Mit „Hanni & Nanni“ verbinden die meisten von uns ein Stückchen Kindheitserinnerung. Ich möchte keine Geheimnisse ausplaudern, aber mein lieber Kollege hat mich ausdrücklich „ermahnt“, über diesen Film zu schreiben, da er früher heimlich die Bücher von seiner Schwester gelesen hat. Ich möchte ihn natürlich nicht enttäuschen.
„Diesmal haben Hanni und Nanni den Bogen deutlich überspannt. Was als Wette begann, endet in einer wilden Verfolgungsjagd quer durch ein Luxuskaufhaus und zu guter Letzt werden sie auch noch des Diebstahls beschuldigt.
Die Zwillinge fliegen von der Schule und werden von ihren Eltern ins Internat „Lindenhof“ gesteckt. Dort beginnt für die beiden ein ganz neues Leben. Während die sanftmütigere Nanni erste Freundschaften knüpft, tut sich die hitzköpfige Hanni mit der Eingewöhnung schwer. Und als das „Lindenhof“-Hockeyteam gegen die JoCats, das geliebte Team ihrer alten Schule antreten soll, kommt es zu einer ersten Zerreißprobe und Hanni und Nanni müssen sich entscheiden.
Dabei bekommen sie Hilfe von einer unerwarteten Entdeckung. Als der „Lindenhof auch noch in Gefahr gerät, wird Hanni und Nanni endgültig klar, dass sie herher gehören. Sie hecken einen mutigen Rettungsplan aus… . Regie: Christine Hartmann
Mehr Infos und Trailer unter: http://movies.universal-pictures-international-germany.de/hanniundnanni/
Cast (Auszug):
• Sophia und Jana Münster (Hanni und Nanni)
• Hannelore Elsner (Frau Theobald)
• Heino Ferch (Georg Sullivan)
• Suzanne von Borsody (Frau Mägerlein)
• Anja Kling (Jule Sullivan)
• Katharina Thalbach (Mademoiselle Bertoux)
• Oliver Pocher (Rüdiger Hack)