Veranstaltungstipp Hamburg: Die ganze Wahrheit über das Schanzenviertel, 12.05.2011

Lieber Punk,

am Donnerstag müssen wir nett sein.
Ansonsten fallen wir auf.
Denn am Donnerstag geht es nicht nur ins Schanzenviertel,
sondern wir gehen auch am Polizeirevier vorbei.
Und wenn man im Schanzenviertel mit mehreren rumläuft und nicht nett ist, wird man verhaftet.

Aber dafür werden wir auch ein urbanes Entertainmentfass öffnen, das sich gewaschen hat.
Gemeinsam mit dir wollen wir an Land zu dem werden, was die AIDA für die Kreuzfahrt ist –
eine bunte Traumreise durch die Realität.

Wir werden echte Werber treffen und mit diesen über Koksanbau und Rehability reden.
Werden Tofu in der Vokü der Flora selber machen.
Werden Erdlöcher graben, Häckisäcken,
Milchaufschäumen und lernen, wie man hipp rumsteht.
Dazu verrückte Trendfrisurentipps und urbane Trinkspiele ohne Mund.

Los geht es ganz intellektuell in der Buchhandlung Cohen & Dobernigg in der Sternstr. 4, dann wollen wir immer mehr an Nievau verlieren.
20 Uhr. Trotz Schanze: PUNK HEISST WIEDER PÜNKTLICH SEIN!

Weitere Infos unter: http://www.literaturveranstaltungen.com/

Geliebtes Leben – Kinostart: 12.05.2011

Ich hatte diese Woche beim ersten Blick auf die Kinostarts ein bisschen Angst. Bis ich diesen Film sah. Nachdem ich selbst Anfang des Jahres zum ersten Mal in Südafrika war und etwas herum gereist bin, finde ich diesen Film ganz besonders wichtig.

„Elandsdoorn, ein friedliches Township in der südafrikanischen Provinz. Die Bewohner sind stolz auf ihre Gemeinschaft und halten zusammen „Geliebtes Leben – Kinostart: 12.05.2011“ weiterlesen

Mitten im Sturm – Kinostart: 05.05.2011

Dieser Film wurde mit Preisen überhäuft. Wenn man sich den Trailer anschaut, sind meine Hoffnungen sehr groß, dass er auch dem deutschen Publikum sehr nahe gehen wird….

„1937 wird die privilegierte sowjetische Universitätsprofessorin Eugenia Ginzburg aufgrund von absurden Anschuldigungen verhaftet und zu zehn Jahren Zwangsarbeit im sibirischen Gulag verurteilt. Mit „Mitten im Sturm – Kinostart: 05.05.2011“ weiterlesen

Scream 4 – Kinostart: 05.05.2011

Ein Klassiker, den man nicht verpassen darf, wenn man vor 15 Jahren Teil 1 gesehen hat. Außerdem brisant: David Arquette und Courteney Cox lernten sich bei dem Dreh kennen, verliebten sich und heirateten. Heute steht eine Scheidung ins Haus. Ich bin gespannt, ob man neben der Spannung durch die Filmstory auch andere Spannungen wahrnehmen kann …

„‚Was ist Ihr Lieblingshorrorfilm?‘ „Scream 4 – Kinostart: 05.05.2011“ weiterlesen

Thor – Kinostart: 28.04.2011

Diesen Film werde ich mir aus einem Grund ansehen: Kenneth Branagh hat Regie geführt. Ich hatte einmal das große Vergnügen, ihn persönlich kennenzulernen, als er vor einigen Jahren für den Kinderbuch Verlag Tivola als Erzähler für die englische Fassung von „Der kleine Prinz“ besetzt wurde. Er war sehr sehr professionell und freundlich. Bodenständig. Er teilte damals „Thor – Kinostart: 28.04.2011“ weiterlesen

Wasser für die Elefanten – Kinostart: 28.04.2011

Es war zu erwarten, dass Christoph Waltz in Hollywood Fuß fassen würde. Dass es so schnell passiert, hätte ich nicht gedacht. Ich las vorgestern in einem Magazin, dass er bereits seinen Umzug nach Amerika plant. Hoffentlich beeinflusst die Hollywoodwelt nicht allzu sehr seine schauspielerische Leistung. Er ist doch einer von uns.

„1931 hat die Große Depression, eine der schwersten Wirtschaftskrisen der Geschichte, Amerika fest im Griff. In dieser Zeit durchlebt auch Tiermedizinstudent Jacob Jankowski seine größte Krise. Nach einer familiären Tragödie lässt er sein altes Leben hinter sich und schließt sich als Tierarzt einem Zirkus an. Hals über Kopf verliebt er sich in die Kunstreiterin Marlena und sie sich in ihn. Beide entdecken in der Zuneigung zu der eigensinnigen, als nicht dressierbar geltenden Elefantendame Rosie ihre Gefühle füreinander. Doch diese Romanze ist ein riskanter Drahtseilakt. Denn Marlena ist mit Zirkusdirektor August Rosenbluth verheiratet, einem Mann, der so charismatisch wie auch unberechenbar und gefährlich ist.“ Regie: Francis Lawrence

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.wasser-fuer-die-elefanten.de/

Cast (Auszug):
• Robert Pattinson – „Jacob“ (Johannes Raspe)
• Christoph Waltz – „August“ (Christoph Waltz)
• Reese Witherspoon – „Marlena“ (Manja Doering)
• Jim Norton – „Camel“ (Hans Teuscher)
• Hal Holbrook – „Old Jacob“ (Otto Mellies)
• Paul Schneider – „Charlie“ (Tobias Kluckert)
• Mark Povineli – „Kinko“ (Axel Malzacher)
• Scot McDonald – „Blackie“ (Ingo Albrecht)
• Ken Foree – „Earl“ (Tilo Schmitz)
• E.E. Beli – „Cecil“ (Lutz Schnell)
• Sam Anderson – „Mr. Hyde“ (Bodo Wolf)
• Donna W. Scott – „Barbara“ (Katrin Zimmermann)
• Tim Guinee – „Diamond Joe“ (Gunnar Helm)
• John Aylward – „Mr. Erwin“ (Werner Ziebig)
• Bret Greenquist – „Mr. Robinson“ (Reinhard Scheunemann)
• James Frain – „Caretaker“ (Torsten Michaelis)
• Kyle Jordan – „Russ“ (Raul Richter)
• Ivo Nandi – „Grocer“ (Gianluca Vallero)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind die finale Synchron Besetzung, die wir hier auf sprecherforscher.de mit freundlicher Unterstützung von Twentieth Century Fox veröffentlichen dürfen. Synchron Regie führte: Axel Malzacher

Four Lions – Kinostart: 21.04.2011

Ein sehr ernstes Thema in Form einer Komödie erzählt. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob z.B. durch die Synchronisation die Geschichte nicht an Qualität verliert. Vielleicht zu getreu, zu sehr eins zu eins übersetzt. Der Trailer jedenfalls überzeugt mich nicht. Mich freut es allerdings, dass Benedict Cumberbatch die Hauptrolle spielt, den ich England bereits für eine Produktion als Sprecher angeboten hatte.

„Vier junge britische Männer sind im Auftrag Allahs unterwegs. Meinen sie! Omar will sich dem Heiligen Krieg anschließen, weil er nicht länger tatenlos zuschauen will, wie das Ansehen junger Moslems auf der Welt mit Füßen getreten wird. Waj hält das für eine gute Idee und schließt sich an, weil er nichts Besseres zu tun hat – außerdem trifft Omar ohnehin immer alle Entscheidungen für ihn. Barry ist als weißer islamischer Konvertit zwar völlig anderer Meinung, aber das macht nichts, denn das ist er grundsätzlich. Aus Prinzip. Als Bombenbauer stößt Faisal zu der Truppe, der allerdings nicht als Selbstmordattentäter in Frage kommt, weil sein Vater gerade krank geworden ist. Gemeinsam sind sie fest entschlossen, die westliche Gesellschaft dort zu treffen, wo es weh tut. Fragt sich nur, ob sie ein Streichholz anzünden können, ohne sich dabei im Gesicht zu verletzen…“ Regie: Christopher Morris

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.fourlions-film.de/

Cast (Auszug):
• Bendedict Cumberbatch – „Ed“ (Jens-Holger Kretschmer?)
• Nigel Lindsay – „Barry“ (Detlef Bierstedt?)
• Kayvan Novak – „Waj“ (?)
• Darren Boyd – „Sniper“ (Michael Deffert?)
• Riz Ahmed – „Omar“ (Andreas Borcherding?)
• Preeya Kalidas – „Sophia“ (?)
• Alex MacQueen – „MP“ (Uwe Büschken?)
• Chris Wilson – „Police Inspector“ (Raimund Krone?)
• Julia Davis – „Alice“ (Christin Marquetin?)
• Craig Parkinson – „Matt“ (Oliver Siebeck?)
• Arsher Ali – „Hassan“ (Alexander Doering?)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Ohne Limit – Kinostart: 14.04.2011

Ich bin mir noch immer nicht sicher, was ich von Bradley Cooper als Schauspieler halten soll. Wenn ich ehrlich bin, finde ich ihn noch immer überschätzt. „Hollywood“ scheint da nicht ganz mit mir einer Meinung zu sein. Wird er doch als die Entdeckung gefeiert und bekommt ein Angebot nach dem nächsten. Gerade noch las ich in der Klatschpresse, dass er sich aufgrund seiner Karriere dazu entschieden hat, die Beziehung zu Renée Zellweger zu beenden. Ob es hilft? Dennoch bin ich mir sicher, dass das Thema von „Ohne Limit“ viele Zuschauer ins Kino locken wird, denn wer wünscht sie nicht Erfolg auf Rezept.

„Eddie Morras‘ Leben verläuft nicht gerade auf der Erfolgsspur. Viel zu lange schreibt er schon an seinem ersten Roman und treibt sich in den Straßen und Bars New Yorks herum. Als ihn auch noch seine Frau Lindy verlässt, fehlt ihm jede Motivation. Eher zufällig begegnet er eines Tages seinem Ex-Schwager Vernon, der ihm eine neue Designerdroge namens NZT anbietet. Und das Mittel wirkt tatsächlich Wunder: Innerhalb kürzester Zeit ist Eddie in die Lage, sämtliche Kapazitäten seines Gehirns zu nutzen. Seinen Roman bringt er innerhalb weniger Stunden zu Ende. Plötzlich ist alles ganz leicht! Doch schon bald merkt Eddie, auf welch gefährliches Spiel er sich da eingelassen hat…“ Regie: Neil Burger

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.ohnelimit-derfilm.de/

Cast (Auszug):
• Robert De Niro – „Carl Van Loon“ (Christian Brückner)
• Bradley Cooper – „Eddie Morra“ (Tobias Kluckert)
• Abbie Cornish – „Lindy“ (Luise Helm)
• Anna Friel – „Melissa“ (Manja Doering)
• Andrew Howard – „Gennady“ (Walera Kanischtschew)
• Johnny Whitworth – „Vernon Gant“ (Dennis Schmidt-Foß)
• Robert John Burke – „Pierce“ (Peter Reinhardt)
• T.V. Carpio – „Valerie“ (Shandra Schadt)
• Patricia Kalember – „Mrs. Atwood“ (Ulrike Möckel)
• Jennifer Butler – „Verlegerin“ (Martin Treger)
• Brian Anthony Wilson – „Detective“ (Thomas Petruo)
• Ned Eisenberg – „Morris“ (Till Hagen)
• Daniel Breaker – „Reuben“ (Milton Welsh)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind die finale Synchron Besetzung, die wir hier auf sprecherforscher.de mit freundlicher Unterstützung von Concorde Filmverleih GmbH veröffentlichen dürfen. Synchron Regie führte: Marius Clarén

Alles, was wir geben mussten – Kinostart: 14.04.2011

Ich mag sowohl Keira Knightley, Carey Mulligan als auch Andrew Garfield sehr gerne. Ich probiere seit Wochen, Theaterkarten für „Children‘s Hour“ in London zu bekommen. Keira Knightley spielt in dem Stück eine junge Lehrerin. Aussichtslos. Sie ist scheinbar überall sehr beliebt …
Für mich ist „Alles, was wir geben mussten“ ein Film für unseren Mädels-Abend, den wir regelmässig veranstalten. Ausserdem gefiel mir die Filmmusik von Rachel Portman so gut, dass ich sie mir sofort bestellen musste. „Alles, was wir geben mussten – Kinostart: 14.04.2011“ weiterlesen

Willkommen bei den Rileys – Kinostart: 07.04.2011

Ich freu mich sehr über diesen Film. Endlich wieder ein schöner gefühlvoller Kinofilm. Und Kristen Stewart wirkt im Gegensatz zu den „Twilight Filmen“ wirklich authentisch. Für mich Pflichtprogramm. Ebenfalls großartig und erfreulich ist, dass die Synchronisation / Synchronregie in Hamburg realisiert wurde und wir eine sehr erfrischende Sprecherbesetzung haben.

„Auf einer Geschäftsreise trifft Doug Riley in einem Stripclub in New Orleans auf die Ausreißerin Mallory. Doug fühlt sich hingezogen zu der jungen Tänzerin: nicht wegen ihrer professionellen Angebote, sondern weil sie ihn an seine Tochter erinnert, die vor acht Jahren bei einem Unfall ums Leben kam. Ein Verlust, den weder seine Frau Loïs noch er verkraftet haben. Doug nimmt sich auf väterliche Weise der jungen Frau an und beschließt, in New Orleans zu bleiben. Eine Entscheidung, die seine Ehefrau aus ihrer Erstarrung reißt und die Ehe der Rileys durcheinanderwirbelt…“ Regie: Jake Scott

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.arsenalfilm.de/willkommen/index.htm
Cast (Auszug):
• James Gandolfini – „Doug Riley“ (Douglas Welbat)
• Kristen Stewart – „Mallory“ (Annina Braunmiller)
• Melissa Leo – „Lois Riley“ (Katrin Decker)
• Joe Chrest – „Jerry“ (Mark Bremer)
• Ally Sheedy – „Harriet“ (Joey Cordevin)
• Tiffany Coty – „Tara“ (Angela Quast)
• Eisa Davis – „Vivian“ (Dagmar Dreke)
• Lance E. Nichols – „Hamilton Watkins“ (Jürgen Holdorf)
• Peggy Walton-Walker – „Brenda“ (Carla Becker)
• Sharon Landry – „Sharon“ (Svenja Pages)
• Kathy Lamkin – „Charlene“ (Katja Brügger)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

The Mechanic – Kinostart: 07.04.2011

An Jason Statham kommt momentan kein Hollywood Regisseur vorbei, wenn es darum geht, eine Action Rolle glaubhaft zu besetzen. Und Jason lockt schließlich nicht nur Männer ins Kino, die den Adrenalin Kick lieben, sondern auch das weibliche Publikum, weil wir ihn lieben…

„Als Auftragskiller ist Arthur Bishop (Jason Statham) einer der besten: Kühl, präzise und knallhart erledigt er seine Jobs – und immer allein. Aber als sein Mentor und Freund Harry (Donald Sutherland) ermordet wird, wird es für Bishop persönlich. Er will die Hintermänner tot sehen. Seine Mission wird kompliziert, als Harrys Sohn Steve (Ben Foster) auftaucht. Steve hat ebenfalls Rache geschworen, und Bishop soll ihm das Handwerk beibringen. Der notorische Einzelgänger stimmt zu, doch schnell wird sein neuer Schüler zu seinem gefährlichsten Auftrag…“ Regie: Simon West

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.kinowelt.de/kino/the_mechanic
Cast (Auszug):
• Jason Statham – „Arthur Bishop“ (Leon Boden)
• Ben Foster – Steve McKenna“ (Robin Kahnmeyer)
• Donald Sutherland – „Harry McKenna“ (Jochen Striebeck)
• Tony Goldwyn – „Dean Sanderson“ (Tobias Meister)
• Mini Anden – „Sara“ (Andrea Aust)
• Christa Campbell – „Kelly“ (Ulrike Stürzbecher?)
• Katarzyna Wolejnio – „Maria“ (?)
• Jeff Chase – „Burke“ (Oliver Siebeck)
• in weiteren Synchron Rollen: Tom Deininger (John McConnell), Dirk Bublies (Marc Anthony Nutter) und Nina West (Lara Grice)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind die finale Besetzung, die wir hier auf sprecherforscher.de mit freundlicher Unterstützung von Kinowelt veröffentlichen dürfen.

The Fighter – Kinostart: 07.04.2011

Ich hatte das Glück, „The Fighter“ bereits vor der Oscar Verleihung im Original zu sehen. Ich war wahnsinnig fasziniert von der Story. Am Anfang meinte ich, dass Christian Bale zu übertrieben spielt. Künstlich. Aber als man später beim Bonusmaterial auf der DVD ein Interview mit dem echten Dicky Ward sah, wusste man, was für eine herausragende Leistung Christian Bale abgeliefert hat. Ich las schon letztes Jahr häufig in der Presse, dass er so abgemagert sei, „The Fighter – Kinostart: 07.04.2011“ weiterlesen

Winter’s Bone – Kinostart: 31.03.2011

Ich konnte auf Youtube nun endlich doch noch den deutschen Trailer in Auszügen ansehen. Leider funktioniert momentan die Originalseite nicht. Der Film hat für sehr viel Wirbel bei den diesjährigen Film-Awards gesorgt, was immer ein gutes Zeichen ist, wenn Independent-Kino es schafft, in aller Munde zu sein. Für mich definitiv ein Pflichtprogramm, da ich wissen will, ob Jennifer Lawrence, die als die Neuentdeckung gilt, wirklich so gut spielt.

„WINTER’S BONE „Winter’s Bone – Kinostart: 31.03.2011“ weiterlesen

Der letzte Tempelritter – Kinostart: 24.03.2011

Ein etwas laue Kinowoche für meinen Geschmack. Aber zumindest für Action und gute Unterhaltung ist mit „Der letze Tempelritter“ gesorgt.

„Europa im 14. Jahrhundert: die Pest wütet und die gnadenlose Jagd auf Hexen hat begonnen. Nach jahrelangen Kreuzzügen kehren die Tempelritter Behmen und Felson entkräftet, desillusioniert und des Kämpfens müde zurück. Nur widerwillig übernehmen sie einen letzten Auftrag des todkranken Kardinal D’Ambroise: Sie sollen ein Mädchen, das als Hexe für die Ausbreitung der tödlichen Seuche verantwortlich gemacht wird, in ein entlegenes Kloster überführen. Dort wartet ein geheimnisvolles Ritual auf sie, das ihre Macht brechen und somit der vernichtenden Pest Einhalt gebieten soll. Angeführt vom Gauner Hagamar, der als Einziger den Weg zum Kloster kennt, machen sich Behmen und Felson auf die Reise. Der Ritter Eckhart, der Mönch Debelzaq und der angehende Ritter Kay schließen sich den ungleichen Gefährten an. Doch der Auftrag erweist sich schnell als weit gefährlicher als angenommen, denn bei ihrer Ankunft im Kloster offenbart sich ihnen der wahre Grund ihrer Reise…“ Regie: Dominic Sena

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.der-letzte-tempelritter.de/

Cast (Auszug):
• Nicolas Cage – „Behmen“ (Martin Kessler)
• Ron Perlman – „Felson“ (Tilo Schmitz)
• Stephen Campbell Moore – „Debelzaq“ (Alexander Doering? oder Matti Klemm?)
• Claire Foy – „Mädchen“ (Maria Koschny?)
• Stephen Graham – „Hagamar“ ()
• Ulrich Thomsen – „Eckhart“ (Frank Roeth)
• Robert Steehan – „Kay“ (Bernhard Voelger oder Olaf Reichmann)
• Christopher Lee – „Kardinal D’Ambroise“ (Otto Mellies)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

In einer besseren Welt – Kinostart: 17.03.2011

Die vielen Ehrungen und Nominierungen bei Internationalen Film-Awards sprechen für sich. Der Trailer lässt schon erahnen, was für wunderbare Momente, Gefühle und Bilder den Zuschauer hier erwarten. Eine aufrichtige Familiengeschichte!
„Die Teenager Elias und Christian sind Außenseiter – von ihren Eltern, die von ihren eigenen Leben absorbiert sind und ihren Kindern hilflos gegenüber stehen, vernachlässigt. Die beiden freunden sich an, nachdem Christian den anderen Jungen gegen einen Mitschüler verteidigt. Auch Elias’ Mutter Marianne und Christians Vater kommen sich näher, während Elias’ Vater Anton als Entwicklungshelfer die meiste Zeit im Sudan verbringt. Mit sich selbst beschäftigt entgeht den Eltern, dass die beiden Jungs eine gefährliche Aktion planen. Nachdem sie Zeugen wurden, wie Anton von einem Fremden geschlagen wurde, planen die beiden aus Rache einen Anschlag, wobei Elias verletzt wird. Anton, der versucht, Gewaltlosigkeit vorzuleben, reagiert auf den Gewaltakt mit Unverständnis. Doch anstatt seiner Familie beizustehen, reist er wieder in den Sudan. Währenddessen versucht Marianne, das Vertrauen der Jungen zu gewinnen und damit eine Chance auf einen Neuanfang.“ Regie: Susanne Bier

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.ineinerbesserenwelt-film.de/

Cast (Auszug):
• Mikael Persbrandt – „Anton“ (Philipp Moog)
• Trine Dyrholm – „Marianne“ (?)
• Ulrich Thomsen – „Claus“ (Peter Flechtner?)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Betty Anne Waters – Kinostart: 17.03.2011

Die Geschichte des Films beruht auf einer wahren Geschichte. Hilary Swank scheint für die Rolle der „Betty Anne“ wie geschaffen zu sein, sie ist stark und eine Kämpferin. Auch Sam Rockwell ist sehr überzeugend in seiner Rolle als „Kenny“. In dieser Woche ist „Betty Anne Waters“ die Rettung, andernfalls wäre es eine eher traurige Kinowoche. Keine besonders aufregenden Filme – aber eben dieser eine!
„Für Betty Anne Waters „Betty Anne Waters – Kinostart: 17.03.2011“ weiterlesen

Wer wenn nicht wir – Kinostart: 10.03.2011

Mein Jugendschwarm August Diehl in einem neuen Film. Endlich.
Mal wieder über die Studentenbewegung der 1960iger, werden einige mosern. Aber ich glaube, diese Version ist weitaus wertvoller als zum Beispiel „Baader Meinhof Komplex“. Allein durch die Besetzung, wo sich mal wieder ein bisschen was getraut wurde, hoffe ich auf einen starken Film. Enttäusch mich nicht, August.
„Deutschland in den frühen 60ern. Noch ist das Land ruhig. Doch Aufbruch liegt in der Luft. Auch Bernward Vesper (AUGUST DIEHL), Sohn des NS-Schriftstellers Will Vesper, begehrt auf. Nachts hackt er wütende Sätze in die Schreibmaschine, die er der erstarrten Gesellschaft ins Gesicht schleudern will. Als er auf Gudrun Ensslin (LENA LAUZEMIS) trifft, ist das der Beginn einer extremen Liebesgeschichte: bedingungslos, maßlos, bis über die Schmerzgrenze hinaus. Gemeinsam brechen sie auf, um die Welt zu erobern. Keine zehn Jahre später verliert sich Bernward auf Drogentrips im Wahnsinn, und Gudrun katapultiert sich in den bewaffneten Untergrund. Für beide wird es kein Zurück mehr geben.“
„Wer wenn nicht wir“ erzählt von der Vorgeschichte des deutschen Terrorismus, vor allem aber von einer leidenschaftlichen Liebe, die zu groß ist für diese Welt …“ Regie: Andres Veiel

Mehr Infos und Trailer unter: http://filmverleih.senator.de/preview/uebersicht/wer_wenn_nicht_wir/

Cast (Auszug):
• August Diehl – „Bernward Vesper“
• Lena Lauzemis – „Gudrun Ensslin
• Alexander Fehling – „Andreas Baader“
• Martin Butzke – „Dieter Kunzelmann“
• Sebastian Blomberg – „Roehler“
• Susanne Lothar – „Mutter Ensslin“
• Maria-Victoria Dragus – „Ruth Ensslin“
• Alexander Khuon – „Dutschke“
• Hanno Koffler – „Uli Ensslin“
• Imogen Kogge – „Mutter Vesper“
• Vicky Krieps – „Dorte“
• Henriette Nagel – „Johanna Ensslin“
• Thomas Thieme – „Vater Vesper“
• Michael Wittenborn – „Vater Ensslin“
• Andreas Döhler – „Verleger“

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Biutiful – Kinostart: 10.03.2011

Zwar mit dem Preis für den Besten Darsteller (Javier Bardem) in Cannes ausgezeichnet, hat „Biutiful“ ansonsten bei den diesjährigen großen Filmpreisen meiner Meinung nach viel zu wenig Beachtung gefunden. Aber vielleicht bin ich auch nicht objektiv genug, weil ich jeden Film mit Javier Bardem einfach so sagenhaft gut finde, dass ich alles bejubeln möchte, was er macht. Wer schon mal in Barcelona war, „Biutiful – Kinostart: 10.03.2011“ weiterlesen

And the Oscar goes to… – Die Oscar Gewinner 2011

Am Sonntag, den 27.02.2011 fanden die 83. Academy Awards statt. Das hochfavorisierte Historiendrama „The King’s Speech“ wurde als bester Film ausgezeichnet, Natalie Portman und Colin Firth gewannen die Darsteller-Preise.

Beste Hauptdarstellerin:
• Natalie Portman in „Black Swan“ (Sync.: Manja Doering)

Bester Hauptdarsteller:
• Colin Firth in „The King’s Speech“ (Sync.: Tom Vogt)

Beste Nebendarstellerin:
• Melissa Leo in „The Fighter“ (Sync.: Arianne Borbach oder Katrin Buchholz?)

Bester Nebendarsteller:
• Christian Bale in „The Fighter (Sync.: David Nathan?)

Bester Film:
• „The King’s Speech“ (Regie: Tom Hooper)

Bester fremdsprachiger Film:
• „In einer besseren Welt“ (Dänemark) – Regie: Susanne Bier

Beste Regie:
• Tom Hooper „The King’s Speech

In Klammern: Synchronsprecher / Deutsche Synchronstimme

Alle Gewinner und Bilder des Abends unter: http://oscar.go.com/oscar-night/winners?cid=10_oscars_landingCallout_nominations