Regisseur Klaus Michael Klingsporn realisiert seit 1990 Hörspiele und Features überwiegend für Deutschlandradio Berlin, u.a. wurden seine Arbeiten „Angstmän“ und „Gestrandet vor Guadeloupe“ mit dem Deutschen Kinderhörspielpreis ausgezeichnet. Mehrfach inszenierte er bereits Hörspiele von Jenny Reinhardt, zuletzt 2008 das Kinderhörspiel „Salz im Kaffee“ (Deutschlandradio Kultur).
Solveigs Salon: Rot 7.76. Von Jenny Reinhardt. Regie: Klaus-Michael Klingsporn
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2010, Länge: 56’30
Mit: Franziska Troegner, Max von Pufendorf, Jennipher Antonie, Antje von der Ahe, Marie Gruber, Reiner Schöne, Sebastian Straub, Margarita Broich u.a.
Ein Konflikt schwelt zwischen zwei Kundinnen in Solveigs Friseursalon. Die Wiese hinter dem Heimatmuseum soll an eine Supermarktkette verschachert werden. Gisela Brümmer ist Vorsitzende des Heimatvereins und empört. Im Zorn sprüht sie der Bürgermeisterin sogar Haarspray ins Gesicht. Als man die Bürgermeisterin am nächsten Morgen findet, aufgespießt auf dem Gartenzaun vor dem Rathaus, lässt sich Gisela Brümmer gerade die Haare blutrot färben. Solveigs Sohn Magnus kommt dienstlich in Mutters Salon. Er ist Kriminalassistent und muss die Verdächtige mitnehmen. Wenige Tage später brennt es in einem Pferdestall. Und wieder gibt es einen grausamen Mord. Es schwelen zu viele Konflikte im Brandenburgischen.
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