Illuminati – Kinostart: 14.05.2009

Das Team hinter dem weltweiten Phänomen THE DA VINCI CODE – SAKRILEG kehrt zurück mit der mit Hochspannung erwarteten Verfilmung von ILLUMINATI, basierend auf dem gleichnamigen Bestseller von Dan Brown. Tom Hanks greift seine Rolle als Harvard-Professor Robert Langdon wieder auf. Erneut findet der Experte für Kunstgeschichte und religiöse Symbolik heraus, dass altertümliche Mächte mit weit zurückliegenden Wurzeln vor nichts halt machen, noch nicht einmal vor Mord, um ihre Ziele zu verwirklichen.

Robert Langdon (TOM HANKS) entdeckt Beweise, dass die mächtigste Untergrundbewegung der Geschichte, ein uralter konspirativer Geheimbund, den man als „Die Illuminati“ kennt, wiederauferstanden ist. Kurz darauf wird er damit konfrontiert, dass die katholische Kirche, der zutiefst verhasste Erzfeind der Illuminaten, einer tödlichen, existenzvernichtenden Bedrohung ausgesetzt ist. Nachdem Langdon herausgefunden hat, dass eine unaufhaltbare Illuminati-Zeitbombe tickt, die noch am gleichen Tag zu explodieren droht, fliegt er unverzüglich nach Rom, wo er sich mit der schönen und rätselhaften italienischen Wissenschaftlerin Vittoria Vetra (AYELET ZURER) zusammentut. Gemeinsam machen sie sich auf zu einer atemlosen, actionreichen Hetzjagd quer durch die ewige Stadt, durch versiegelte Krypten, gefährliche Katakomben, verlassene Kathedralen – und sogar mitten hinein ins Herz des geheimsten und best bewachten Grabgewölbes der Welt. Langdon und Vetra folgen einer 400 Jahre alten Spur altertümlicher Symbole, auf der die einzige Hoffnung für das Überleben des Vatikans ruht. Regie: Ron Howard

Quelle: www.illuminati-derfilm.de

Deutscher Trailer: www.illuminati-derfilm.de/Trailer

Cast (Auszug):

• Tom Hanks – „Robert Langdon“ (Arne Elsholtz)
• Ewan McGregor – „Camerlengo Patrick McKenna“ (Philipp Moog)
• Ayelet Zurer – „Dr. Vittoria Vetra“ (Melanie Pukass)
• Stellan Skarsgård – „Kommandant Richter“ (Roland Hemmo)
• Armin Müller-Stahl – „Kardinal Strauss“ (Armin Müller-Stahl)
• Pierfrancesco Favino – „Kommandant Ernesto Olivetti“ (Michael Lott)

Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Berliner Theatertreffen: 01. – 18.05.2009

Berliner Theatertreffen: „Marat, was ist aus unserer Revolution geworden?“
Vom 1. bis 18. Mai findet in Berlin das alljährliche Theatertreffen – das bedeutendste Theaterfestival Deutschlands – statt und wieder ist eine Produktion des Hamburger Schauspielhauses dazu eingeladen.

Volker Löschs »Marat, was ist aus unserer Revolution geworden?« wurde von einer Kritikerjury aus rund 400 Aufführungen der Saison zu einer der zehn »bemerkenswertesten Inszenierungen« gewählt.

Das Gastspiel in Berlin findet am 17. und 18. Mai statt. Ab 21.5. ist das Erfolgsstück dann auch wieder in Hamburg zu sehen.

Mittwoch, 13.5., 20 Uhr / Schauspielhaus
Weitere Aufführungen: 21.5., 9.6., 22.6. und 1.7., jeweils 20 Uhr

Quelle: www.schauspielhaus.de

Veranstaltungshinweis: Machtclub – 12.05.2009

Der Machtclub ist zurück!
Thema: »krankophonie «

Die Gäste sind: Juli Zeh und Svealena Kutschke

Das Mittelalter ist keine Epoche, sondern der Name der menschlichen Natur. Juli Zeh entwirft in „Corpus Delicti“ das spannende Science-Fiction-Szenario einer Gesundheitsdiktatur im Jahr 2057. Sie zeichnet ein System, das alle und alles kontrolliert. Gesundheit ist zur höchsten Bürgerspflicht geworden. Die „Methode“ verlangt ein festes Sportpensum ebenso wie die Abgabe von Schlaf- und Ernährungsberichten. Buchstäblich über jeden Schritt seiner Bürger ist dieser Staat informiert.
Corpus Delicti handelt von höchst aktuellen Fragen: Wie weit kann und wird der Staat individuelle Rechte einschränken? Gibt es ein Recht des Einzelnen auf Widerstand?
Juli Zehs „Corpus Delicti“. Ein Prozess ist ein visionäres und ungeheuer spannendes Buch über unsere Zukunft, die wir immer weniger bestimmen können. Bei Amazon erhältlich: Corpus Delicti: Ein Prozess

Svealena Kutschke: „Etwas Kleines gut versiegeln“
Schluss jetzt, wir sollten uns alle ausziehen und nackt auf die Straße laufen, fordert Lisa, 26 Jahre, nachdem sie im heimatlichen Deutschland einen Riesenverlust erlitten hat und in Sydney den erneuten Versuch wagt, ein Leben und die Liebe zu finden. Dieser Satz wird ihr erklärtes Programm: Hingabe und Selbstentblößung, bis die Grenzen des Realen verschwimmen. In einer Sprache, die alles neu schafft, poetisch wie lebendiges Geschenkpapier, begleitet die Autorin ihre Heldin durch ein turbulentes Großstadträtsel.
Bei Amazon erhältlich: Etwas Kleines gut versiegeln

Dienstag, 12. Mai 2009
Einlass: 20 Uhr. Beginn: 20:30 Uhr
Uebel & Gefährlich, Feldstraße 66, 20359 Hamburg
Mehr Infos unter: www.macht-ev.de

Der Junge im gestreiften Pyjama – Kinostart: 07.05.2009

Bruno ist der achtjährige Sohn eines Offiziers im Dritten Reich. Als der Vater als Aufseher eines Vernichtungslagers aufs Land versetzt wird, muss ihm die gesamte Familie folgen. Bruno muss alle seine Freunde in Berlin zurücklassen und fühlt sich allein gelassen. Auf seinen verbotenen Streifzügen durch die Wälder, kommt er an den Zaun des Arbeitslagers. Dort lernt er den gleichaltrigen Shmuel kennen. Die beiden Jungs treffen sich jeden Tag am Stacheldrahtzaun und reden oder spielen Brettspiele – jeder auf seiner Seite. Als Shmuel seinen Vater nicht mehr findet, will Bruno ihm helfen und schmuggelt sich ins Lager, in dem alle Leute nur Pyjamas tragen….

Ein wichtiger bewegender Film nach der Vorlage des Erfolgsromans von John Boyne. Aus dem Blickwinkel eines achtjährigen Jungen erzählt er eine erschütternde Geschichte aus dem dunkelsten Kapitel der Menschheit, aber auch eine Geschichte über Freundschaft und die Macht der Hoffnung. In England, Italien und Spanien bereits ein grosser Erfolg in den Kinos, wurde der Film in Deutschland als Eröffnungsfilm für das Jüdische Filmfest 2009 (www.jffb.de) ausgewählt.
Quelle: www.derjungeimgestreiftenpyjama.de

Cast (Auszug):

• Asa Butterfield – „Bruno“ (Lukas Schust)
• Jack Scanlon – „Shmuel“ (Ben Hugo)
• Amber Beattie – „Gretel“ (Lisa Mitsching)
• Vera Farmiga – „Mutter“ (Sabine Arnhold)
• David Thewlis – „Vater“ (Frank Roeth)
• Sheila Hancock – „Großmutter“ (Luise Lunow)
• Richard Johnson – „Großvater“ (Otto Mellies)
• Rupert Friend – „Lt Kotler“ (Robin Kahnmeyer)
• Erzähler – Axel Malzacher

In Klammern: Deutsche Synchronstimme / Synchronsprecher

Star Trek – Kinostart: 07.05.2009

J.J. Abrams / Regie (Mission Impossible III, Lost, Alias) und Roberto Orci & Alex Kurtzmann / Drehbuch (u.a. Mission Impossible III) präsentieren die neue Vision von Star Trek mit einer jungen neuen Crew, die mutig dorthin vordringt, wo noch kein Mensch gewesen ist.
Mit STAR TREK beginnt das größte Abenteuer aller Zeiten. Die unglaubliche Geschichte einer jungen Crew an Bord des modernsten Raumschiffes, das je gebaut wurde, der U.S.S. Enterprise. Auf ihrem Jungfernflug „Star Trek – Kinostart: 07.05.2009“ weiterlesen

1. Fachkongress Hörmedien bei den Pop-Open Stuttgart – 08.05.2009

Am 8. Mai 2009 von 10 bis 17:45 Uhr findet der 1. Fachkongress Hörmedien in Stuttgart statt.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung, die am 8. Mai im Konferenzsaal im Turmforum des Stuttgarter Hauptbahnhofs stattfinden wird, stehen Vorträge und Workshops rund um das Thema Audio. Die Referenten (u.a. „Literaturcafe.de“ und Anne Künstler) des Kongresses informieren über Audio-Marketing für Verlage und Buchhandlungen und geben Tipps zur besseren Vermarktung von Hörbüchern.

Das Programm kann man einsehen unter: www.kreativraum-stuttgart.de/programm

Infos und Tickets unter: www.kreativraum-stuttgart.de/fachkongress-hoermedien

Hafenbahnhof – Coté Obsure – 28.04.2009 Hamburg

2009. Was ist denn bisher groß geschehen? Ein wenig Geld wurde verbrannt. Island ist pleite. Eine kleine Insel. Krise, die immer ist.
Nun aber geht es ums Große: Wollen auch Sie Ihre Jugend wiedergewinnen?

Dann besinnen Sie sich auf die echten Werte: Heimat, Familie, Freundschaft.

Erleben Sie DAS Comeback der Hamburger Literaturfanzines:
Coté Obsure, Pamphlet ekeliger Triebstauungen. Die Zeitschrift für alle Verächter der Kultur. Für Insulaner.

appoche, dieses greiflose Fabelwesen, schafft mit Coté Obsure die Zeitschrift für Weltwirtschaftskrise und heimatverbundene Almwissenheit. Legen Sie Ihr Geld im Obscuren an! Coté Obsure ist die sichere Rente und das ewige Leben!

In Coté Obsure stehen Geschichten von Lars Dahms und appoche.
Die Bilder stammen von Thomas Tannenberg. Tannenberg, magievoller Hamburger, läßt zur Freude aller Pädophiler, Backfische wiederauferstehen: Heidi von der Alm, Alice aus dem Loch und Min nie, die Maus.
Coté Obsure – das Druckerzeugnis im kulturellen Unterholz.

Heft 3 wird mit Lesung und Skulpturenausstellung vorgestellt
am Donnerstag, den 28. April 2009, 20 Uhr, Hafenbahnhof, Gr. Elbstr. 276
Quelle: www.hafenbahnhof.com
Eintritt: 6,- Euro

Duplicity-Gemeinsame Geheimsache – Kinostart: 30.04.2009

Die ehemalige CIA-Agentin Claire Stenwick (Julia Roberts) und der frühere MI6-Spion Ray Koval (Clive Owen) haben sich aus dem Dienst verabschiedet und widmen sich als Sicherheitsberater dem deutlich profitableren „kalten Krieg“ zweier internationaler Konzerne. Die beiden können zwar auf eine heiße Affäre miteinander zurückblicken, doch was sie jetzt zusammenbringt, ist eher die Aussicht auf gigantische Beute als gegenseitiges Vertrauen.

Ihr beider Plan ist es, die beiden Unternehmensbosse (Tom Wilkinson, Paul Giamatti) bei ihrer gnadenlosen Jagd auf eine extrem wertvolle Formel gegeneinander auszuspielen. Dass dabei nichts ganz so ist, wie es auf den ersten Blick scheint, ist genauso klar wie die Tatsache, dass nicht mal Claire und Ray voreinander sicher sind. Doch eins haben die beiden Profis in ihrem gefährlichen Spiel aus Lug und Trug nicht einberechnet – die Liebe.

Mit doppeltem Boden und beeindruckender Starbesetzung präsentiert sich „Duplicity“ als faszinierende Mischung aus packendem Thriller und gewieftem Gaunerstück. Quelle: www.film.de
Regie: Tony Gilroy

Der Trailer zum Film: universal-pictures-international-germany.de/duplicity

Cast (Auszug):

• Julia Roberts – „Claire Stenwick“ (Daniela Hoffmann)
• Clive Owen – „Ray Koval“ (Tom Vogt)
• Tom Wilkinson – „Howard Tully“ (Lutz Riedel)
• Paul Giamatti – „Dick Garsik“ (Lutz Schnell)
• Wayne Duvall – „Ned Guston“ (Uli Krohm)
• Carrie Preston – „Barbara Boffered“ (Christin Marquitan)

In Klammern: Deutsche Synchronstimme / Synchronsprecher

Veranstaltungshinweis: Machtclub – 22.04.2009

Die neue Show der Macht-Club-Macher!

„Wenn Sie beständig geben, werden Sie ständig haben“

In der kuscheligen Jugendzentrumsatmosphäre des *Pudel Salon* lesen am vierten Mittwoch jedes zweiten Monats fünf Autoren neue, ungehörte Texte vor. Vier sind von der Macht, einer ist geschätzter Gast. Dazwischen wird an fünf Mikros geredet, geflirtet, gebeichtet und gefachsimpelt. Und das Publikum soll mitmachen.

Und im Hintergrund fahren Schiffe vorbei, hervorragend durch die Panoramascheiben zu beobachten.

Am Ende jedes Leseabends zieht jemand aus einem geheimnisvollen Gefäß einen Glückskeks. Dieser wird gebrochen, der enthaltene Spruch verlesen. Dieser Glückskeksorakelspruch (er wird genommen, wie er kommt) gibt den Titel der nächsten Veranstaltung zwei Monate später vor, er wird von mindestens einem der Machtautoren zu einem literarischen Text verarbeitet, der beim nächsten Mal verlesen wird.

Stargast im April: Katrin Seddig

*Katrin Seddig *wurde 1969 geboren, wuchs in einem kleinen Haus mitten im Wald in Brandenburg auf. Sie studierte einige Semester Philosophie in Hamburg, wo sie auch heute noch lebt, und ist Mutter von zwei Kindern. Nach Jahren der literarischen Arbeit im Verborgenen gewann sie 2008 den Hamburger Literaturförderpreis für ihre Kurzgeschichten und landete sogleich einen Vertrag mit Rowohlt Berlin, wo im Frühjahr 2010 ihr erster Roman erscheint.

Am 22. April sind für die Macht dabei:

Alexander Posch („Schlucker 2000“, Schwamm Verlag, Schischischo-Erfinder), Autor meisterlicher Miniaturen scharf gezeichneter Charaktere. Sein Hollywood heißt Rahlstedt.

Benjamin Maack („Die Welt ist ein Parkplatz und endet vor Disneyland“, MTA), die große popkulturelle Wissenstüte mit der geschliffensten Sprache nördlich von Bardowick.

Michael Weins („Definarium“, Roman, gerade erschienen im mairisch Verlag), Erfinder der Fischwurst und düster-verschwurbelter Liebesprosa.

Hartmut Pospiech („Writer’s Room“, Hamburg ist Slamburg), umtriebigster Literaturaktivist der Welt, Koryphäe auf dem Gebiet der Humoranalyse.

Das Motto der nächsten Veranstaltung „Wenn Sie beständig geben, werden Sie ständig haben“, entstammt einem Glückskeks, der im Februar 2008 vor Publikum im Pudel Salon gebrochen wurde.

Mittwoch, 22. April 2009

20 Uhr 30

Eintritt 6,-

Ort: Pudel Salon

Quelle: www.macht-ev.de

Crank 2 – High Voltage – Kinostart Deutschland: 16.04.2009

Profikiller Chev (Jason Statham) war tot, aber nun geht es ihm besser, schließlich ist er ein Gangster mit Herz – mit einem falschen allerdings. Denn der Triaden-Lakai Johnny Vang (Art Hsu) hat ihm ein künstliches eingepflanzt. Zweck der Übung: Chev soll als wandelndes Organ-Ersatzteillager für den siechen Crimelord Hu Dong dienen. Auf der Jagd nach Vang und seinem echten Herz verliert Chev die Batterie für das Ersatzorgan. Da helfen nur noch regelmäßige Stromstöße! „Crank 2 – High Voltage – Kinostart Deutschland: 16.04.2009“ weiterlesen

Deutscher Synchronpreis 2009

Am Donnerstag, 02.04.2009, ist der „Deutsche Preis für Synchron 2009“ in sieben Kategorien in Berlin verliehen worden. Der zusätzlich vergebene Ehrenpreis der Jury ging an Barbara Ratthey, die u.a. Estelle Getty als „Sophia“ in „Golden Girls“ synchronisierte.
„61 Kino- und TV-Beiträge, Serien und Animationsfilme waren von Filmverleihern, Synchronproduzenten und TV-Sendern zur Bewertung eingereicht worden. Für die beste „herausragende weibliche Synchronarbeit“ wurde Sabine Arnhold für „Die Unbekannte“ als Stimme von Kseniya Rappoport geehrt. Bei den Männern ging die Ehrung für „herausragende männliche Synchronarbeit“ an Olaf Reichmann für seine Arbeit in „Schmetterling und Taucherglocke“ als Stimme von Mathieu Amalric.“ (Ulli Zelle, rbb)

Quelle: www.rbb-online.de/synchronpreis und Nina Steiger.

Weitere Artikel zur Verleihung finden sie unter: http://www.dorstenerzeitung.de

DVDs erhältlich bei claudio.de:

www.claudio.de/Die_Unbekannte

www.claudio.de/SchmetterlingundTaucherglocke

Slumdog Millionär – Kinostart:19.03.2009

Der neue Film von Danny Boyle war einer der heißen Oscar-Anwärter. Er hatte zuvor bereits viele Preise bei den British Academy Awards abgeräumt. Ebenso bei den Golden Globes. Es war also keine große Überraschung, als er auch in etlichen Kategorien den Oscar holte.
Die Geschichte handelt vom Waisenjungen Jamal, der in Mumbai in den Slums groß geworden ist. Er bekommt die Chance, an der indischen Fassung von „Wer wird Millionär“ teilzunehmen und schafft es sogar mit einigen Hürden bis zur finalen 20-Millionen-Rupien-Frage. „Slumdog Millionär – Kinostart:19.03.2009“ weiterlesen

Veranstaltungshinweis: KAFFEE.SATZ.LESEN 57 – 29.03.2009

Die Sonntagslesung „Kaffee.Satz.Lesen“ findet regelmässig in Hamburg statt. Die Atmosphäre ist toll. Es gibt ein entsprechendes „Sonntags-Ambiente“ mit Kaffee und Kuchen.

Die nächste Veranstaltung findet am 29.03.2009 statt.

Gleich vier literarische Neuerscheinungen werden diesmal bei KAFFEE.SATZ.LESEN, dem Hamburger Salon für neue Literatur, vorgestellt.

Der vielfach ausgezeichnete Hamburger Schriftsteller Stefan Beuse liest aus seinem neuen Roman „Allles was Du siehst“, einer spannenden Erzählung um Identität, Realität und Wahrheit. Auf der Suche nach Wahrheit ist auch der Protagonist in Michael Weins neuem Roman „Delfinarium“, einer berührenden Geschichte aus dem Alten Land. Neue Abenteuer erlebt Herr Holm, der schrullige Held der hochkomischen „Trilogie des modernen Mannes“ von Matthias Keidtel im neuen, zweiten Band „Das Leben geht weiter“. Nils Mohl begeisterte eben erst mit seinem Roman „Kasse 53“, jetzt legt der zweimalige Träger des Hamburger Literaturförderpreises (zuletzt 2008) einen Erzählband nach: „Ich wäre tendenziell für ein Happy End“, ist im Februar erschienen. Musikalischer Gast ist Manfred Maurenbrecher. Der legendäre Berliner Sänger, Musiker und Autor hat neue und alte Lieder im Gepäck.

mehr Informationen zu den Autoren im März unter:
www.redereihamburg.de

Sonntag, 29. März 2009,
16:00 Uhr, Baderanstalt, Hammer Steindamm 62
neben S-Bahnhof Hasselbrook
im Hinterhof, 5. Stock.
Einlass 15:00 Uhr / Beginn 16:00 Uhr

Hörbuchtipp: Darkside Park. Hörspiel-Thrillerserie

Über die Serie: Darkside Park ist die neue Hörspiel-Thrillerserie von Ivar Leon Menger, die in einer unscheinbaren Stadt an der Ostküste Amerikas spielt, hinter deren freundlicher Fassade sich jedoch ein düsteres Geheimnis verbirgt. Jede Folge ist aus der persönlichen Sicht eines Einwohners erzählt, schonungslos und mitreißend. Die Sprecher in dieser Hörbuchreihe überzeugen durch ihre authentische Erzählweise: Till Hagen (u.a. Synchronstimme von Kevin Spacey) in Folge 1 „Interview mit Ed“, Eckart Dux (u.a. Anthony Perkins) in Folge 2 „Das böse Zimmer,Teil 1“ und Folge 4 „Das böse Zimmer, Teil 2 und Nana Spier (u.a. Drew Barrymore) in Folge 3 „Der Gesang der Ratten, Teil 1“.

Mehr unter: www.darksidepark.de

Bei Amazon: http://www.amazon.de/DarksideParkFolgen-1-3

Olaf Nett: „Survival für Väter“ erschienen im Carlsen Verlag

Olaf Nett ist Jahrgang 1968 und war lange Zeit Redakteur und Comedian beim NDR (hat tatsächlich aber auch schon mal Nachrichten gesprochen). Vorher hat er sich mit seiner One Man-Improvisationstheater-Show (er und zwei Musiker haben auf Zuruf Songs erfunden) durch Hamburg gespielt. Dass er dann noch sein Germanistik-Studium abgeschlossen hat, lag aber mehr an seinem Verhandlungsgeschick als am Können („Wenn ihr mich durchkommen laßt, komm ich auch nie wieder, ich schwör´s“). „Olaf Nett: „Survival für Väter“ erschienen im Carlsen Verlag“ weiterlesen

Veranstaltungshinweis: Machtclub – 25.02.2009

„Der Ausblick ändert sich mit den Augen der Liebe“
Mittwoch, 25. Februar 2009. 20 Uhr 30. Eintritt 6,-. Pudel Salon.

Die Macht ist zurück. Nicht mehr im Mojo. Nicht mehr im Malersaal. Ab Februar 2009 lesen jeweils vier der acht Machtautoren (in wechselnder Konstellation) und ein Gast am jeweils dritten Mittwoch jedes zweiten Monats im Pudel Salon. Das klingt kompliziert, ist aber erst der Anfang.

Macht liest im Pudel Salon geht so: Fünf Autoren lesen neue Texte vor, vier sind von der Macht, einer ist geschätzter Gast. Dazwischen wird an fünf Mikros geredet, geflirtet, gebeichtet und gefachsimpelt. Und das Publikum soll mitmachen. Am Ende jedes Leseabends zieht dann eine Fee aus einem irdenen Gefäß einen Glückskeks. Dieser wird gebrochen, der enthaltene Spruch verlesen. Dieser Glückskeksorakelspruch (er wird genommen, wie er kommt) gibt den Titel der nächsten Veranstaltung zwei Monate später vor, er wird von mindestens einem der Machtautoren zu einem literarischen Text verarbeitet, der beim nächsten Mal verlesen wird.

Es sind dabei: Sven Amtsberg, das Männermodell der Hamburger Literatur („Mädchenbuch“ – Rowohlt Verlag, Schischischo-Macher) mit Texten voll abgründiger Schönheit und abgeschnittener Gliedmaßen.

Gordon Roesnik, der Mann mit dem Quadratschädel und dem Hang zum präzisen literarischen Konstrukt, das beeindruckt.

Benjamin Maack („Die Welt ist ein Parkplatz und endet vor Disneyland“ – MTA), die große popkulturelle Wissenstüte mit der geschliffensten Sprache nördlich von Bardowick.

Michael Weins („Krill“ – Mairisch, Schischischo-Macher), Erfinder der Fischwurst und düster-verschwurbelter Liebesprosa.

Special Guest:

Roberta Schneider wurde 1973 in Göttingen geboren. Sie lebt seit 2000 in Hamburg, befindet sich jedoch in Gedanken stets in Japan, „weil es dort wärmer und schöner ist“. Diese geistige Anwesenheit nutzt sie, um ihre Forschungen zum neuen Japonismus auf sämtliche Lebensgebiete auszuweiten. Als studierte Botanikerin lässt sie in ihrer Werkstatt seltsame Blüten treiben. Bisher veröffentlichte sie „Der Guss“ (2003) und „Ja! Panisch.“ (2005) im mairisch verlag sowie Erzählungen in den Anthologien kaffee.satz.lesen und Ziegel.

Das Motto der ersten Veranstaltung „Der Ausblick ändert sich mit den Augen der Liebe“ entstammt einem Glückskeks, der unter Ausschluss der Öffentlichkeit, aber notarieller Aufsicht, im Dezember 2008 im Pudel Salon gebrochen wurde.

Quelle: http://www.macht-ev.de/

And the Oscar goes to…

Der große Gewinner der diesjährigen Oscar-Verleihung ist Slumdog Millionär.

Beste Hauptdarstellerin:
• Kate Winslet in „Der Vorleser“ (Sync.: Ulrike Stürzbecher)

Bester Hauptdarsteller:
• Sean Penn in „Milk“ (Sync.: Tobias Meister)

Beste Nebendarstellerin:
• Penélope Cruz in „Vicky Cristina Barcelona“ (Sync.: Constanze Alvarez)

Bester Nebendarsteller:
• Heath Ledger in „The Dark Knight“ (Sync.: Simon Jäger)

„And the Oscar goes to…“ weiterlesen

Berlinale 2009 – Preise

Die Bären sind vergeben. Die 59. Berlinale hat am Abend des 15.02. ihren glanzvollen Abschluss gefunden. Die Preisträger sind:
Internationale Jury:
º Goldener Bär für den Besten Film: „La teta asustada“ („The Milk Of Sorrow“) von Claudia Llosa
º Silbener Bär – Grosser Preis der Jury: „Alle Anderen“ von Maren Ade und „Gigante“ von Adrián Biniez
º Silbener Bär – Beste Regie: Asghar Farhadi für „Darbareye Elly“ („Alles über Elly“)
º Silbener Bär – Beste Darstellerin: Birgit Minichmayr in „Alle Anderen“ von Maren Ade
º Silbener Bär – Bester Darsteller: Sotigui Kouyate in „London River“ von Rachid Bouchareb
º Silbener Bär – Herausragende künstlerische Leistung: Gábor Erdély und Tamás Székely für das
Sound-Design in „Katalin Varga“ von Peter Strickland
º Silbener Bär – Bestes Drehbuch: Oren Moverman und Alessandro Camon für „The Messenger“
von Oren Moverman
º Alfred Bauer Preis: „Gigante“ von Adrián Biniez und „Tatarak“ (Der Kalmus) von Andrzej Wajda

Die Internationale Jury 2009: Tilda Swinton (engl. Schauspielerin), Isabel Coixet (span. Autorin und Regisseurin), Gaston Kaboré (afrik. Drehbuchautor, Regisseur und Produzent), Henning Mankell (swed. Autor), Christoph Schlingensief (dt. Film-und Theaterregisseur), Wayne Wang (chin. Regisseur und Produzent) und Alice Waters (amerik. Foodaktivistin, Autorin und Starköchin)

weitere Preise:
Preis für den Besten Erstlingsfilm
• Preise der Internationalen Kurzfilmjury
• Preise Sektion Generation – Kinderjury

Preise Sektion Generation – 14plus
• Goldener Ehrenpreis 2009 fürs Lebenswerk: Maurice Jarre (franz. Filmkomponist)
• Preise von unabhängigen Jurys

mehr unter:  www.berlinale.de

British Academy Awards – „Bafta“ – Winners

Am 08.02.09 fanden die British Academy Awards statt. In der Filmbranche ist dieser Award einer der Vorboten für den Oscar. Grosser Gewinner des Abends mit sieben Awards ist „Slumdog Millionär“ von Danny Doyle. U.a. für „Bester Film“, „Beste Regie“, „Beste Musik“ und „Bester Sound“. Weitere Gewinner sind:
• „Bester fremdsprachiger Film“: „I’ve Loved you so long“ – Yves Marmion, Philippe Claudel
• „Bester Schauspieler“: Mickey Rourke in „The Wrestler“ (Sync.: Rainer Schöne)
• „Beste Schauspielerin“: Kate Winslet in „Der Vorleser“ (Sync.: Ulrike Stürzbecher)
• „Bester Nebendarsteller“: Heath Ledger in „The Dark Knight“ (Sync.: Simon Jäger)
• „Beste Nebendarstellerin“: Penèlope Cruz in „Vicky Cristina Barcelona“ (Sync.: Iris Artajo?)
• „Den Orange Rising Star Award“ – ein Nachwuchstalent-Preis – bekam Noel Clarke (nominiert war u.a. auch Toby Kebbell)