Einer dieser Filme, für die man sich vor allem wegen der Schauspieler interessiert. Mit Robert Downey Jr., wie meist gesprochen von Charles Rettinghaus, als Anwalt, der sich aus der Großstadt kommend, wieder um seine Familie in der Kleinstadt kümmern muss, vor allem um Robert Duvall als seinen Filmvater Joseph. Mit Musik komponiert vom zwölffachen! Oscar-Kandidaten Thomas Newman.
„Der smarte Hank Palmer (Robert Downey Jr.) hat seinem kleinen Geburtsort schon vor Jahren den Rücken gekehrt und arbeitet seither als erfolgreicher Anwalt in der Großstadt. Nicht nur räumlich hat er sich weiterbewegt, auch zu seiner Familie hat Hank den Kontakt längst abgebrochen. Als er vom Tod seiner Mutter erfährt, kehrt er das erste Mal nach langer Zeit nach Hause zurück, wenn auch nur sehr widerwillig. Nach seiner Ankunft wird der Großstädter auch gleich mit weiteren familiären Problemen konfrontiert: Sein Vater Joseph (Robert Duvall), der vor seinem Ruhestand als Richter des Städtchens fungierte, ist an Alzheimer erkrankt und wird des Mordes angeklagt. Um diesen Anschuldigungen zu begegnen, übernimmt Hank die Verteidigung seines Vaters vor Gericht. Durch die Krankheit wird der Beweis der Unschuld jedoch erheblich erschwert und Hank findet in seinen persönlichen Ermittlungen mehr über die Familie heraus als ihm lieb ist…“
Der Richter – Recht oder Ehre
Regie: David Dobkin
Drehbuch: Nick Schenk und Bill Dubuque nach einer Story von Dobkin & Schenk
Musik: Thomas Newman
Verleih: Warner Bros.
Filmwebsite
Cast (Auszug)
Robert Downey Jr. – Hank Palmer (Charles Rettinghaus)
Robert Duvall – Joseph Palmer (Friedrich G. Beckhaus?)
Billy Bob Thornton – Dwight Dickham (Joachim Tennstedt)
Vera Farmiga – Samantha Powell (Claudia Urbschat-Mingues?)
Vincent D’Onofrio – Glen Palmer (Christian Weygand?)
Jeremy Strong – Dale Palmer (Marius Claren, Tobias Nath?)
In Klammern: Deutsche Synchronstimmen / -sprecher
Teils spekulativ bzw. aufgrund des Trailers.