An den US-Kinokassen erfüllte Zeit zu leben die Erwartungen bisher noch nicht. Mir haben die Geschichte und das Ensemble in der Vorschau dennoch so gut gefallen, dass ich den Film zumindest vormerken würde. Sehr schön auch Melanie Hinze als Stimme von Elizabeth Banks.
Ein Unglück kommt selten allein: Sam, ein eloquenter Geschäftsmann in seinen Zwanzigern, erfährt am selben Tag vom geplatzten Geschäft seines letzten Deals und vom Tod seines Vaters. Nur widerwillig bricht er zum Haus seiner Eltern auf, um die letzten Angelegenheiten zu klären. Dort trifft er nicht nur auf seine Familie, von der er sich schon vor langer Zeit entfremdet hat, sondern macht auch eine überraschende Entdeckung, die sein ganzen Leben auf den Kopf stellt: Sam lernt seine dreißig Jahre alte Schwester Frankie kennen, von deren Existenz er bisher nichts wusste. Je tiefer die Beziehung zwischen den beiden Geschwistern wird, desto mehr muss Sam erkennen, dass er nicht alles über seine Familie wusste und dass nicht alle Entscheidungen im Leben die Richtigen sind … (Walt Disney Pictures)
Zeit zu leben / People like us
Regie: Alex Kurtzman
Drehbuch: Alex Kurtzman & Roberto Orci
Verleih: Walt Disney Studios
Cast (Auszug)
Chris Pine – Sam (Nico Sablik?)
Elizabeth Banks – Frankie (Melanie Hinze)
Michelle Pfeiffer – Lillian (Andrea Aust)
Olivia Wilde – Hannah (Anja Stadlober)
Philip Baker Hall – Ike Rafferty (Helmut Krauss)
In Klammern: Deutsche Synchronsprecher / -stimmen. Teils spekulativ bzw. aufgrund des Trailers.