Es geht um die Liebe in einer Beziehung. Insbesondere aber „um die Subjektivität bzw. wie zwei Personen die gleiche Erfahrung auf ganz unterschiedliche Weise wahrnehmen können“ (Ned Benson). Das Verschwinden der Eleanor Rigby wurde zunächst im Herbst 2013 beim Toronto Filmfestival mit den beiden einzelnen, aber zusammengehörenden Filmen Him und Her gezeigt, später wurde die von Regisseur, Autor und Produzent Ned Benson neu zusammengesetzte Fassung erfolgreich bei den Filmfestspielen von Cannes uraufgeführt. Mit Jessica Chastain und James McAvoy in den Hauptrollen, in der deutschen Fassung gesprochen Stefanie von Lerchenfeld und Johannes Raspe.
„Jede Liebe schreibt ihre eigene Geschichte. So auch die von Eleanor und Connor; eine Liebe, dazu geschaffen, kleine und große Katastrophen des Alltags zu überdauern. Bis zu dem Tag, als ihre Beziehung unerwartet auf eine harte Probe gestellt wird. Einstmals ein Traumpaar, reagieren beide vollkommen unterschiedlich auf das drohende Auseinanderbrechen ihres Glücks: Eleanor zieht sich immer mehr zurück, bis sie schließlich ganz verschwindet. Zurück bleibt ein verzweifelter Connor, der die Scherben ihrer Ehe aufzusammeln versucht. Von ihren Freunden und Familien gedrängt und von der eigenen Rat- und Rastlosigkeit getrieben folgen beide neuen Lebensentwürfen, um schlussendlich zu erkennen, dass das Schicksal für ihre Liebesgeschichte ein anderes Ende bereithält als erwartet.“ (Prokino)
Das Verschwinden der Eleanor Rigby
Regie, Drehbuch & Produktion: Ned Benson
Musik: Son Lux
Verleih: Prokino
Filmwebsite
Cast (Auszug)
Jessica Chastain – Eleanor Rigby (Stefanie von Lerchenfeld)
James McAvoy – Conor Ludlow (Johannes Raspe)
William Hurt – Julian Rigby (Wolfgang Condrus)
Viola Davis – Professor Lillian Friedman (Sandra Schwittau)
Isabelle Huppert – Mary Rigby (Julia Kratz)
Ciarán Hinds – Spencer Ludlow (Bernd Rumpf)
Bill Hader – Stuart (Stefan Günther)
Jess Weixler – Katy Rigby (Katharina Schwarzmaier)
Nina Arianda – Alexis (Angela Wiederhut)
Nikki M. James – Sia (Kathi Gaube)
In Klammern: Deutsche Synchronstimmen / -sprecher
Synchronproduktion: Scalamedia Studios
Dialogbuch & Regie: Marina Köhler
Aufnahmeleitung: Katharina Gräfe
Quelle: Prokino