Als Kind hab ich mir sehr oft meine eigene kleine Traumwelt geschaffen. Ich hab viel gelesen, und hab mir Fantasiewelten erschaffen. Wenn es mir zu Hause mal zu anstrengend wurde, hab ich gerne auch mal meinen kleinen braunen Koffer gepackt, meine Lieblingsgegenstände reingeworfen, und bin einfach weg von zu Hause. Nur eine kleine Notiz hatte ich dann hinterlassen: „Wartet nicht auf mich!“. Meinen Vater hat das anfangs sehr geärgert, später wusste er, weiter als bis zum Spielplatz im Park ist sie eh nicht gekommen, und der Hunger wird sie nach Hause treiben. So war es auch. Mit der „Unendlichen Geschichte“ kam dann ein Film in die Kinos, der mich wirklich fasziniert und glücklich gemacht hat. So ein Film könnte „Wo die wilden Kerle wohnen“ für die Kinder heute auch werden. Hoffe ich.
„Zusammen mit dem gefeierten Schriftsteller Maurice Sendak bringt der innovative Regisseur Spike Jonze eines der populärsten Bücher aller Zeiten auf die Leinwand: „Wo die wilden Kerle wohnen“, die klassische Kindheitsgeschichte über Orte, die uns das Wesen unserer Welt erklären können. Es ist die Geschichte des ebenso unbändigen wie sensiblen Jungen Max, der sich zu Hause missverstanden fühlt und dorthin flieht, wo die wilden Kerle wohnen: Max erreicht eine Insel, auf der er geheimnisvollen und seltsamen Wesen begegnet, deren ungestüme Empfindungen und Taten absolut unvorhersehbar sind. Die wilden Kerle wünschen sich nichts sehnlicher als einen Anführer – und Max träumt davon, über ein Königreich zu herrschen. Also wird Max zum König gekrönt und gelobt, ein Reich zu schaffen, in dem alle glücklich sind. Doch bald macht Max die Erfahrung, dass sich sein Königreich gar nicht so leicht regieren lässt: Der Umgang mit seinen Untertanen ist weitaus komplizierter, als er sich das ursprünglich gedacht hat.“ Regie: Spike Jonze
Mehr Infos und Trailer unter: http://wwws.warnerbros.de/wherethewildthingsare/#/Splash
Cast (Auszug):
• Max Records – „Max“ (?)
• Mark Ruffalo – „Freund der Mutter“ (Norman Matt)
• Chris Cooper – „Douglas“ (Jan Spitzer)
• Cathrine O’Hara – „Judith“ (?)
• Paul Dano – „Alexander“ (Alexander Doering)
• Catherine Keener – „Mutter“ (Anke Reitzenstein)
• Lauren Ambrose – „KW“ (Luise Helm?)
• James Gandolfini – „Carol“ (Roland Hemmo)
• Forest Whitaker – „IRA“ (Tobias Meister)
Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!