Die Presse hatte bisher Stephan Daldrys „Extrem laut und unglaublich nah“ nach dem Roman von Jonathan Safran Foer insgesamt eher kritisch gewürdigt, bei der kommenden Oscar-Verleihung ist der Film dennoch u.a. in der Kategorie „Bester Film“ nominiert.
Da die Hauptrolle des elfjährigen Oskar Schell (Thomas Horn) zudem von einer jungen Dame synchronisiert wurde, hier auf jeden Fall ein Hinweis auf den Kinostart!
„Der elfjährige Oskar Schell ist ein außergewöhnliches Kind: Amateur-Erfinder, Frankreich-Fan, Pazifist. Sein Vater ist am 11. September im World Trade Center umgekommen. Eines Tages findet Oskar einen geheimnisvollen Schlüssel des Vaters und macht sich daraufhin heimlich auf eine nicht alltägliche Suche durch die fünf Stadtbezirke von New York. Bei seinen ungewöhnlichen Streifzügen begegnet er den unterschiedlichsten Menschen, die alle sehr persönliche Überlebensstrategien entwickelt haben. Seine Suche endet schließlich dort, wo sie begonnen hat, doch die vielen liebevollen Begegnungen geben Oskar Halt und Trost, um das Geschehene zu verarbeiten.“ (Warner Bros.)
Extrem laut und unglaublich nah
Regie: Stephen Daldry
Musik: Alexandre Desplat
Verleih: Warner Bros.
Trailer und Infos
Cast (Auszug)
Thomas Horn – Oskar Schell (Luisa Wietzorek)
Sandra Bullock – Linda Schell (Bettina Weiss)
Tom Hanks – Thomas Schell (Arne Elsholtz)
Viola Davis – Abby Black (Anke Reitzenstein)
John Goodman – Stan (Klaus Sonnenschein)
Max von Sydow – Untermieter
Jeffrey Wright – William Black (Oliver Siebeck)
Zoe Caldwell – Oskar’s Grossmutter (Gisela Fritsch)
Hazelle Goodman – Hazelle Black (Daniela Strietzel)
Stephan Henderson – Locksmith Walt (…)
In Klammern: Deutsche Synchronsprecher / -stimmen (teils spekulativ)