Wo die wilden Kerle wohnen – Kinostart: 17.12.2009

Als Kind hab ich mir sehr oft meine eigene kleine Traumwelt geschaffen. Ich hab viel gelesen, und hab mir Fantasiewelten erschaffen. Wenn es mir zu Hause mal zu anstrengend wurde, hab ich gerne auch mal meinen kleinen braunen Koffer gepackt, meine Lieblingsgegenstände reingeworfen, und bin einfach weg von zu Hause. Nur eine kleine Notiz hatte ich dann hinterlassen: „Wartet nicht auf mich!“. „Wo die wilden Kerle wohnen – Kinostart: 17.12.2009“ weiterlesen

Lila Lila – Kinostart: 17.12.2009

Ich schreibe gerne über deutsche Liebesfilme. Und mein Wunsch wurde „erhört“, es kommt doch noch etwas Wärme in unsere Kinos kurz vor Weihnachten. Daniel Brühl und Hannah Herzsprung wirken sehr sehr authentisch und man wünscht sich fast, sie wären auch im wirklichen Leben ein Paar. Vielleicht wird ja noch ein zweiter Wunsch von mir erfüllt und wir lesen es schon bald in der Boulevard Presse…
Wer etwas Leichtes, Schönes und Rührendes sehen möchte, schaut sich „Lila Lila“ an.

„Der Erstlingsroman „Lila Lila“ von David Kern (Daniel Brühl) stürmt die Bestsellerlisten. Dumm nur: David ist nicht der Autor dieser tragischen, in den 50er Jahren angesiedelten Liebesgeschichte. Der unscheinbare Kellner hat das Manuskript in einem Nachttisch vom Trödler gefunden und gibt den Text als seinen aus, um die schöne Marie (Hannah Herzsprung) zu erobern.
Die beiden werden tatsächlich ein Paar und die Medien reißen sich um David. Doch das Unheil nimmt seinen Lauf, als bei einer Autogrammstunde plötzlich Jacky (Henry Hübchen) vor ihm steht, ein abgehalfteter Herumtreiber, der sich als Autor von „Lila Lila“ zu erkennen gibt…“ Regie: Alain Gsponer
Weitere Infos und Trailer unter: http://www.lilalila-film.de/

Cast (Auszug):
• Daniel Brühl – „David Kern“
• Hannah Herzsprung – „Marie“
• Henry Hübchen – „Jacky“

Veranstaltungstipp Hamburg: Machtclub – 15.12.09

• Wann: Dienstag, 15. Dezember 2009
• Einlass: 20 Uhr. Beginn: 20:30 Uhr
• Wo: Uebel & Gefährlich, Feldstraße 66, 20359 Hamburg

• Thema des Machtclubs: »Pop und Zweifel«
Die Gäste sind Gordon Roesnik, Nils Koppruch und Franz Dobler

Franz Dobler: „Aufräumen“

Doblers (geb. 1959) neuestes Buch „Ich fühlte mich stark wie die Braut im Rosa Luxemburg T-Shirt“ hat alles, was Doblers Bücher von anderen abhebt und auszeichnet: Eine schöne und manchmal traurige Klugheit, Witz, Schnelligkeit, und wenn es sein muss (und es muss oft sein!), auch die nötige Härte. Mit seinen Gedichten „hat Dobler in verdienstvoller Weise die deutsche Lyrik rehabilitiert“ (Deutschlandfunk 2004). „Aufräumen“ ist erhältlich unter amazon.de

Er lebt als Romanautor, Lyriker und DJ in Augsburg. Erstmals wird er gemeinsam mit Nils Koppruch einen Lyrikprosamusik-Act vorstellen.

Franz Dobler: „Ich fühlte mich stark wie die Braut im Rosa Luxemburg T-Shirt.“ Gedichte. Songdog Verlag 2009.

Nils Koppruch: „Den Teufel tun“

Der Maler, Sänger, Songwriter und ehemalige Frontmann von Fink Nils Koppruch (geb. 1963) macht leise deutschsprachige Popmusik. Wie ein guter Koch rührt er Liebe und Verzweiflung in seine Lieder. Nach zwei Songs ist man drin in seinem Universum. Und so schnell kommt man da nicht wieder raus.

Nils Koppruch: „Den Teufel tun.“ Vertigo Be 2007
Gordon Roesnik: „Zweifeln“

Nach zehn Jahren präsentiert der Machtmacher Gordon Roesnik (1973), Autor und DJ der Reihe „Pathospop“ (Hasenschaukel) fünf neue brillante Kurzgeschichten. Alle handeln von der Randständigkeit ihrer Figuren. Doch Auswege zeichnen sich ab, und niemand muss verzweifeln.

Ich aber erscheint in der neuen Reihe „Tragbare Texte“ bei Minimal Trash Art.

Moderation, Licht: Friederike Moldenhauer und Ton: Alexander Posch.

Präsentiert von der Hamburger Morgenpost und der Szene Hamburg, gefördert von der Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg, unterstützt vom Hotel Reichshof Maritim und dem Writers‘ Room e.V. Hamburg

Adam – Eine Geschichte über zwei Fremde. Einer etwas merkwürdiger als der Andere…-Kinostart: 10.12.2009

Erst war ich ein wenig über die Kinostarts dieser Woche verwundert. Es sind nur noch 14 Tage bis Weihnachten. Wir brauchen wirklich was, was uns in die Kinos lockt. Denn in der Weihnachtszeit ist endlich wieder Luft für die schönen Dinge. Eben auch Kinobesuche.
Dann hab ich mir doch den Trailer angeschaut, und ich könnte mir vorstellen, dass ich mir den Film ansehen werde. Eventuell auf DVD zu Hause, Sonntag Nachmittag, wenn mein Freund beim Sport ist. Der wirklich sehr attraktive Hauptdarsteller hat mich überzeugt. Der Humor seiner Figur auch. Und Alexander Doering als Synchronsprecher. Eine sehr gelungene Arbeit. Viel Spass beim Schmachten, Mädels.

„Nach dem Tod seines Vaters ist Adam (Hugh Dancy) erstmals allein und ganz auf sich gestellt. Bis die attraktive Beth (Rose Byrne) in sein Leben tritt. Beth findet den gut aussehenden neuen und scheuen Wohnungsnachbarn ein bisschen merkwürdig, aber auch süß und erfrischend ehrlich. Ein Mann, der die Wahrheit und die Sterne liebt, die Welt darunter aber nicht verstehen kann. Denn Adam lebt in seiner eigenen Welt, hat das Asperger Syndrom, eine leichte Form von Autismus. Soziale Umgangsformen, das Erkennen und Interpretieren von Emotionen und Verhaltensmustern – all das ist Adam fremd. Doch Beth ist ihm schnell vertraut – und er auch ihr. Unbeeindruckt von Adams Kommunikationsproblemen lässt sich Beth auf eine Beziehung ein, zeigt ihm, wie der Zauber der Romantik den Alltag der Routine verdrängen kann. Doch gibt es wirklich eine gemeinsame Zukunft für das ungewöhnliche Paar, wenn Adam die Liebe erst verstehen und Beth die Barrieren seiner Welt erst überwinden muss…?“ Regie: Max Mayer
Mehr Infos und Trailer unter: http://www.adam-derfilm.de/

Cast (Auszug):
• Hugh Dancy – „Adam“ (Alexander Doering)
• Rose Byrne – „Beth“ (Ranja Bonalana)
• Peter Gallagher – „Marty“ (Peter Reinhardt?)
• Amy Irving – „Rebecca“ (Petra Barthel?)
• Frankie Faison – „Harlan“ (Jürgen Kluckert?)

Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Zweiohrküken – Kinostart: 03.12.2009

Wenn ich ganz ehrlich sein soll: Teil 1 „Keinohrhasen“ war schon ein absoluter Frauenfilm. Beim zweiten Teil werden vermutlich noch mehr Männer abspringen. Zumindest werden sie sich nicht die Blöße geben und den Film im Kino anschauen. Sie könnten ja Jemanden treffen, den sie kennen bzw. der sie erkennt. Zu Hause auf DVD okay. Denn lernen könnten sie auf jeden Fall etwas. Vom anderen Geschlecht. Ich schaue ihn auf jeden Fall an. Zu Hause, später auf DVD. Der Grund dafür? Nora Tschirner erinnert mich so sehr an meine ältere Schwester, Jacqueline, dass ich mich irgendwie sehr wohl fühle, wenn ich ihr zuschaue. Deshalb. Ich glaube, sie trägt sogar das gleiche Brillenmodell.

„Ludo und Anna zwei Jahre später…der Alltag ist eingekehrt.

Als Ludo eine alte Flamme wiedertrifft, wird Anna eifersüchtig… mit Recht!
Die Gute ist offensichtlich noch ziemlich interessiert.

Ludo wehrt sich, auch mit Recht, gegen Annas Kontrollversuche und fordert Freiraum ein. Dummerweise taucht just zu diesem Zeitpunkt Annas Ex-Freund Ralf auf und plötzlich gefällt Ludo der neue Freiraum gar nicht mehr so gut…“ Regie: Til Schweiger und Torsten Künstler

Mehr Infos und Trailer unter: http://wwws.warnerbros.de/zweiohrkuken/

Cast (Auszug):
• Til Schweiger – „Ludo“
• Nora Tschirner – „Anna“
• Matthias Schweighöfer – „Moritz“
• Ken Duken – „Ralf“
• Edita Malovcic – „Marie“
• Thomas Heinze – „Schönheitsdoc“
• Heiner Lauterbach – „Herb“
• Marc Hosemann – „Klinikarzt“
• Pegah Ferydoni – „Lana“
• Uwe Ochsenknecht – „Dr. Eisenberger“
• Jasmin Gerat – „Caro“
• Karoline Schuch – „Lena“
• Denis Moschitto – „Taxifahrer“

Whatever Works – Liebe sich wer kann – Kinostart: 03.12.2009

Ich hoffe, dass es sich hierbei wieder um einen typischen „Woody Allen“ handelt. Und ich bin schon jetzt begeistert, weil ich mir nicht zum zigsten Mal Scarlett Johansson ansehen muss. Das war ja schon fast unangenehm, dass sie über einen so langen Zeitraum seine „Muse“ war. Wie er es so schön ausdrückte. Danke schon mal dafür Woody. Denn dieses Casting ist vielversprechend, und ich freue mich auf den Film.

„Ein exzentrischer New Yorker gespielt von Larry David gibt sein gutes „Upper Class Leben“ auf, um ein mehr bürgerliches normales zu führen.

Er trifft ein junges Mädchen aus dem Süden und ihre Familie, und es scheint so als ob die beiden sich in den Verstrickungen, die daraus entstehen, gut zurechtfinden.

In dieser Komödie spielen ausserdem mit: Ed Begley Jr., Patricia Clarkson, Conleth Hill, Michael McKean, Evan Rachel Wood, and a number of other amusing types.“ Regie: Woody Allen

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.sonyclassics.com/whateverworks/site.html

Cast (Auszug):
• Ed Begley, Jr. – „John“ (Frank Otto Schenk?)
• Patricia Clarkson  – „Marietta“ (Gertie Honeck?)
• Larry David – „Boris Vellnikoff“ (Bodo Wolf)
• Conleth Hill – „Leo Brockman“ (?)
• Michael McKean – „Joe“ (Detlef Bierstedt?)
• Evan Rachel Wood – „Melody“ (Anne Helm)
• Henry Cavill – „Randy James“ (Alexander Doering)
• John Gallagher, Jr. – „Perry“ (?)
• Jessica Hecht – „Helena“ (Sabine Arnhold?)
• Carolyn McCormick – „Jessica“ (Susanna Bonaséwicz?)
• Christopher Evan Welch – „Howard“ (Philipp Moog)

Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

New Moon – Bis(s) zur Mittagsstunde – Kinostart: 26.11.2009

Nachdem man seit Monaten in der Boulevard Presse fast täglich über Robert Pattinson und Kristen Steward lesen durfte und die Spekulationen über eine Beziehung der Beiden kein Ende nahmen, sind wir jetzt alle sehr sehr gespannt, ob man das Knistern zwischen den Beiden wirklich auch auf die Leinwand übertragen konnte. Die Tatsache, dass die Beiden somit vergeben wären, wird der Hysterie keinen Abbruch tun, und ich bin sicher, die Kinokassen werden klingeln… „New Moon – Bis(s) zur Mittagsstunde – Kinostart: 26.11.2009“ weiterlesen

Die Tür – Kinostart: 26.11.2009

Das interessante an diesem Film ist: ein Psychothriller aus Deutschland, der durchaus vom Look mit den Produktionen aus Hollywood mithalten kann. Letzlich sicherlich auch durch Mads Mikkelsen, der für mich ein großartiger Schauspieler und sicherlich für diese Rolle perfekt besetzt ist. Was mich etwas stört oder eher verunsichert ist, dass Jessica Schwarz als Mutter eines 9-jährigen Mädchens und als Ehefrau von Mads Mikkelsen besetzt wurde. Das funktioniert in meinen Augen nicht. Sie wirkt zu jung, zu unreif für diese Rolle. Ich hoffe, die Regie hat dieses Cast nicht aus persönlichen Interessen gemacht. Und ich lasse mich gerne überzeugen, dass ich falsch liege. Die Auszüge, die im Trailer verarbeitet sind, lassen mich jedoch befürchten, dass ich Recht habe.

„David Andernach (Mads Mikkelsen) ist auf der Höhe seines Erfolgs als Maler, als ein tragisches Unglück von einer Sekunde auf die andere alles verändert. Während er seiner schönen Nachbarin, mit der er eine Affäre hat, einen Besuch abstattet, ertrinkt sein Töchterchen Leonie im Pool seines Hauses.

Von Schuldgefühlen gepeinigt, bekommt David sein Leben nicht mehr in den Griff, zumal seine Frau Maja (Jessica Schwarz) ihm nicht verzeihen kann. David, völlig am Ende will sich umbringen, als er unerwartet eine verborgene Tür in die Vergangenheit entdeckt.

Durch sie gelangt er zurück zu dem alles entscheidenden Augenblick und erhält so die Möglichkeit, seine Tochter zu retten. Doch die Glück verheißende Chance auf einen Neuanfang entpuppt sich bald als wahres Schreckenszenario, denn die Vergangenheit birgt dunkle, verhängnisvolle Geheimnisse.“ Regie: Anno Saul

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.dietuer.senator.de/

Cast (Auszug):
• Mads Mikkelsen – „David“ (Jacques Breuer)
• Jessica Schwarz – „Maja“ (Jessica Schwarz)
• Thomas Thieme – „Siggi“ (Thomas Thieme)
• Heike Makatsch – „Gia“ (Heike Makatsch)
• Valerie Eisenbart – „Leonie“ (Valerie Eisenbart)
• Tim Seyfi – „Max“ (Tim Seyfi)

Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Tannöd – Kinostart: 19.11.2009

Monica Bleibtreu in ihrer letzte Kinorolle. 2007 erhielt sie den deutschen Filmpreis und ebenfalls 2007 den „Deutschen Hörbuchpreis“ für „Tannöd“. (amazon.de)

Wir möchten auch noch auf den Artikel: „Was Frauen wollen“ auf sprecherforscher.de hinweisen, in dem Kerstin Hausendorf über Frauenstimmen in Hörbüchern nachdenkt.

„Abgelegen im blauschwarzen Tannenwald „Tannöd – Kinostart: 19.11.2009“ weiterlesen

Gesetz der Rache – Kinostart: 19.11.2009

Als ich mir eben den Trailer anschaute, war ich etwas verwirrt. Gerard Butler hat zwar bereits in Rock’n Rolla bewiesen, dass er Gangsterpotenzial hat, aber irgendwas störte mich. Am Anfang ist er in der Rolle des „Shelton“ ja auch vorrangig liebevoller Vater und Ehemann, und soweit passt es auch. Allerdings ist in meinen Augen Tobias Kluckert viel zu warm und freundlich als Stimme. Denn als der Bruch kommt, und „Shelton“ anfängt, Rache zu üben, wirkt es irgendwie künstlich. Tobias K. versucht mit imitierter „Raubein-Stimme“ etwas Gefährliches darzustellen. Das ist viel zu übertrieben. Ich denke, die Synchronregie wäre sogar besser beraten gewesen, ihn weiterhin in der gleichen Stimmlage wie anfangs sprechen zu lassen. Das hätte noch eher die Charakteristik der Figur bestärkt, denn „Shelton“ wurde sehr verletzt,  wurde zum psychischen Wrack, und nur deshalb geht er soweit, dass er Menschen tötet.

„Clyde Shelton (Gerard Butler) ist ein guter Familienmensch, dessen Leben schlagartig aus den Fugen gerät, als seine Frau und seine Tochter bei einem Einbruch ermordet werden und er selbst nur um ein Haar überlebt. Als die Mörder gefasst werden, übernimmt der ehrgeizige Staatsanwalt Nick Rice (Jamie Foxx) aus Philadelphia den Fall. Gegen seine eigene Überzeugung zwingt ihn sein Vorgesetzter dazu, einem der Täter ein mildes Urteil anzubieten, wenn dieser gegen seinen Komplizen aussagt.

Zehn Jahre später wird der Mann, der damals seiner Strafe entkommen ist, tot aufgefunden. Clyde Shelton bekennt sich des Mordes schuldig und beginnt ein erpresserisches Spiel mit Rice: Entweder setzt dieser seine Position für eine Änderungen des Rechtssystems ein oder Schlüsselfiguren der damaligen Gerichtsverhandlung werden sterben. Um seiner Drohung Nachdruck zu verleihen, lässt Shelton von seiner Gefängniszelle aus eine Reihe spektakulärer Hinrichtungen ausführen. Der Einzige, der das Töten stoppen könnte, ist Rice. Als schließlich seine eigene Familie in Sheltons Fadenkreuz gerät, beginnt für den Staatsanwalt ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit, bei dem sein Gegner immer einen Schritt voraus zu sein scheint. „ Regie: F. Gary Gray

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.gesetz-der-rache.film.de/

Cast (Auszug):
• Jamie Foxx – „Nick Rice“ (Charles Rettinghaus)
• Gerard Butler – „Clyde Shelton“ (Tobias Kluckert)
• Leslie Bibb – „Sarah Lowell“ (Stephanie Kellner)
• Bruce McGill – „Jonas Canrell (Hartmut Neugebauer)
• Colm Meaney – „Detective Dunnigan“ (Frank Engelhardt)
• Viola Davis – „Bürgermeisterin April Henry“ (Susanne von Medvey)
• Michael Irby – „Detective Sean Garza“ (Tommy Morgenstern?)
• Regina Hall – „Kelly Rice“ (Bianca Krahl?)
• Gregory Itzin – „Gefängniswärter Iger“ (Lutz Mackensy?)

Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

2012 – Kinostart: 12.11.2009

Ein Film, bei dem ich nicht sicher bin, ob ich ihn anschauen kann. Ich hab einen wahnsinnigen Respekt vor diesen Weltuntergangs-Theorien. Und ob man diesen Film anschauen kann, ohne die Nächte darauf schweißgebadet aufzuwachen? Ich weiss es nicht. Die Effekte sind natürlich der Hammer. Das wäre wieder ein Grund, der dafür sprechen würde. Wobei ich diese Entscheidung wahrscheinlich am Ende sowieso abgenommen bekomme. Wenn mich Daniel abends mit Kinokarten überrascht.

„2009: Die US-Regierung erhält einen vertraulichen Report, dass die Erde schon in wenigen Jahren dem Untergang geweiht ist. Während engagierte Wissenschaftler fieberhaft nach Auswegen aus der Katastrophe suchen, wird an oberster Stelle ein geheimer Bergungsplan entwickelt, der jedoch nicht die Rettung aller Menschen vorsieht. Als Jackson Curtis (JOHN CUSACK) einen Familienausflug in den Yellowstone Nationalpark unternimmt, stößt er auf den exzentrischen Wissenschaftler Charlie Frost (WOODY HARRELSON), der alle Anzeichen vom Ende der Welt akribisch festhält. Jackson nimmt ihn zunächst nicht ernst. Doch als bald darauf in Los Angeles die Straßen aufbrechen, weiß er, dass er den scheinbar hoffnungslosen Kampf gegen die Zeit und die bevorstehende Naturkatastrophe aufnehmen muss.

2012 – Das Ende der Zeitrechnung. Die Maya, die Tibeter, die alten Ägypter und die Cherokee-Indianer, sie alle beziehen sich in ihren mystischen Glaubenssystemen und Zeitrechnungen auf einen 26.000 Jahre alten Zyklus. Dieser Zyklus endet am 21. Dezember 2012, wenn eine äußerst seltene astronomische Konstellation ein neues Zeitalter einläutet – zuvor wird jedoch das alte für immer zerstört werden…“ Regie: Roland Emmerich

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.sonypictures.de/landing/2012/inhalt.html

Cast (Auszug):

• John Cusack – „Jackson Curtis“ (Andreas Fröhlich)
• Amanda Peet – „Kate“ (Christine Stichler)
• Oliver Platt – „Carl Anheuser“ (Lutz Schnell)
• Thandie Newton – „Laura Wilson“ (Nana Spier)
• Danny Glover – „Präsident Wilson“ (Hartmut Becker)
• Woody Harrelson – „Charlie Frost“ (Thomas-Nero Wolff)

Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Kevin Spacey – Theatertipp: London – Old Vic

Mein Theaterbesuch im Old Vic in London!
Als mich meine Freundin Ute anrief, um mir zu sagen, dass sie Karten für das „Old Vic“ besorgen kann, für ein Stück, in dem Kevin Spacey mitspielt, hab ich geschrien: „Ja, Ja – hier ich will!!!“ (so mit dem Finger schnippsend, wie im Matheunterricht, wenn man einmal eine Lösung wusste!).

Gestern Abend war es dann soweit. Vor ein paar Wochen war mein Arbeitspensum noch überschaubarer, also war ich ganz optimistisch, was den Theaterbesuch anbetraf. Jetzt sah das schon sehr viel anders aus. Ich musste mich sehr abhetzen, um überhaupt rechtzeitig zur Vorstellung dazusein, und war entsprechend müde und gestresst. Aber wir reden hier ja von Kevin Spacey!!

Und ich war – ehrlich gesagt – ziemlich voreingenommen. Ich dachte, dass das Stück „Inherit the Wind“ ziemlich trocken rüberkommen würde. Eben hauptsächlich im Gerichtssaal stattfindend und die Darsteller langweilige Dialoge in Englisch mit Amerik. Akzent führend.

Letzteres stimmte auch. Teilweise konnte man nicht alles verstehen.

Aber mit meiner Vermutung, dass es langweilig wird, lag ich völlig falsch.

Kevin Spacey und alle anderen Darsteller waren so wunderbar. Und haben verdammt gut gespielt. Es war Unterhaltung pur.

Die erste Szene, in der Kevin Spacey vorkommt, ist:
Man sieht einen Mann, der eigenartig gebückt geht, eine dunkle Gasse entlangkommen. Er trägt zwei viel zu schwere Koffer. Ein Mädchen sieht ihn und schreit: Der Teufel! Der Teufel!

Kevin Spacey in der Rolle des „Henry Drummond“ hat das gesamte Stück über (2,5 Std.) diese seltsame Körperhaltung und Mimik, und man hat sofort nach Sekunden ein Gefühl dafür, was für einen Menschen er darstellt. Das ist wirklich Hollywood Theater.

Meine Sitznachbarn, ein schottisches Pärchen um die 65 waren so entzückend. Sie haben immer schon gelacht-geschrien, bevor überhaupt die Pointe erzählt wurde. Das ganze Publikum war bestens unterhalten. Und die Zeit verging wie im Flug. Am Ende gab es stehende Ovationen.

Das war ein perfekter Theaterabend! Das Stück ist noch bis 20.12.09 im „Old Vic“ in London zu sehen. Also wer zufällig für einen Shoppingtripp oder beruflich in London ist…

http://www.oldvictheatre.com/whatson

Der Inhalt ist schnell erzählt. Auszug Wikipedia:

Im kleinen Städtchen Hillsboro in Tennessee bricht im Jahr 1925 ein Streit aus, der die amerikanische Nation in Aufregung versetzt und der weltweit für Schlagzeilen sorgt: Der junge Bertram T. Cates ist Lehrer. Er lehrt seine Schüler die Evolutionstheorie von Charles Darwin, die besagt, dass der Mensch durch Evolution entstanden sei. Der fanatische Reverend Jeremiah Brown veranlasst, dass Cates verhaftet und ihm der Prozess gemacht wird, da die von ihm gelehrte These der biblischen Schöpfungsgeschichte widerspreche, welche laut Gesetz die einzig richtige sei. Der „Affenprozess“ schlägt hohe Wellen in den Vereinigten Staaten.

Der militante bibelgläubige Fundamentalist und frühere Außenminister Matthew Harrison Brady vertritt die Anklage. Der Reporter E. K. Hornbeck vom „Baltimore Herald“ berichtet vom Prozess und organisiert für Cates den agnostischen Verteidiger Henry Drummond. Matthew Harrison Brady und Henry Drummond waren während des Studiums Freunde. Drummond hat Brady auch in mehreren Wahlkämpfen unterstützt, als dieser Präsident der Vereinigten Staaten werden wollte. Doch die Freundschaft zerbrach an der fanatischen Gesinnung Bradys.

Es kommt zu einem dramatischen Prozess. Anklage und Verteidigung liefern sich erbitterte Duelle. Henry Drummond kämpft vehement für Fortschritt und die Freiheit des Denkens, die durch das Gesetz unterbunden wird, während M. H. Brady auf der wörtlichen Wahrheit der Bibel besteht und somit die darwinsche Evolutionslehre als falsch bezeichnet.

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wer_den_Wind)

ARD Hörspieltage in Karlsruhe: 04.-08.11.2009

Vom 04.11. bis 08.11.2009 finden die ARD Hörspieltage in Karlsruhe statt.

Nähere Infos zum Programm auf ard.de
In Verbindung mit der Veranstaltung wird auch der ARD Hörspielpreis vergeben, sowie der ARD Online Award.

Unter den zehn Produktionen, die von den Hörspiel-Redaktionen der ARD als beste des Jahres 2009 nominiert wurden, wird der Hauptpreis des Festivals ausgelobt: der Deutsche Hörspielpreis der ARD. Während der Hörspieltage werden die Einreichungen dem Publikum vorgestellt und nach dem gemeinsamen Hören von einer namhaften Fachjury öffentlich besprochen. Die Jury setzt sich zusammen aus Hörspielkritikern, Journalisten und Autoren. Den Vorsitz hat in diesem Jahr Uwe Kammann, Direktor des Adolf-Grimme-Instituts in Marl.

Die feierliche Preisverleihung findet am 7.11.2009 ab 21 Uhr im Rahmen einer Hörspiel-Gala im ZKM-Medientheater statt. Für die musikalische Umrahmung sorgt das Jazz-Trio Kristjan Randalu, Claudio Puntin und Samuel Rohrer.

Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und zu folgenden Zeiten gesendet:
So, 08.11.09 | ab 12:05 Uhr | hr2 kultur
So, 08.11.09 | ab ab 11:03 Uhr |SWR2

Die Nominierten sind:
„Bagdad brennt“ – Nach dem Internetblog von Riverbend von John von Düffel
„Bout du Monde – Ende der Welt“ – Liquid Penguin Ensemble
„Chronik der Gefühle“ – Alexander Kluge
„Der Abend nach dem Begräbnis der besten Freundin“ – Marlene Streeruwitz
„Koma Island“ – Anne Krüger
„Moment, das wird Sie interessieren!“ – Stefan Weigl
„Nacht der Wünsche“ – krok & petschinka
„Paradies“ – A.L. Kennedy
„Parikmacherscha – Die Friseuse“ – Sergej Medwedew
„Tötet den Schiedsrichter“ – Oleg und Wladimir Presnjakow
(Quelle: ARD.de)

Looking for Eric – Kinostart: 05.11.09

Ehrlich gesagt, kommt mir die Synchronisation irgendwie unnatürlich vor. Bei manchen Filmen funktioniert das perfekt, bei anderen aber gar nicht. Es wirkt immer so, als würde man was anderes sehen, als hören. Dennoch gefällt mir das Lebensmotto des Hauptprotagonisten: Man muss Nein sagen können, um ein JA zu bekommen. Da ist was Wahres dran. „Looking for Eric – Kinostart: 05.11.09“ weiterlesen

All inclusive – Kinostart: 05.11.2009

Leichte Kinokost. Aber dafür mit Sicherheit ein gutes Training für die Lachmuskeln. Es werden alle Klischees erfüllt und die Lehre der Geschicht: „Prüfe deine Ehe nicht!!!“. Für mich jedenfalls ist nicht nur die Vorstellung, so einen Pärchenurlaub zu machen, grauenvoll. Sondern auch die Tatsache, dass hier amerikanische Durchschnittspaare gezeigt werden. Da überlegt man sich doch dreimal, ob man überhaupt Heiraten möchte.

„Nach dem Komödenhit „Trennung mit Hindernissen“ schickt Hauptdarsteller und Ideengeber Vince Vaughn vier ganz normale Paare in den Urlaub „All inclusive“ und sorgt für Beziehungsstress im Paradiesidyll.

Klares Wasser, weißer Sandstrand und Palmen in der Sonne. Angelockt vom exotischen Luxus Bora Boras begleiten drei Pärchen ein befreundetes Paar ins tropische Schlaraffenland und Urlaubsresort mit dem bezeichnenden Namen Eden.

Dass dort allerdings keineswegs nur Erholung, sondern auch ungewollte Eheberatung auf sie wartet, wird ihnen leider erst viel zu spät klar.

So gibt es anstelle von Jetski, Sonnenbad und Cocktails reihenweise Paarübungen, Konflikttherapie und Sex-Tipps – und wer nach Beziehungsproblemen sucht, der findet sie wohl auch…“ Regie: Peter Billingsley

Mehr Infos und Trailer unter: http://movies.universal-pictures-international-germany.de/allinclusive/

Cast (Auszug):
• Vince Vaughn – „Dave“ (Stefan Fredrich)
• Jason Bateman – „Jason“ (Tobias Kluckert)
• Jon Favreau – „Joey“ (Detlef Bierstedt)
• Kristin Davis – „Lucy“ (Gundi Eberhardt)
• Malin Akerman – „Ronnie“ (Ursula Hugo)
• Kristen Bell – „Cynthia“ (Ilona Otto)
• Jean Reno – „Marcel“ (Joachim Kerzel)
• Faizon Love – „Shane“ (Thilo Schmitz)

Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Veranstaltungstipp Hamburg: Machtclub – 28.10.2009

Thema: »Heute hat sich Ihr Glück total verändert «

Wann: Mittwoch, 28. Oktober, 20:30 Uhr
Wo: Pudel Salon
Was: Literatur: Wiebke Lorenz, Sven Amtsberg, Benjamin Maack, Gordon Roesnik und Michael Weins

Nach Sommerpause und Literaturfestivals freuen wir uns, Sie wieder an Bord des Glückskeksdampfers Macht liest begrüßen zu dürfen…

Stargast im Oktober:
Wiebke Lorenz, Schriftstellerin der Herzen und Journalistin der Leidenschaft, erklärter Liebling der Macht, Autorin von Büchern mit Titel wie „Liebe, Lügen, Leitartikel“, „Männer bevorzugt“ und „Was? Wäre? Wenn?“ zeigt uns unnachahmlich, wie Ü die Trennung von U und E sein kann: Nächstes Jahr erscheint ihr erster „ernster“ Roman. Uns liest sie bereits jetzt daraus vor. www.wiebke-lorenz.de

Für die Macht dabei:
Sven Amtsberg, das Männermodell der Hamburger Literatur („Mädchenbuch“ – Rowohlt Verlag, Schischischo-Macher) mit Texten voll abgründiger Schönheit und abgeschnittener Gliedmaßen.

Benjamin Maack („Die Welt ist ein Parkplatz und endet vor Disneyland“, MTA), die große popkulturelle Wissenstüte mit der geschliffensten Sprache nördlich von Bardowick.

Gordon Roesnik, Malocher für die Medizintechnik-Industrie, kredenzt seine Romane bevorzugt in Pillenform.
Michael Weins („Definarium“, Roman, gerade erschienen im mairisch Verlag), Erfinder der Fischwurst und düster-verschwurbelter Liebesprosa.

Das Motto der Veranstaltung …
„Heute hat sich Ihr Glück total verändert“ entstammt einem Glückskeks, der im Juni 2009 vor Publikum im Pudel Salon gebrochen wurde.

Macht liest geht so:
In der kuscheligen Jugendzentrumsatmosphäre des Pudel Salon lesen am vierten Mittwoch jedes zweiten Monats fünf Autoren neue, ungehörte Texte vor. Vier sind von der Macht, einer ist geschätzter Gast. Dazwischen wird an fünf Mikros geredet, geflirtet, gebeichtet und gefachsimpelt. Und das Publikum soll mitmachen.
Und im Hintergrund fahren Schiffe vorbei, hervorragend durch die Panoramascheiben zu beobachten.
Am Ende jedes Leseabends zieht jemand aus einem geheimnisvollen Gefäß einen Glückskeks. Dieser wird gebrochen, der enthaltene Spruch verlesen. Dieser Glückskeksorakelspruch (er wird genommen, wie er kommt) gibt den Titel der nächsten Veranstaltung zwei Monate später vor, er wird von mindestens einem der Machtautoren zu einem literarischen Text verarbeitet, der beim nächsten Mal verlesen wird.

Macht liest wird gefördert durch die Hamburgische Kulturstiftung.

The Dust of Time – Kinostart: 29.10.2009

Der Trailer lässt schon einen Eindruck bekommen, wie wunderbar dieser Film gedreht wurde. Ein bisschen wie eine Traumwelt. Die Szene, in der Christiane Paul vor dem Baum steht oder Bruno Ganz neben dem älteren Paar steht, und sie führen ihre Monologe, erinnert an eine grosse Theaterbühne. Ein sehr interessantes Konzept.

„A., ein amerikanischer Filmregisseur griechischer Abstammung kehrt in die römischen Filmstudios zurück, um den Dreh an einem Film fortzusetzen, den er aus unbekannten Gründen abgebrochen hat.
Der Film handelt von der Liebe einer Frau – seiner Mutter – zu zwei Männern, die sie ein Leben lang liebte, von denen sie bis zum Ende wiedergeliebt wurde. Die Liebenden verlieren sich und finden sich wieder, sie suchen einander auf einer Reise durch den Raum und die Zeit, vorbei an den bedeutenden Ereignissen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Sibirien, Nordkasachstan, Italien, Deutschland, Amerika. Der historische Bogen spannt sich über Exil, Trennung und Aufenthalte in der Fremde bis zum Zusammenbruch von Ideologien – von Stalins Tod, dem Watergate-Skandal und dem Vietnamkrieg bis zum Fall der Berliner Mauer und dem noch nicht eingelösten Traum von einer besseren Welt im 21. Jahrhundert.

Wie im Traum erinnert sich A. an die Menschen und Ereignisse seiner Vergangenheit, die er in der Gegenwart noch einmal erlebt. In einem menschenleeren Berlin, in der Dämmerung des 21. Jahrhunderts, fällt leise der Schnee auf vergangene Zeiten und vergehende Zeit, auf das Universum.“ Regie: Theo Angelopoulos

Weitere Infos und Trailer unter: http://www.dustoftime.de

Cast (Auszug):

• Willem Dafoe – „A.“ (Wolfgang Condrus)
• Bruno Ganz – „Jacob“ (Bruno Ganz)
• Irène Jacob – „Eleni“ (Michaela Kametz)
• Christiane Paul – „Helga“ (Christiane Paul)
• Michel Piccoli – „Spyros“ (Ernst-August Schepmann)

Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Michael Jackson’s This is it – Kinostart: 28.10.2009

Meine Generation ist mit Michael Jackson aufgewachsen. Und natürlich bin auch ich ein grosser Fan. Ich erinnere mich, dass ich mit 14 zusammen mit meiner Stiefschwester Heike das erste Mal auf eine grosse Party gehen durfte. Es war die „Thriller“ Nacht. Ich freue mich sehr auf diese Dokumentation, weil wir so noch einmal diesem grossen Star ein Stückchen näher sein dürfen.

„Michael Jackson’s This is it wird allen Jackson-Fans und Musikliebhabern auf der ganzen Welt einen seltenen Blick hinter die Kulissen gewähren, während der Künstler die ausverkaufte Konzertserie entwickelte, kreierte und probte, die diesen Sommer in der Londoner O2 Arena hätte stattfinden sollen. Der Film umfasst die Monate von April bis Juni 2009 und wurde mit voller Unterstützung des Estate of Michael Jackson produziert. Er setzt sich aus mehr als 100 Stunden Behind-the-Scenes-Material zusammen, das Jackson bei den Proben seiner Songs für die Show zeigt. Die Zuschauer werden einen aussergewöhnlichen und sehr privaten Blick auf Jackson erhalten und erleben., wie sie ihn noch nie zuvor gesehen haben. Michael Jackson’s This is it fängt den Sänger, Tänzer, Filmemacher, Architekten und das Genie Jackson in ungeschönten und aufrichtigen Momenten ein und zeigt, wie er seine letzte Show entwickelte und perfektionierte. Kenny Orlega, sowohl kreativer Partner von Michael Jackson, als auch Regisseur der Bühnenshow, führt auch bei dem Film Regie. Der Kartenvorverkauf für die auf zwei Wochen limitierte Spielzeit des Films beginnt am 27.“

Weitere Infos und Trailer unter: http://www.thisisit-film.de/

Orphan – Das Waisenkind – Kinostart: 22.10.2009

Das ist wieder nichts für meine schwachen Nerven. Wer Psychothriller mag, weiss, dass es immer ein Treffer ist, wenn der bösartige Hauptprotagonist ein Kind ist. Wir können nur hoffen, dass die sehr gute Isabelle Fuhrman zukünftig auch andere Rollen spielen darf, und nicht nur ein Genre bedienen darf.

„Hinter der Fassade des hübschen, intelligenten Waisenkinds Esther (Isabelle Fuhrman) verbirgt sich das Böse – kompromisslos, berechnend und kaltblütig. Nach einer Fehlgeburt entschließen sich Kate (Vera Farmiga) und John (Peter Sarsgaard) ihre Familie durch die Adoption des Mädchens zu komplettieren. Doch die frühreife Esther hat ihre ganz eigene Vorstellung vom perfekten Familienleben und wer sich ihr entgegenstellt, muss um sein Leben fürchten…“ Regie: Jaume Collet-Serra
Weitere Infos und Trailer unter: http://www.orphan.kinowelt.de/

Cast (Auszug):

• Vera Farmiga – „Kate Coleman“ (Ulrike Stürzbecher)
• Peter Sarsgaard – „John Coleman“ (Timmo Niesner)
• Isabelle Fuhrman – „Esther“ (?)
• CCH Pounder – „Schwester Abigail“ (Astrid Bless?)
• Jimmy Bennet – „Daniel Coleman“ (Eric Stefanov?)
• Aryana Engieer – „Max Coleman“ (?)

Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!