Britische Komödien sind mein Lebenselixier. Ohne sie würde dem Kino die gewisse Würze fehlen. Nachdem ich Gemma Arterton im Theater sehen durfte, weiß ich, dass sie durchaus für die Komödie gemacht ist …
„Ewedown in der englischen Grafschaft Dorset – ländlich, beschaulich und friedlich. Doch als Tamara Drewe (Gemma Arterton) aus London in ihr heimatliches Provinznest zurückkehrt, ist es damit schlagartig vorbei. Aus dem hässlichen Entlein von einst ist Jahre später eine attraktive und erfolgreiche Kolumnistin geworden. Die Bewohner von Ewedown können ihren Augen kaum trauen, schnell verstricken sich alle in ein Katz-und-Maus-Spiel aus Verlangen, Lust und heimtückischen Intrigen …“ Regie: Stephen Frears
Trailer:http://www.immer-drama-um-tamara.de/
Cast (Auszug):
• Gemma Arterton – „Tamara Drewe“ (Stephanie Kellner)
• Roger Allam – „Nicolas Hardiment“ (Walter von Hauff)
• Bill Camp – „Glen McCreavy“ (Pierre Peters-Arnolds)
• Dominic Cooper – „Ben Sergeant“ (Stefan Günther)
• Luke Evans – „Andy Cobb“ (Torben Liebrecht)
• Tamsin Greig – „Beth Hardiment“ (Madeleine Stolze)
• Jessica Barden – „Jody Long“ (Gabrielle Pietermann)
• Charlotte Christie – „Casey Shaw“ (Marcia von Rebay)
• Josie Taylor – „Zoe“ (Elisabeth von Koch)
• Bronagh Gallagher – „Eustacia“ (Kathi Glaube)
• Pippa Haywood – „Tess“ (Katharina Lopinski)
• Susan Wooldridge – „Penny Upminster“ (Anita Höfer)
• Zahra Ahmadi – „Nadia Patel“ (Katharina Iacobescu)
• Cheryl Campbell – „Lucetta“ (Elisabeth Günther)
• Alex Kelly – „Jodys Mutter“ (Marina Köhler)
• Emily Bruni – „Caitlin“ (Shirin Lotze)
• Lola Frears – „Poppy Hardiment“ (Marieke Oeffinger)
• John Bett – „Diggory“ (Gerhard Jilka)
• Patricia Quinn – „Posh Hippie“ (Nina Kapust)
• Walter Hall – „Army Geek“ (Ulf Jürgen Söhmisch)
• Tom Allen – „Vinter“ (Paul Sedlmeir)
Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind die finale Synchron Besetzung, die wir hier auf sprecherforscher.de mit freundlicher Unterstützung von Prokino Filmverleih Gmbh veröffentlichen dürfen. Synchron Regie führte: Marina Köhler