Lissabonner Requiem. Eine Halluzination. Von Antonio Tabucchi |
Ein Hörstück mit Musik und O-Tönen der Stadt Nach dem gleichnamigen Roman von Antonio Tabucchi Übersetzung: Karin Fleischanderl Sprache: Ueli Jäggi Musik: Jean Pierre von Dach, Matthias Kratzenstein, Daniel Wüthrich Textbearbeitung: Ueli Jäggi, Matthias Kratzenstein Regie, Realisation: Matthias Kratzenstein, Daniel Wüthrich Gesamtlaufzeit: 110 Min, 2 CDs Produktion: sprechtheater, Zürich 2006 sprechtheater 011 € 19,95 ISBN 978-3-907877-10-4 Zwölf Stunden lang treibt sich der Erzähler an einem glühendheißen Sommersonntag in Lissabon herum. Es widerfahren ihm die seltsamsten Dinge mit sonderbaren Menschen an ungewöhnlichen Orten. Manche von ihnen leben, andere sind längst tot – so wie der geheimnisvolle Gast, den er nachts um zwölf zum Essen einlädt, und der niemand anderes ist als der berühmte Dichter Fernando Pessoa. „Das Hörbuch schlechthin: Text, Interpretation, Musik und Geräusche verbinden sich optimal und schaffen eine Kunstform, die es so noch nicht gegeben hat. Der „Earcatcher“ des Jahres.“ (Jurybegründung Deutscher Hörbuchpreis 2007 „Beste Fiktion“) „Eine schönere Liebeserklärung an eine Stadt kann es wohl nicht geben.“ (Schweizer Familie) „Entstanden ist so eine sehr gelungene Interpretation, die aus Tabucchis ‚Lissabonner Requiem‘ ein augenzwinkerndes und hoffnungsfrohes Requiem macht und beim Hören große Lust auf Portugal, auf Lebensgeschichten und besonders aufs Träumen hinterlässt.“ (B2Radio, 15-5 Hörbuchmagazin) „Ein ruhiges Hörstück, das fasziniert, weil es dem Spektakulärem und der emsigen Betriebsamkeit entsagt.“ (vivat, Ausgabe Herbst 2006) „Wie ein Film“ (FACTS) |