ARD Online Award: Bis 10. November abstimmen und einen Auftritt beim ARD Radio Tatort gewinnen!

Morgen geht’s los: Vom 7. bis zum 11.11. finden die ARD Hörspieltage 2018 im ZKM in Karlsruhe statt. Im Netz und auf Facebook hat das Hörspiel-Festival allerdings längst begonnen: Unter den nominierten Hörspielen zum Deutschen Hörspielpreis der ARD können die interessierten Zuhörer seit Ende Oktober den Publikumsliebling des Jahres 2018 bestimmen! Die Teilnahme an der Wahl zum ARD Online Award ist gleichzeitig mit einem Gewinnspiel verbunden: Es winkt eine Rolle bzw. ein Auftritt in einem ARD Radio Tatort des SWR (Mit Ueli Jäggi und Karoline Eichhorn). Reise und Übernachtung für zwei Personen inklusive. Die Abstimmung endet am 10. November, 18 Uhr!

Alle 12 nominierten Stücke stehen auf hoerspieltage.ard.de und in der kostenlosen Smartphone-App „ARD Audiothek“. Darüber hinaus hat ARD Online täglich eines der nominierten Stücke auf Facebook gepostet. Darüber hinaus berichtet ARD Online während des Festivals vom 7. bis 11. November auf Facebook von den Hörspieltagen. Hier werden täglich Audios und Videos gepostet.

Hier geht’s zur Abstimmung: http://hoerspieltage.ARD.de
Hier geht’s zu den ARD Hörspieltagen auf Facebook (@ARDHoerspiele): https://www.facebook.com/ARDHoerspiele/

Deutscher Hörspielpreis der ARD
Der Autor und Literaturvermittler Thomas Böhm übernimmt auch in diesem Jahr den Juryvorsitz für den Deutschen Hörspielpreis der ARD und moderiert die zwölf Hörspiel-präsentationen und Diskussionsrunden im ZKM_Kubus. Über ein Jahrzehnt leitete und prägte er das Literaturhaus Köln und kuratiert seitdem unterschiedlichste Literaturveranstaltungen.
In der Jury an seiner Seite:
Nora Gomringer, Lyrikerin und Direktorin des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia,
Jochen Meißner, Hörfunkkritiker und Autor
Ludger Brümmer, Leiter des Hertz-Labors am ZKM
sowie die vielfach ausgezeichnete Schauspielerin Bibiana Beglau, die außerdem den „Deutschen Hörspielpreis – Beste schauspielerische Leistung“ vergeben wird.
Zum Wettbewerb eingereicht haben die Landesrundfunkanstalten der ARD, DRadio, SRF und ORF.

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