Das Konzert – Kinostart: 29.07.2010

Ich glaube, das ist ein wunderbar komischer und romantischer Film. Ich liebe die russische Kultur, und bin begeistert, dass so ein Thema Stoff für einen Kinofilm liefert. Noch dazu eine Mischung aus französischem und russischem Casting. Hervorragend. Außerdem hab ich nach Inglourious Bastards eine Schwäche für Mélanie Laurent (wenn man das als Frau so sagen kann). Für mich Pflichtprogramm.

„Andrei Filipov galt einst als Wunderknabe, als Dirigent des legendären Bolschoi-Orchesters feierte Triumphe. Inzwischen ist er 50 Jahre alt und arbeitet immer noch am selben Haus – mittlerweile jedoch als Putzmann. Seine Weigerung während des kommunistischen Regimes – „Zionisten sind Volksfeinde!“ – jüdische Mitmusiker zu entlassen, hat ihn den Posten gekostet – und auch seinem besten Freund, dem Cellisten Sacha Grossman. Seit jenen Tagen trinkt Andrei und ihn plagen Depressionen. Am schlimmsten sind aber die ewigen Demütigungen des Direktors, eines bornierten Apparatschiks, der seinem Ex-Star immer wieder höhnisch verspricht, ihn und sein Orchester demnächst zu reaktivieren. Da fällt ihm eines Tages, während er das Büro seines Chefs reinigt, zufällig ein Fax des Pariser Théatre du Chátelet in die Hände. Der dortige Direktor Olivier Morno Duplessis sucht händeringend Ersatz für die indisponierten Philharmoniker aus San Francisco.

Deswegen fragt Duplessis beim Bolschoi-Orchester nach, ob dieses Interesse und Zeit hätte, einzuspringen. Kurzentschlossen steckt Andrei das Fax ein und löscht die dazugehörige E-Mail. Er beschließt, das Orchester in alter Besetzung wieder aufleben zu lassen und anstelle des jetzigen, selbst in der französischen Metropole zu spielen. Ein schwieriges Unterfangen, denn die Ex-Kollegen sind in alle Winde zerstreut, arbeiten inzwischen als Möbelpacker, Taxifahrer, Straßenmusiker, Handyverkäufer und Flohmarkthändler – ja einer liefert sogar die Soundeffekte für Pornofilme.

An der Seine bereitet man sich unterdessen fieberhaft darauf vor, das legendäre Orchester zu empfangen. Es gilt vor allem, die franzöische Geigerin Anne-Marie Jacquet zu kontaktieren. Andrei hat für seine Teilnahme nämlich eine Bedingung gestellt: Das junge Talent soll ein Solo beim Auftritt des Orchesters spielen. Derweilen macht sich die wilde Truppe auf den Weg in den Westen, eine Reise mit höchst ungewissem Ausgang…“ Regie: Radu Mihaileanu

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.konzert-derfilm.de/

Cast (Auszug):
• Aleksei Guskov – „Andrej Filipov“ (Bernd Vollbrecht)
• Mélanie Laurent – „Anne-Marie Jacquet“ (Natascha Geisler)
• Dimitri Nazarov – „Sacha Grossman“ (Thilo Schmitz)
• Valeriy Barnov – „Ivan Gavrilov“ (Jörg Hengstler)
• Francois Berléand – „Olivier Morne Duplessis“ (Reinhard Kuhnert)
• Miou-Miou – „Guylène d La Rivière (Monika Bielenstein)
• Lionel Abelanski – „Jean Paul Carrère (Olaf Reichmann)
• Roger Dumas – „Maurice aka. Momo“ (Eberhard Prüter)
• Aleksandr Komissarov – „Victor Vikitch“ (Viktor Deiss)
• Anna Kamenkova – „Irina Filipovna“ (Ulrike Möckel)
• Laurent Bateau – „Bertrand“ (Viktor Neumann)
• Ramzy Bedia – „Patron Trou Normand“ (Thomas Petruo)

Bei den oben aufgeführten Synchronsprecher / Synchronstimmen handelt es sich um die finale Besetzung, die wir mit freundlicher Unterstützung von Concorde Filmverleih GmbH hier veröffentlichen dürfen. Synchron-und Dialogregie hat Mina Kindl geführt!

Knight and Day – Kinostart: 22.07.2010

Diese Woche fiel es uns sehr schwer, uns für einen Film zu entscheiden. Leider waren bei den Hollywood Streifen vorrangig Sachen dabei, die in Amerika überhaupt nicht gut angelaufen sind, bzw. sogar verrissen wurden. Nichtsdestotrotz unser Schwerpunkt liegt ja auf der Sprache, daher gehört dieser Film unbedingt hier her.

„Als June Havens (Cameron Diaz) am Flughafen dem charmanten Roy Miller in die Arme stolpert, ahnt sie noch nicht, was für eine folgenreiche Begegnung ihr bevorsteht. Kaum an Bord kann sie gerade einmal „Hallo“ sagen, bevor Miller im Handumdrehen die ersten, auf ihn angesetzten Killer umlegt, nonchalant die Boing notlandet, June kurzerhand entführt und ab sofort nicht mehr von ihrer Seite weicht. Aber ist er wirklich der, der er behauptet zu sein? Oder treibt er ein doppeltes Spiel? Und ist June wirklich nur eine gewöhnliche Automechanikerin aus einer Kleinstadt? Kann sie mit zwei Maschinenpistolen in der Hand wirklich nur bis drei zählen? Nichts und niemand – nicht einmal das flüchtige Paar selbst – sind so, wie sie scheinen.

Roy und June, die so unterschiedlich wie Tag und Nacht sind, werden in eine atemberaubende, lebensgefährliche Vefolgungsjagd verstrickt – das FBI, die CIA und ein skrupelloser Waffenhändler sind ihnen dabei immer dicht auf den Fersen. Eine rasante, actionreiche und humorvolle Tour de Force um den Globus beginnt. “ Regie: James Mangold

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.knight-and-day.de/

Cast (Auszug):
• Tom Cruise – „Roy Miller“ (Patrick Winczewski)
• Cameron Diaz – „June Havens“ (Katrin Fröhlich)
• Peter Sarsgaard – „Fitzgerald“ (Timmo Niesner oder Florian Halm?)
• Jordi Mollà – „Antonio“ (Marcus Off?)
• Viola Davis – „Director George“ (Sandra Schwittau? Oder Heidrun Barholomäus?)
• Paul Dano – „Simon Feck“ (Kim Hasper?)
• Falk Hentschel – „Bernhard (?)
• Marc Blucas – „Rodney“ (Tobias Kluckert)
• Lennie Loftin – „Braces“ (Till Hagen oder Peter Flechtner?)
• Maggie Grace – „April Havens“ (Magdalena Turba oder Sonja Spuhl?)
• Rich Manley – „Danny“ (?)
• Dale Dye – „Frank Jenkins“ (Jürgen Jung oder Reiner Schöne?)
• Celia Weston – „Molly“ (Isabella Grothe?)
• Gal Gadot – „Naomi“ (Giuliana Jakobeit?)
• Jack O’Connell – „Wilmer“ (?)
• Trevor Loomis – „Eduardo“ (?)
• Nilaja Sun – „Allison“ (?)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Moon – Kinostart: 15.07.2010

Ein Film, den ich euch wärmstens empfehlen kann. Ich war so überrascht, als ich ihn gesehen habe. Ich will nicht zuviel verraten. Aber mich hat es überzeugt. Er ist mit relativ einfachen Mitteln produziert. Und dennoch hat er mich so überzeugt. Sam Rockwell ist großartig und auch Duncan Jones (dem Sohn von David Bowie) muss man zu seinem Regiedebüt gratulieren.

„Sam Bell steht kurz vor dem Ende seines Vertrages mit Lunar. Er war über drei Jahre lang ein treuer Mitarbeiter – sein Zuhause wurde der Mond Selene, wo er seine Tage alleine und mit dem Abbau von Helium-3 verbrachte. Dieses kostbare Gas könnte der Energiekrise auf der Erde ein Ende bereiten. Die Einsamkeit hat ihm Zeit gegeben, sich Gedanken über die Fehler seiner Vergangenheit zu machen und an seinem aufbrausenden Temperament zu arbeiten. Seinen Job führt er nur noch mechanisch aus und verbringt die meiste Zeit mit dem Gedanken an seine bevorstehende Rückkehr zur Erde, seine Frau, ihre gemeinsame Tochter und an den Vorruhestand. Aber zwei Wochen vor seiner Abreise beginnt Sam seltsame Dinge zu sehen und zu hören. Als auch noch eine Routinekontrolle fürchterlich schief geht, entdeckt er, dass Lunar ganz eigene Vorstellungen von seinem Verbleib hat. Bevor er zur Erde zurückkehren kann, muss Sam sich eingestehen, dass das Leben, welches er erschaffen hat, nicht sein eigenes ist.“ Regie: Duncan Jones

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.sonypictures.com/classics/moon/trailer.html und deutscher Trailer unter: http://www.zelluloid.de/filme/trailer.php3?id=23988
Cast (Auszug):
• Sam Rockwell – „Sam Bell“ (Dietmar Wunder)
• Kevin Spacey als Stimme von „Gerty“ (Till Hagen)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Eclipse – Bis(s) zum Abendrot – Kinostart: 15.07.2010

Die Fans können es kaum noch erwarten zu erfahren, wie es mit ihren Lieblingshelden „Bella“ und „Edward“ weitergeht. Und vor allem, ob es ein Happy End geben wird. Ich finde es faszinierend, dass mir jedes Mal, wenn ich ein Magazin aufschlage, entweder Kristen Stewart, Robert Pattinson oder sogar beide entgegenlachen. Es ist ein Riesenhype „Eclipse – Bis(s) zum Abendrot – Kinostart: 15.07.2010“ weiterlesen

Please Give – Kinostart: 08.07.2010

Leider konnte ich bisher keinen deutschen Trailer ansehen, aber ich denke, diesen Film sollte man sich unbedingt ansehen. Eventuell sogar im Original.
Ich kenne das Phänomen, dass man immer versucht, es allen recht zu machen, zu helfen, wo man kann. Tatsächlich ist das aber manchmal schwieriger als man denkt, und vor allem ist es nicht immer erwünscht. Die Story ist komisch umgesetzt, und ich bin sicher, „Please Give – Kinostart: 08.07.2010“ weiterlesen

Predators – Kinostart: 08.07.2010

Die Fortsetzung eines „Klassikers“. Wer den 1987 Science-Fiction-Action Film mit Schwarzenegger mochte, für den ist die neue Verfilmung ein absolutes Muss. Ich werde mir fürs Kino eine ordentliche Ladung Popcorn besorgen, weil ich schon jetzt weiß, dass andernfalls meine Nägel daran glauben müssen.

„Eine Gruppe von Elite-Kämpfern aus den unterschiedlichsten Teilen der Welt landen auf unerklärliche Weise auf einem fremden Planeten. Schon bald ahnen sie warum: Sie wurden geholt, um Teil eines mörderischen Spiels zu werden, in dem sie als Beute ausgesetzt sind. Und die Jäger sind die Predators.

Royce (Adrien Brody) führt die skrupellose Gruppe an, diemit Ausnahme des Arztes Edwin (Topher Grace) aus menschlichen Predators besteht: Söldner, japanische Yakuza, Schwerverbrecher und Mitglieder des Todesschwadrons. Doch die Jäger werden nun selbst gejagt und systematisch eliminiert – von einer neuen Rasse Predators!“ Regie: Nimród Antal

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.fox.de/cinema/predators

Cast (Auszug):
• Adrien Brody – „Royce“ (Markus Pfeiffer)
• Laurence Fishburne – „Noland“ (Tom Vogt)
• Topher Grace – „Edwin“ (Timmo Niesner?)
• Danny Trejo – „Cuchillo“ (Thomas Wolff?)
• Alice Braga – „Isabelle“ (Vera Teltz?)
• Walton Goggins – „Stans“ (Norman Matt?)
• Mahershalalhashbaz Ali – „Mombasa“ (Torsten Michaelis?)
• Oleg Taktarov – „Nikolai“ (Oleg Borissov)
• Louis Ozawa Changchien – „Hanzo“ (?)
• Derek Mears – „Predator“
• Brian Steele – „Predator“
• Carey Jones – „Predator“

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Shrek 4 – Für immer Shrek – Kinostart: 30.06.2010

Ich war ganz überrascht. Den 3. Teil von Shrek hab ich wohl total verpasst, und plötzlich kommt nun schon der 4. Deshalb ein Muss für mich. Und natürlich in 3D. Der dicke Kater ist schon jetzt in diesem Teil meine Lieblingsfigur. Erinnert mich irgendwie an meinen ersten Kater „Purzel“.

„Er hat sich dem bösen Drachen gestellt, eine wunderschöne Prinzessin beschützt und das Königreich seiner Schwiegereltern gerettet. Kann es da überhaupt noch eine Herausforderung für einen Oger geben? Nun, für Shrek heißt das neueste Abenteuer, ein gezähmtes Leben im Kreise der Familie zu führen. Anstatt wie früher Dorfbewohner zu erschrecken, gibt sich Shrek nach anfänglichem Zögern damit zufrieden, Autogramme auf Mistgabeln zu geben. Doch tief in ihm ist noch das ursprüngliche Brüllen der Bestie und drängt nach Draußen. Getrieben von dem Wunsch, sich wieder wie ein richtiger Oger zu fühlen, lässt er sich von dem gewieften Rumpelstilzchen zu einem folgenschweren Pakt überreden. Auf einmal findet sich Shrek in einer eigenartigen verdrehten Version des Märchenlandes weit weg wieder: Dort werden Oger gejagt, Rumpelstilzchen ist König und Shrek hat seine geliebte Fiona niemals kennengelernt. Nun muss er schleunigst das selbst verschuldete Unheil abwenden, wenn er seine Freunde retten, seine Welt wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzen und seine einzig wahre Liebe wiedergewinnen möchte.“ Regie: Mike Mitchell

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.shrekinternational.com/intl/de/mainsite/

Cast (Auszug):
• Shrek – Originalstimme: Mike Myers (Sascha Hehn)
• Fiona – Originalstimme: Cameron Diaz (Esther Schweins)
• Esel – Originalstimme: Eddie Murphy (Dennis Schmidt-Foß)
• Der gestiefelte Kater – Originalstimme: Antonio Banderas (Benno Fürmann)
• Rumpelstilzchen – Originalstimme: Paul McCartney (Eberhard Prüter?)
• Pfeffy – Originalstimme: Conrad Vernon (Santiago Ziesmer)
• Pinocchio – Originalstimme: Cody Cameron (Gerald Schaale)
• Arty – Originalstimme: Justin Timberlake (Robin Kahnmeyer)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Easy Virtue – Eine unmoralische Ehefrau – Kinostart: 24.06.2010

Als ich den Trailer anschaute, dachte ich einfach nur: Das wird ein Kinofilm, bei dem wir Lachen dürfen. Eine Kombination aus britischem Humor und schöner Kulisse, sowie wunderbaren Kostümen. Ich freue mich auf den Kinonachmittag mit meinen Freundinnen. Und Justin Timberlake sollte mal genau hinsehen, denn so eine Frau „Easy Virtue – Eine unmoralische Ehefrau – Kinostart: 24.06.2010“ weiterlesen

Amelia – Kinostart: 17.06.2010

Wunderschöne Bilder, ein gutes Casting, kombiniert mit einer wahren Begebenheit. Ich freue mich auf diesen Film. Denn ich bin sicher, er verspricht spannende Kinominuten.
Und endlich haben wir Hilary Swank wieder auf der Kinoleinwand.

„Earharts fliegerische Triumphe und ihr kometenhafter Aufstieg zu Ruhm und Anerkennung in einer von Männern dominierten Welt werden immer wieder durch ihre stürmische Beziehung zu Putnam voran getrieben. Der gemeinsame Ehrgeiz, die gegenseitige Bewunderung und letztendlich ihre große Liebe zueinander kann nicht einmal durch ihre kurze, aber heftige Affäre mit Gene Vidal (Ewan McGregor) auseinanderbrechen.
Mit der Unterstützung von Putnam, den sie schließlich heiratet, stürmt Earhart von Rekord zu Rekord: sie ist u.a. die erste Pilotin, die den Atlantik im Alleinflug überquert. Als Vorbild und Idol junger Frauen wird sie verehrt und avanciert zu eine der bekanntesten Amerikanerinnen ihrer Zeit.
Noch heute ranken sich Spekulationen und Gerüchte über ihr Schicksal: Earhart und ihr Navigator Fred Noonan (Christopher Eccleston) verschwinden 1937 unter mysteriösen Umständen bei dem Versuch einer ersten Weltumrundung entlang des Äquators. Neben dem sehr wahrscheinlichen Absturz über dem Südpazifik (trotz unzähliger Expeditionen wurde das Flugzeugwrack ihrer Lockheed Electra bis heute nicht gefunden) kursieren Gerüchte, sie habe sich der Öffentlichkeit entziehen wollen und sich durch den fingierten Absturz auf eine einsame Insel zurückgezogen. “ Regie: Mira Nair

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.foxsearchlight.com/amelia/

Cast (Auszug):
• Hilary Swank – „Amelia“ (Sandra Schwittau)
• Richard Gere – „George“ (Hubertus Bengsch)
• Ewan McGregor – „Gene“ (Philipp Moog)
• Christopher Eccleston – „Fred“ (Bernd Vollbrecht)
• Joe Anderson – „Bill“ (Robin Kahnmeyer)
• Aaron Abrams – „Slim“ (Marius Claren)
• Dylan Roberts – „Bellarts“ (Olaf Reichmann)
Mia Wasikowska – „Elinor“ (Marie-Luise Schramm)
• Cherry Jones – „Eleanor“ (Marianne Groß)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind die finale Besetzung, die wir mit freundlicher Unterstützung des Verleihers „Twentieth Century Fox“ hier veröffentlichen dürfen. Synchronregie führte: Axel Malzacher.

My Name is Khan – Kinostart: 10.06.2010

„Mein Name ist Khan und ich bin kein Terrorist.“ Das Zitat von Rizvan Khan alleine reicht schon aus, um diesen wichtigen Film vorzustellen. Ich bin mir sicher, dass wir es mit einem „Gänsehaut-Garanten“ zu tun haben. Ich bin gespannt, wie die Bollywood Darsteller Shah Rukh Khan und Kajol Devgan diese Rollen darstellen. Die vielen vielen Vorschußlorbeeren aber „My Name is Khan – Kinostart: 10.06.2010“ weiterlesen

Veranstaltungstipp Hamburg und Hörspieltipp: Kommissar Dobranski live 19.06.2010

Am 19.06 erscheint zur Messe „DIE HÖRBUCH“ die 13te Folge eures Lieblingshörbuches!!!
Die neue Folge „FLEISCH“ gibt es dann auch beim POP.DE-Stand auf der Messe exklusiv zu kaufen.
Dessen nicht genug!
Am Abend des 19. Juni könnt Ihr Euch Kommissar Dobranski live im Imperial anhören und ansehen 🙂
UND natürlich die neue Folge im IMPERIAL beim POP.DE-Stand käuflich erwerben.

In der neuesten Auflage des derbsten Livehörspiels von Hamburg und dem Rest der Welt geht’s diesmal besonders blutig zur Sache! Schmierenreporter Jimmy Klausen wird, in Stücke gehackt, in einem Fleischtrog im Neuen Schlachthof gefunden! Als kurz darauf die Deutsche Bank von drei Gangstern überfallen und seine Mutter als Geisel genommen wird, ahnt Dobranski nicht, in welch perfidem Zusammenhang beide Fälle stehen. Wer ist der vierte Mann?
Konrad Halver brilliert wieder in seiner Paraderolle als knorriger Kiezbulle, Monty Arnold und Robert Missler glänzen in Doppelrollen, und Irmgard Jedamzik alias Oma Else treibt ihren geliebten Sohn mal wieder zu Höchstleistungen an. Dazu wird wieder ordentlich geballert und geprügelt, dass es eine Freude ist! Wer auf die kultige Krimiunterhaltung der Dobranski- Schule steht, darf bei dem geilen, einzigartigen und witzigen Act im IMPERIAL nicht fehlen!

Termin:
19.06.2010, los geht´s um 23 Uhr.
www.imperialtheater.de

Karten gibt´s hier: https://karten.imperialtheater.de/public/buchung/einzelkarten/

Mehr Infos unter: http://www.dobranski.de/

The Messenger – Die letzte Nachricht – Kinostart: 03.06.2010

Diesen Film durfte ich schon im Original ansehen, und ehrlich gesagt, hat mich lange kein Film so betroffen im Kinosaal zurückgelassen. Man musste erst mal ein paar Sekunden sacken lassen, was man serviert bekommen hatte. Woody Harrelson ist in einer Rolle zu sehen, für die man ihn anfangs auf jeden Fall auch selbst besetzt hätte. Die Tragik seiner Rolle kommt erst im Laufe des Filmes ans Tageslicht. Und das ist einfach nur erschütternd. Ein unbedingtes „Kino-Muss“!

„ Sergeant Will Montgomery leistet die letzten drei Monate seines Militärdienstes an der „Heimatfront“ in den USA ab. Will wird dem erfahrenen Captain Tony Stone unterstellt, um ihn bei seiner bitteren Mission zu unterstützen: Gemeinsam benachrichtigen sie die Angehörigen im Kampf gefallener Soldaten. Stones Dienstplan: streng ans Protokoll halten. Ruhe bewahren. Bloß keine Schwäche zeigen. Obwohl es ihm schwerfällt, hält Will sich an diesen Dienst nach Vorschrift und unterdrückt jede Gefühlsregung – bis er sein Herz an die junge Witwe Olivia verliert, der er die Nachricht vom Tod ihres Mannes überbringen muss. Während Will von Gewissensbissen geplagt wird, setzt er zugleich das Vertrauen seines Vorgesetzten Stone aufs Spiel, der viel labiler ist, als er zugibt.“ Regie: Oren Moverman

Mehr Infos und Trailer unter: http://filmverleih.senator.de/the_messenger___die_letzte_nachricht/

Cast (Auszug):
• Woody Harrelson – „Captain Tony Stone“ (Thomas Nero Wolff)
• Eamonn Walker– „Colonel Stuart Dorsett“ (Oliver Stritzel)
• Ben Foster – „Staff Sergeant Will Montgomery“ (Marcel Collé)
• Steve Buscemi – „Dale Martin“ (Udo Schenk)
• Samantha Morton – „Olivia Pitterson“ (Vera Teltz)
• Jena Malone – „Kelly“ (Anne Helm)
• Monica Washington – „Yaca deCosta“ (Maria Koschny)
• Portia – „Mrs. Burrell“ (Katharina Tomaschewski)
• Peter Francvis James – „Dr. Grosso“ (Dieter Memel)
• Emily – „Lisa Joyce“ (Dascha Lehmann)
• Paul Diomede – „Motorcycle Cop“ (Klaus Lochthove)

Die Namen der Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind die endgültige Besetzung, die wir mit freundlicher Unterstützung von „Senator Film Verleih GmbH“ hier veröffentlichen dürfen. Die Synchronregie hat Norman Matt geführt.

Repo Men – Kinostart: 03.06.2010

Den Trailer konnte ich mir gleich mehrmals angucken, ohne gelangweilt zu sein. Kein neues Kinothema, aber neu aufbereitet und sehr spannungsgeladen erzählt. Ich werde diesen Film unbedingt ansehen, und ich hoffe, ich werde nicht enttäuscht. Und ich hoffe auch, ich hab mich nicht zu sehr vom muskelbepacktem Jude Law blenden lassen!

Da auf der offiziellen deutschen Seite vom Verleih Universal Pictures nichts über den Inhalt zu finden war, und man lediglich den Trailer anschauen konnte, sowie Facebook und andere Features nutzen kann, haben wir uns erlaubt den Inhalt von: http://www.medien44.de/content/filme/repo-men/inhalt.php übernommen.
„In der futuristischen Welt des Actionthrillers „Repo Men“ haben sich zahllose Menschen mit hoch entwickelten künstlichen Organen ihr Leben verlängern lassen. Die Schattenseite dieser medizinischen Revolution, die von der so genannten Union vertrieben wird, findet sich wie gewohnt im Kleingedruckten. Wer die horrenden Raten für die verführerischen oder lebensnotwendigen Hightech-Organe nicht zahlen kann, bekommt Besuch von den perfekt geschulten Eintreibern, die auf direktem Weg zurückholen, was der Union gehört. Und das ohne jede Rücksicht auf Verluste, denn kaum einer überlebt die Rückhol-Operationen der „Repo Men“.
Jude Law spielt Remy, einen der Fähigsten dieses Spezialistenteams, für den jeder gelungene Eingriff kaum mehr als ein Zahlungseingang auf seinem Konto ist. Doch nach einem Herzinfarkt bei einem seiner Aufträge erwacht er wie neugeboren mit dem Topprodukt seines Arbeitgebers in seiner Brust, aber auch mit einem Gewissen, das ihn seinen blutigen Job überdenken lässt, und einem gewaltigen Schuldenberg. Als er die Ratenzahlungen nicht mehr leisten kann, schickt ihm die Union seinen ehemaligen Partner, den gnadenlosen Repo-Man Jake (Oscarpreisträger Forest Whitaker) hinterher, um ihm sein Herz wieder aus der Brust zu reißen.
Aus dem Jäger wird ein Gejagter und gemeinsam mit seiner Ex-Frau Beth (Alice Braga), die ihm beibringt, wie man das System unterwandert, beginnt er seine atemlose Flucht durch eine bizarre Welt, in der es nur so wimmelt von seltsamen Freunden und skrupellosen Feinden. Ex-Repo-Man Remy wird zum Helden und zur Hoffnung für tausende andere, die jeden Tag mit der Angst leben müssen, erwischt und aufgeschlitzt zu werden. Für Remy gibt es auf Dauer aber nur eine Chance: Er muss die dunklen Machenschaften der Union aufdecken und den menschenverachtenden Konzern stürzen.“ Regie: Miquel Sapochnik

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.repomenarecoming.com/

Cast (Auszug):
• Jude Law – „Remy“ (Florian Halm)
• Forest Whitaker – „Jake“ (Tobias Meister)
• Alice Braga – „Beth“ (Anna Carlsson/Vera Telz?)
• Liev Schreiber – „Frank“ (Marco Kröger oder Tobias Kluckert?)
• Carice van Houten – „Carol“ (Tanja Geke)
• Chandler Canterbury – „Peter“ (Felix Saalfrank)
• Joe Pinque – „Ray“ (Gerald Paradies?)
• Liza Lapira – „Alva“ (Maria Koschny?)
• Tiffany Espensen – „Little Alva“ (?)
• Yvette Nicole Brown – „Rhodesia“ (Sandra Schwittau?)
• RZA – „T-Bone“ (Simon Jäger?)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Veranstaltungshinweis Hamburg: Machtclub 82 am 01.06.2010

Thema: „Prosapcici-Grillspezialitäten für Intellektuelle“
Gäste: Eric Pfeil, Philipp Kohlhöfer und Nicolas Sturm
Wann: Dienstag, 1. Juni 2010, 20:30 Uhr
Wo: Uebel & Gefaehrlich, Feldstraße 66, 20359 Hamburg
Wie: Eintritt. 9,00 EUR, Karten sind im Vorverkauf erhältlich. Infos unter: www.macht.de

„Zu sehr ist das Grillen in den letzten Jahren in Verruf geraten, es handle sich dabei bloß um Kochen für Dumme. Im Grunde wäre es lediglich Ausdruck eines ganz anderen Triebes: Denn Fleisch meint oft nicht nur Fleisch. Knickknack.
Wir sagen: Falsch! Wir wollen dem Grillen die Würde zurückgeben. Wir wollen zeigen, wie man mit Niveau und auf äußerst intellektuelle Art grillt. Deshalb gibt es nicht nur Wurst, sondern darüber hinaus die besten Fleischrätsel aus hundert Jahren Grillgeschichte. Dazu die Lieblingsgerichte prominenter Literaten wie etwa das Grassschlik, Dickens Wings oder das Goetheki.
Grillspezis werden vor Ort sein und uns mit den besten BBQ-Kunststücken verzaubern. Deftige Kost für Leib und Seele. Speckpoesie und Wurstprosa. Das alles findet, wie beim Grillen üblich, unter freiem Himmel statt, auf der Terrasse des Uebel & Gefährlich. Schifft es, gehen wir rein.“

Eric Pfeil – Grillplatte Kylie Minogue

An seinem 38. Geburtstag beschließt der Musikjournalist Eric Pfeil nicht nur, die Band für Afrika wieder zusammenzubringen, sondern beginnt auch ein popkulturelles Tagebuch, in dem er der Frage nachgeht, wie man als jemand, der die 40 im Visier hat, seine Liebe zur Popmusik lebendig halten kann. Vor Musikverdrossenheit schützt natürlich nur: Musik. Die Rettung kommt von Göttern und anderen Außenseitern: von Kevin Ayers, dem großen Verduftikus der Pop-Geschichte; von Bob Dylan, dem mutigen Mythenzerdepperer; von sexuell verwirrten Menschen wie Tom Jones und Devendra Banhart; von der wunderbaren Nervensäge Adriano Celentano oder dem weltmürben Robyn Hitchcock. Und natürlich von neuen Künstlern wie Vampire Weekend, Bon Iver oder den Black Lips.
»Komm, wir werfen ein Schlagzeug in den Schnee« ist ein lustvolles, verrücktes, kluges Buch über des Menschen wichtigstes Lebenselexier von einem der aufregendsten Musikjournalisten deutscher Sprache.

Darüber hinaus ist Pfeil ein leidenschaftlicher Griller, der das Extrem-Grilling wieder salonfähig gemacht hat. Das Grillen mit freiem Oberköprer über einer riesigen Glutfläche, auf die man die Tiere direkt legt. Durch die große Hitze weiden sie sich aus und teilen sich in Essbares und Unesbares. Eine Grillmethode, die in der Vergangenheit etwas in Verruf geraten ist.

Eric Pfeil: „Komm, wir werfen ein Schlagzeug in den Schnee“ (KiWi 2010)

Philipp Kohlhöfer – Räuberteller Deutschland

Philip Kohlhöfer macht sich auf die Suche nach der Heimat. Aber was ist Heimat eigentlich? Und wie ist das speziell als Deutscher? Scheint doch hier immer noch zu gelten: Zuviel Vaterliebe ist gar nicht gut. Kohlhöfer macht sich in seinem Buch »Grillsaison« auf die Suche nach dem Deutschlandgefühl. Neben seinen Erfahrungen hat Kohlhöfer noch die besten Grillgerichte aus verschiedenen Bundesländern mitgebracht. So wird es den Spockenlogg geben, eine Spezialität aus Hack und Mecklenburg-Vorpommern. Den Bocklümmel, ein Fleischungetüm groß wie ein Kinderarm aus dem Saarland. Oder aber das Spratzengrung, eine Art offenes Flambieren, das im Raum um Nürnberg praktiziert wird.
Philipp Kohlhöfer: „Grillsaison“ (Goldmann 2010)

Nicolas Sturm –  Schlachterplatte Bob Dylan

»Doppelleben« heißt seine gerade bei Omaha-Records erschienene CD-EP. Zehn Lieder sind drauf, also fast schon ein Album. Für Nicolas Sturm bilden der Text und die Musik in seinen Liedern eine Einheit, gleichwohl er zugibt, dass er weit mehr Zeit mit dem Verfassen der Texte verbringt als mit dem Schreiben der Musik. Melodien flögen ihm zu, das Texten sei Quälerei. Vielleicht liegt es an Sturms Inspirationsquellen: Er lässt sich von gelben und roten Reclamheften inspirieren sowie alten Donald Duck Comics.
Auch bemerkenswert: Alle Instrumente, die auf der EP zum Einsatz kamen sind älter als der Künstler selbst.
Darüber hinaus ist Sturm Fachmann des veganen Grillens. Unter Einsatz Unmengen von Alufolie grillt er alles, was bei drei noch an den Bäumen ist.

Moderation: Broi La Uebel und Bratmaxe Amtsberg

Präsentiert von der Hamburger Morgenpost und der Szene Hamburg, gefördert von der Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg, unterstützt vom Hotel Reichshof Maritim und dem Writers‘ Room e.V. Hamburg

Der Vater meiner Kinder – Kinostart: 20.05.2010

Ich bin sicher, dass ich bei diesem Film die Familienpackung Taschentücher brauche. Der franz. Film hat es mir ja – wie schon häufiger hier angemerkt – angetan. Das alleine reicht natürlich nicht aus, um dem Film das Prädikat „wertvoll“ zu verleihen und Besucher ins Kino zu locken. Aber das Festival de Cannes wird zeigen, dass die Filmemacher mit diesem Film ein Thema ansprechen, was zeitnah ist und berührt.

„Grégoire Canvel führt ein scheinbar vollkommenes Leben: Er hat eine Ehefrau, die ihn liebt, drei entzückende Kinder und einen erfüllenden Job. Doch was keiner sieht: Er geht zu viele geschäftliche Risiken ein, macht immer mehr Schulden und hat keine Kraft, sich dagegen aufzubäumen. Dafür nimmt eine lähmende Müdigkeit, eine wachsende Verzweiflung von ihm Besitz und es scheint für ihn nur einen finalen Ausweg zu geben.

Mit einem Schlag ändert sich für die Familie alles: Konfrontriert mit Trauer, Verzweiflung, Wut und Machtlosigkeit nimmt seine Frau Sylvia, nach dem ersten ungläubigen Innehalten, den Kampf auf. Sie muss die marode Firma retten, kämpft sich durch das Chaos im Büro und führt die noch laufenden Projekte zu Ende. Gleichzeitig möchte sie, dass sich ihre Töchter der Realität stellen und erwachsen werden. Zum ersten Mal in ihrem Leben beginnt Sylvia hinter die Fassade ihres gemeinsamen Lebens zu blicken…“ Buch und Regie: Mia Hansen-Love

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.vater-meiner-kinder.de/

Cast (Auszug):
• Louis Do de Lencquesaing – „Grégoire“ (Markus Off)
• Chiara Caselli – „Sylvia“ (Dorette Hugo?)
• Alice de Lencquesaing – „Clémence“ (?)
• Alice Gautier – „Valentine“ (?)
• Manelle Driss – „Billie“ (?)
• Eric Elmosnino – „Serge“ (?)
• Sandrine Dumas – „Valérie“ (?)
• Dominique Frot – „Berenice“ (?)
u.v.a.

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Prince of Persia – Der Sand der Zeit – Kinostart: 20.05.2010

Als ich vor ca. einem Jahr Toby Kebbell als Sprecher anfragen wollte, erfuhr ich vom Filmdreh zu „Prince of Persia“. Da Toby Kebbell in Marokko drehte, war es nicht möglich ihn aufzunehmen. Schon da war ich aufgeregt, und versuchte herauszufinden, worum es genau geht und wer noch alles mitspielen würde. Nachdem ich Gemma Arterton „Prince of Persia – Der Sand der Zeit – Kinostart: 20.05.2010“ weiterlesen