Lone Survivor war in zwei Kategorien (Sound Editing, Sound Mixing) für einen Oscar nominiert und löste zum Start Die Eiskönigin an der Spitze der US-Kinocharts ab. Mark Wahlberg spielt darin die Hauptrolle des Navy SEALs Marcus Luttrell, dessen Buch die Vorlage für den Film von Peter Berg bildete. Wie nahezu durchgehend seit Boogie Nights und zuletzt in Pain & Gain wurde Wahlberg von Oliver Mink synchronisiert.
„Afghanistan 2005: Vier Soldaten der US-Spezialeinheit Navy SEALs werden mit der Aufgabe, den Aufenthaltsort eines führenden Taliban-Kämpfers zu verifizieren, auf eine Beobachtungsmission in die Berge der afghanischen Provinz Kunar entsendet. Als die Männer bei ihrem Einsatz eine folgenschwere moralische Entscheidung treffen müssen, überschlagen sich die Ereignisse: Kommunikativ abgeschnitten von ihrer Einheit sehen sich die Soldaten innerhalb kürzester Zeit einer Übermacht von Taliban-Kämpfern gegenüber. Ohne jede Fluchtmöglichkeit müssen sie sich in dem unwegsamen Gebiet der Berge Afghanistans einem schier aussichtslosen Kampf stellen, der sie nicht nur physisch, sondern auch mental an die Grenzen des menschlich Erträglichen führt…“ (Universum Film)
Lone Survivor
Regie: Peter Berg
Drehbuch: Peter Berg
Nach dem Buch von Marcus Luttrell und Patrick Robinson
Verleih: Universum Film / Square One Entertainment
Filmwebsite
Cast (Auszug)
Mark Wahlberg – Marcus Luttrell (Oliver Mink)
Taylor Kitsch – Micheal Murphy (Johannes Raspe?)
Emile Hirsch – Danny Dietz (Nils Dienemann)
Ben Foster – Matt ‚Axe‘ Axelson (Hubertus von Lerchenfeld)
Eric Bana – Erik Kristensen (Benjamin Völz?)
In Klammern: Deutsche Synchronsprecher / -stimmen.
Teils spekulativ.