Honoré de Balzac, 1799 in Tours geboren und am 18. August 1850 in Paris gestorben, schrieb La Cousine Bette 1846 kurz vor seiner Heirat mit Madame Hanska, in großer Hoffnung auf ein schönes Leben mit ihr. Cécile Wajsbrot, geboren 1954 in Paris, Mittlerin zwischen Frankreich und Deutschland, lebt in Paris und Berlin. In ihrem zweiteiligen Hörspiel Cousine Lisbeth sprechen u.a. Gerd Wameling, Astrid Meyerfeldt, Imogen Kogge, Gustav Peter Wöhler, Felix von Manteuffel, Leonie Rainer, Katja Sieder, Patrick Güldenberg, Lisa Hrdina, Regie: Christiane Ohaus.
„Paris im Jahre 1838. Madame Adeline Hulot, schöne Lothringerin im besten Alter, könnte die Mittel für die Verheiratung ihrer Tochter Hortense beschaffen, wenn sie dem unverhohlenen Werben des Hauptmanns der Ehrengarde und Parfümfabrikanten Crevel nachgäbe. Das Vermögen der Familie brachte Adelines Ehemann durch. Still folgt dem Geschehen die Cousine Lisbeth, die ihre Tage im Palais der Familie verbringt. Nahe am Louvre in einer dunklen Straße liegt Lisbeths Wohnung. Dort birgt sie ein Geheimnis.
Cousine Lisbeth
Zweiteiliges Hörspiel von Cécile Wajsbrot nach Honoré de Balzac
Übersetzung: Nathalie Mälzer und Paul Zech
Regie: Christiane Ohaus
Ton: Thomas Monnerjahn
Komposition: Michael Riessler
Musiker: Jean Louis Matinier, Akkordeon, Michael Riessler, Klarinetten
Produktion: Deutschlandradio Kultur/RB 2017
Länge: 82’00
(Ursendung)
Mit
Gerd Wameling, Astrid Meyerfeldt, Imogen Kogge, Gustav Peter Wöhler, Felix von Manteuffel, Leonie Rainer, Katja Sieder, Patrick Güldenberg, Lisa Hrdina, Martin Engler, Tonio Arango, Martin Seifert, Marguerite Gateau, Friedhelm Ptok
Sendetermine:
04.06.2017, 18.30 Uhr, Dfunk Kultur (Teil 1)
05.06.2017, 18.30 Uhr, Dfunk Kultur (Teil 2)
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