de l’éveil) von Charles Juliet.

Patrick Güldenberg und Falk Rockstroh sprechen die Hauptrollen der Hörspieladaption, Regie führte Stefanie Hoster. Gérard Corbiau verfilmte „L’année de l’éveil“ 1990.

Boxen. Von Helmut Peschina
Nach dem Roman „Das Jahr des Erwachens“ von Charles Juliet
Mit: Falk Rockstroh, Patrick Güldenberg, Martin Engler, Gabriela Schmeide, Markus Meyer, Wilfried Hochholdinger, Marian Funk, Michael Rotschopf, Felix v. Manteuffel und Claudius v. Stolzmann

Aus dem Französischen von Kay Borowsky
Regie: Stefanie Hoster
Komposition: Frank Wingold
Ton: Jean Szymczak
Produktion: DKultur 2011
Länge: 55’59

Sendetermin (Ursendung):
23.11.2011, 21.33 Uhr, Deutschlandradio Kultur

„Herbst 1948 in Aix-en-Provence. Der mittellose 14-jährige François hat auf einer Militärschule die Chance, einen Schulabschluss zu machen. Er ist ehrgeizig, aber er leidet unter dem Drill und der Brutalität der Mitschüler.
François will Boxen lernen von seinem Zugführer Julien, einem ehemaligen Boxer. Die Sonntage in der Villa von Julien und seiner Frau werden für den Jungen zur Entdeckung.“ (dradio.de)

Schauspiel Köln: Hänsel und Gretel. Ab 8 Jahren. Ab 26.11.2011

Zur Weihnachtszeit gibt es am Schauspiel Köln „Hänsel und Gretel“ in einer besonderen Fassung:
Der Tenor Christoph Homberger (aus der Marthaler-Familie) und Wim Opbrouck, Musiker, Schauspieler und künstlerischer Direktor des NT Gent, werden nach der Oper von Humperdinck „ihre eigensinnige Version des berühmten Märchens“ schaffen. „Schauspiel Köln: Hänsel und Gretel. Ab 8 Jahren. Ab 26.11.2011“ weiterlesen

Thalia Theater Hamburg: Der Raub der Sabinerinnen. Regie: Herbert Fritsch. Ab 18.11.2011

Ein schönes Probenvideo gibt es beim Hamburger Thalia Theater zur kommenden Premiere von „Der Raub der Sabinerinnen“ in der Regie von Herbert Fritsch, „dem neuen König des alten deutschen Schwanks und Spielleiter des Jahres (2011)“.

Man kann bei der Gelegenheit vor allem den Schauspieler und Regisseur Herbert Fritsch bei der Arbeit beoachten und das Ensemble u.a. mit wunderbaren Sprüngen (Jörg Pohl!) erleben. Sehr gelungen!

Am 31. Dezember gibt es übrigens zwei Vorstellungen:
Um 18 und um 21 Uhr.

Infos / Video / Karten

Franz und Paul von Schönthan / Curt Goetz: Der Raub der Sabinerinnen

„Es gibt drei große verhinderte Selbstmörder in der klassischen Dramenliteratur: Hamlet, Faust – und den Gymnasialprofessor Gollwitz, der sich auf die Bahngleise legt, weil die Uraufführung seiner heimlich geschriebenen Römertragödie „Der Raub der Sabinerinnen“ vom Publikum schon im zweiten Akt gnadenlos ausgebuht wurde. Der prototypische Schwank der Brüder Franz und Paul von Schönthan ist auch eine große Tragödie. Aus heiterem Himmel droht der plötzliche Untergang einer ganzen Familie samt Papagei. Denn dem unglücklichen Familienvater bleibt angesichts der zu erwartenden Spottlawine und der damit einhergehenden Vernichtung seiner bürgerlichen Existenz nur der Selbstmord. Aber es kommt, das macht die Tragödie komplett, zwei Stunden lang kein Zug.
Es steckt mehr in diesem Schwank als pures Lachtheater. Die Tragödie ist nur dann komisch, wenn man sie ernst nimmt. Und Herbert Fritsch, der neue König des alten deutschen Schwanks und Spielleiter des Jahres, nimmt sie sehr sehr ernst. Auch weil es seine eigene ist.“ (Thalia Theater)

Regie / Bühne: Herbert Fritsch
Kostüme: Victoria Behr
Musik: Ingo Günther
Premiere: 18.11.2011, 20.00 Uhr, Thalia Theater

Mit: Marina Galic, Hans Kremer, Matthias Leja, Karin Neuhäuser, Jörg Pohl, Gabriela Maria Schmeide, Cathérine Seifert, Rafael Stachowiak, Victoria Trauttmansdorff, Sebastian Zimmler

Termine:

18. (Premiere), 19., 22., 29.11., 06., 17.12., jeweils 20.00 Uhr
18.12. 15.00 Uhr
31.12., Doppelvorstellung, 18.00 & 21.00 Uhr
07.01.2012, 20.00 Uhr

ARD Radio Tatort (NDR): Versunkene Gräber. Ab 16.11.2011

Wie die letzte Episode „Totalverlust“ im April wurde auch der aktuelle NDR-Tatort „Versunkene Gräber“ von Hilke Veth (Dramaturgie) und Sven Stricker (Regie) realisiert. Das Buch schrieb Elisabeth Herrmann, die Musik stammt erneut von Hans Schüttler.

Das NDR Ermittlerteam lebt wie häufig von den Gegensätzen: An der Seite der kühlen, attraktiven Hauptkommissarin Bettina Breuer, gesprochen von Sandra Borgmann, arbeitet als V-Mann der Musiker und Einzelgänger Jac Gartmann (Martin Reinke) an dem Fall.
Das Hörspiel steht nach den Sendeterminen der beteiligten ARD-Sender bis zum 22.12.2011 als Download zur Verfügung.

Hauptkommissarin Bettina Breuer vom LKA Hamburg verschlägt es im aktuellen Fall nach Usedom: Ein toter Hamburger Kurierunternehmer wurde an der Steilküste von Ückeritz gefunden. Sigmar Schwedtfeger hatte viel Geld bei sich, alles deutet also auf Raubmord hin.
Raubmord? Zu simpel, das denkt Bettina Breuer, als sie vom Tod Schwerdtfegers erfährt. Sie hatte den Mann nämlich im Visier, er machte Kurierfahrten für die Zigarettenmafia.
Die Spur führt über die Grenze nach Polen. Dorthin, wo sich die Schicksale von Täter und Opfer gekreuzt haben müssen. Und tief hinein in die Geschichte von Flucht, Umsiedlung und Neuanfang.

Versunkene Gräber. Von Elisabeth Herrmann
Regie: Sven Stricker, Dramaturgie: Hilke Veth, Musik: Hans Schüttler
Produktion: NDR 2011

Sendetermine: 16.- 24.11.2011

Download: 24.11. (19.00 Uhr) – 22.12.2011 (19.00 Uhr)

Mit::
Sandra Borgmann – Bettina Breuer
Martin Reinke – Jac Gartmann
Christian Kerepeszki – Jens Optenthien
Gerhard Olschewski – POM Berthold Kaminski
Elisabeth Müller – Goschka
Ryszard Wojtyllo – Janusz Zielinski
Gotthold Karger – Jürgen Uter
Rafael Stachowiak – Jazek
Isabella Grothe – Irma Witthohn
Stefan Haschke – Uffz
Andrzej Berner – Händler, Marek
Monika Barth – Lina
Ingeborg Kallweit – Archivarin

Alle Infos, Hörproben

Deutsches Theater Berlin: Fahr zur Hölle, Ingo Sachs. Uraufführung. Ab 18.11.2011

Natürlich ist die Premiere am 18.11. ausverkauft, aber schon am 19., 26. und 27.11. gibt es weitere Vorstellungen: Fahr zur Hölle, Ingo Sachs, ein Actionmusical von und mit Studio Braun (Rocko Schamoni, Heinz Strunk und Jacques Palminger) sowie Ensemblemitgliedern des DT.

Studio Braun, bekennende Charles Bronson-Fans „Deutsches Theater Berlin: Fahr zur Hölle, Ingo Sachs. Uraufführung. Ab 18.11.2011“ weiterlesen

Hörspieltipp: Hörspiel des Jahres 2011 – 13.11.2011, 18.20 – 20.00 Uhr, swr 2

Heute Abend, am 12.11.2011 ab 21.00 Uhr, werden bei den ARD Hörspieltagen die Sieger des Deutschen Hörspielpreises und des ARD Online Awards bekannt gegeben. Bis 18.00 Uhr kann übrigens noch für den Publikumspreis, den ARD Online Award, votiert werden.

Die Jurybegründung und das Gewinnerstück des Deutschen Hörspielpreises „Hörspieltipp: Hörspiel des Jahres 2011 – 13.11.2011, 18.20 – 20.00 Uhr, swr 2“ weiterlesen

Streng Öffentlich! Kosmos Köln – Planet WDR, 13.11.2011, 20.05 Uhr, WDR 5

Eine literarisch-ethnografische Liebeserklärung von Herbert Hoven:
„Die Klischees über Köln sind zahlreich: Kirche – Klüngel – Karneval. Zuweilen ist von der Selbstbesoffenheit der Kölner die Rede, in jedem Fall aber von ihrem unerschütterlichen Selbstbewusstsein, so, als ginge sie die Welt um sie herum gar nichts an. – Ein Kosmos eben.

Beheimatet in diesem rheinischen Universum „Streng Öffentlich! Kosmos Köln – Planet WDR, 13.11.2011, 20.05 Uhr, WDR 5“ weiterlesen

Hörbuchtipp: Mittelreich. Von / Mit Josef Bierbichler. DAV / BR 2

Über Josef Bierbichlers Roman „Mittelreich“ gab es in den letzten Wochen und Monaten etliche Beiträge in den Medien. U.a. fand ich einen Textauszug in Theaterheute, ein eigentümliches Gespräch sah ich in Wolfgang Herles neuer Sendung „Das blaue Sofa“.

Schon während der ersten Sätze der Leseprobe – so ging es mir -, hat man fast automatisch auch Josef Bierbichlers Stimme dazu im Ohr. Oder so, wie man sie sich vorstellt. Insofern lag es sehr nahe, dass es „Mittelreich“ auch als Hörbuch, gelesen vom Autor, gibt. Davon erfahren habe ich aber erst durch die aktuelle hr2 Hörbuchbestenliste: Im November 2011 wurde Mittelreich dort auf Platz 1 gewählt. Natürlich auf Platz 1.

Die Jury schreibt: Eine Seewirtschaft in Bayern und eine Familie über drei Generationen: Was ein Heimatroman aus dem Voralpenland sein könnte, entwickelt sich zu einem Szenarium grausiger Gemütlichkeit und blasphemischer Volksfrömmigkeit über drei Generationen hinweg. Großartig unerschütterlich führt uns die dialektgefärbte Stimme des Schauspielers und Autors Josef Bierbichler durch die Szenerie.(hr-online.de)

Das Hörbuch ist umfasst 12 CDs bzw. dauert 12 Std und 7 Minuten (€ 39,99, DAV/BR 2).
Wer sich das zutraut, für den ist das Hörbuch sicher unbedingt eine Alternative zum Buch. Ich selbst bin angesichts des Umfangs eher noch unentschlossen. Verschenken werde ich „Mittelreich“ spätestens zu Weihnachten aber sicher. Als Buch oder als Hörbuch. Je nachdem für wen.

Bestellen (DAV)

Hörbuchtipp: Ein Moment fürs Leben. Mit Luise Helm. Seit 25.10.2011. Argon-Verlag

An Büchern und Hörbüchern von Cecelia Ahern und vergleichbaren Autorinnen stürmt unsereins meist eiligst vorbei. In diesem Fall war es etwas anders. Bei argon gibt es seit ein paar Tagen eine Art Making-Of-Video „Mit Luise Helm bei den Aufnahmen zu Ein Moment fürs Leben“, eingeleitet von einem markanten Tierschnurren. Und schon bleibt man stehen.

Und denkt etwas später, nachdem sich das Schnurren aufgeklärt hat, „Hörbuchtipp: Ein Moment fürs Leben. Mit Luise Helm. Seit 25.10.2011. Argon-Verlag“ weiterlesen

Hörspieltipp: Winnetou 1 / Live – ARD Hörspieltage, 10.11.2011, 21.05 Uhr, swr 2

Dreimal gibt es in dieser Woche Reiner Schöne in Paraderollen zu hören bzw. zu sehen:
Noch bis 13.11. als Drehbuchautor/Erzähler in … und zitterte wie Espenlaub, ab 10.11. im Kino als Synchronstimme von Mickey Rourke in Krieg der Götter und ebenso am 10.11. als Erzähler des Winnetou 1 Live-Hörspiels im Rahmen der ARD Hörspieltage in Karlsruhe.

Die Hörspiel-Veranstaltung im ZKM wird parallel auf swr 2 „Hörspieltipp: Winnetou 1 / Live – ARD Hörspieltage, 10.11.2011, 21.05 Uhr, swr 2“ weiterlesen

Deutsches Schauspielhaus Hamburg: Peter Pan. Regie: Samuel Weiss. Ab 05.11.2011

In einer Fassung von Samuel Weiss und Christina Olmen findet am 05. November am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg die Premiere von „Peter Pan“ von James Matthew Barrie statt.

Mit einem großen Ensemble, zwei Pianisten, Songtexten von Frank Ramond und der Musik von Martin Lingnau „Deutsches Schauspielhaus Hamburg: Peter Pan. Regie: Samuel Weiss. Ab 05.11.2011“ weiterlesen

Hörspieltipp: … und zitterte wie Espenlaub. Von Oliver Sturm. 06.11.2011, 21.05 Uhr, NDR Info

Zwar findet man beim NDR keine Hörprobe, dafür aber einen vieldeutigen Ankündigungstext zur Premiere des NDR-Hörspiels „… und zitterte wie Espenlaub“ von Oliver Sturm. Die sehr bunte Besetzungsliste gibt es nur auf ard.de: Mit u.a. Reiner Schöne, vermutlich als Erzähler / Drehbuchautor und Claudia Urbschat-Mingues als Luxus-Model und Agentin Natascha.

Der Filmproduzent Tony Warden dreht heimlich Sexorgien, um danach die prominenten „Hörspieltipp: … und zitterte wie Espenlaub. Von Oliver Sturm. 06.11.2011, 21.05 Uhr, NDR Info“ weiterlesen

Hörspieltipp: 7 Dances of the Holy Ghost. 01.11.2011, 21.00 Uhr, Bayern 2

7 Dances of the Holy Ghost, ein Hörstück (Produktion: BR) aus dem Jahr 1998, erschien später auch als Tonträger beim kleinen Label Sans Soleil. Mit den Stimmen von Katharina Franck, Ben Becker und Phil Minton versuchten die Autoren / Realisatoren Andreas Ammer und Ulrike Haage „die Heilige Rede mit den Mitteln von Musik zu rekonstruieren“.

Insbesondere in den 90ern wurden Hörstücke oder „Hörspieltipp: 7 Dances of the Holy Ghost. 01.11.2011, 21.00 Uhr, Bayern 2“ weiterlesen

Zürich liest ´11, 27. – 30.10.2011

2001 wurde vom Zürcher Buchhändler- und Verlegerverein (ZBVV) die „Lange Nacht der kurzen Geschichten“ ins Leben gerufen. 2011 gibt es in Zürich, Winterthur und der Region erstmals ein viertägiges Lesefest mit insgesamt 140 literarischen Veranstaltungen.

Stellvertretend für das vielfältige Programm hier nur zwei kurze Hinweise für den Sonntagmorgen:
Ausverkauft ist leider bereits der Literarische Brunch am Sonntag, 30.10.2011 im Odeon, dem weltberühmten Kaffeehaus am Bellevue, bei dem Thomas Sarbacher, „Zürich liest ´11, 27. – 30.10.2011“ weiterlesen

Hörspieltipp: Die Füße der Engel. 27.10.2011, 18.00-19.20 Uhr, SR2

Über „Die Füße der Engel“ bin ich wegen des Titels gestolpert, der sich aber schnell erklärte:
Eine Doktorarbeit über die Darstellung der Engel in der Renaissance-Malerei ist der Ausgangspunkt für das SR2/DLRK-Hörspiel von Evelyne de la Chenelière, das am 27.10. erstmals gesendet wird:

„Tatsächlich werden Engel während des gesamten Mittelalters sozusagen als Fußamputierte dargestellt, und es scheint, als habe die Renaissance ihnen in einer Art Auferstehung, die nach und nach vom Becken bis zu den Zehen geht, ihre Vollständigkeit wiedergegeben.“
Marie hat endlich ihre Doktorarbeit über die Darstellung der Engel in der Renaissance-Malerei abgeschlossen, heute muss sie ihr Werk vor der Fachjury verteidigen. Sie hat Angst davor, denn in ihrer Dissertation steckt nicht nur die Arbeit vieler Jahre, sondern auch die Geschichte ihrer Kindheit: der Tod ihres Bruders, die Last zu großer Elternliebe. So wird Maries Ansprache vor Publikum gleichzeitig zu einer Zwiesprache in ihrem Innern. (sr-online.de)

Aus den Sendeinfos geht es zwar nicht genau hervor, aber vermutlich wird die Hauptrolle der Marie von der jungen Lena Vogt, die in – wie mir scheint – ihrer ersten großen Hörspielrolle zu hören ist, gesprochen.

Alle Infos / Online Hören (Nach der Sendung, 27.10., 19.20 – 03.11., 18.00 Uhr)

Die Füße der Engel
Von Evelyne de la Chenelière
A.d. kanadischen Französisch von Gerda Poschmann-Reichenau
Mit: Lena Vogt, Leslie Malton, Trystan Pütter, Gesine Cukrowski, Max von Pufendorf u. a.
Musik: Sabine Worthmann
Regie: Ulrike Brinkmann
Produktion: SR/DLR Kultur 2011

Sendetermin: 27.10.2011, 18.00 – 19.20 Uhr, SR2
(Deutsche Erstsendung)

Hörspieltipp: Blaues Kleid & Mit Glufke – 23.10.2011, 21.00 Uhr, 1LIVE

Zum Auftakt hatten wir bereits auf die Sendetermine der Reihe 1LIVE Plan B Shortstory hingewiesen. Jeden Sonntag von 21.00 – 22.00 Uhr sowie jeden zweiten Donnerstag (23.00 – 24.00 Uhr) werden dort vor allem Erzählungen jüngerer Autoren präsentiert.

Am kommenden Sonntag lesen nun Tanja Schleiff und Jean Paul Baeck die Erzählungen „Hörspieltipp: Blaues Kleid & Mit Glufke – 23.10.2011, 21.00 Uhr, 1LIVE“ weiterlesen

Düsseldorfer Schauspielhaus: Karte und Gebiet. Regie: Falk Richter. Seit 16.10.2011

Karin Pfammatter hatte mir zwar rechtzeitig den Termin für die Düsseldorfer Spielzeiteröffnung durchgegeben. Aber die Premiere von Falk Richters Inszenierung von „Karte und Gebiet“ nach dem Roman von Michel Houellebecq habe ich am letzten Wochenende leider doch verpasst.

Wem es vielleicht ähnlich ergangen ist: im Oktober gibt es noch Vorstellungen am 18., „Düsseldorfer Schauspielhaus: Karte und Gebiet. Regie: Falk Richter. Seit 16.10.2011“ weiterlesen

Hörspieltipp: Klaus Kinski. Um mich herum ist es dunkel – und in mir wächst das Licht, 18.10.2011, 20.10 Uhr, Deutschlandfunk

Parallel zu Angerichtet auf WDR 5 sendet Deutschlandfunk am Dienstagabend das Hörspiel von Michael Farin und Peter Geyer „Klaus Kinski – Um mich herum ist es dunkel – und in mir wächst das Licht“. Peter Geyer schrieb den Text unter ausschließlicher Verwendung von Zitaten von Klaus Kinski.

Mit Blixa Bargeld, Ulrich Matthes, Nadeshda Brennicke und „Hörspieltipp: Klaus Kinski. Um mich herum ist es dunkel – und in mir wächst das Licht, 18.10.2011, 20.10 Uhr, Deutschlandfunk“ weiterlesen