Gleich mehrere Genre-Filme mit sehr prominenter Besetzung in dieser Woche: Dumm, Dümmehr (mit Jim Carrey und Jeff Daniels, gesprochen von Stefan Fredrich und ?) und Ruhet in Frieden mit Liam Neeson (Bernd Rumpf) sind natürlich sehr klar adressiert, aber auch Ich. Darf. Nicht. Schlafen. und Wie schreibt man Liebe werden sicher ihr Publikum nicht nur bei den Fans von Nicole Kidman, Colin Firth, Hugh Grant und Marisa Tomei finden.
Ich. Darf. Nicht. Schlafen. ist die Adaption des gleichnamigen Romans von S.J. Watson. 2011 erschien der Roman auch als Hörbuch im Argon Verlag, gelesen von Andrea Sawatzki: „Christine Lucas (Nicole Kidman) leidet an psychogener Amnesie, die durch einen traumatischen Unfall ausgelöst wurde. Jeden Morgen denkt sie, sie ist eine alleinstehende Single-Frau Mitte zwanzig, doch in Wirklichkeit ist sie verheiratet und vierzig Jahre alt. Jeden Tag muss ihr Ehemann Ben (Colin Firth) ihr erklären, wer er ist. Und jede Nacht verschwindet das Wissen des Tages wieder. Als sich der Neuropsychologe Dr. Nash (Mark Strong), mit dem sie angeblich – ohne Bens Wissen – bereits längere Zeit zusammen arbeitet, bei ihr meldet, erfährt sie, dass sie nach einem brutalen Angriff zurück gelassen wurde. Um ihr Wissen über die Nacht zu retten, beginnt Christine ein Videotagebuch zu führen. Ganz langsam fügt sich ein Puzzleteil zum nächsten und Christine muss erkennen, dass die Wahrheit weitaus gefährlicher ist, als sie sich jemals hätte vorstellen können …“ (Splendid)
Ich. Darf. Nicht. Schlafen.
Drehbuch & Regie: Rowan Joffe
Basierend auf dem Roman Before I go To Sleep von S. J. Watson
Verleih: Splendid
Filmwebsite
Cast (Auszug)
Nicole Kidman – Christine (Petra Barthel)
Colin Firth – Ben (Thomas „Tom“ Vogt)
Mark Strong – Dr. Nasch (Jacques Breuer?)
In Klammern: Deutsche Synchronsprecher / -stimmen
Teils spekulativ bzw. aufgrund des Trailers
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Wie schreibt man Liebe, die vierte Zusammenarbeit von Drehbuchautor und Regisseur Marc Lawrence und Hugh Grant. Erneut spielt Grant, gesprochen von Patrick Winszewski, eine Rolle, die man ihm selbstverständlich abnimmt und mit der er wie kaum ein anderer für dieses Genre seit den 1990ern steht:
„Drehbuchautor Keith Michaels (Hugh Grant) hatte alles, einen Oscar®, Geld und Ruhm. Außerdem versprühte er diese unwiderstehliche Mischung aus britischem Witz und Charme. Doch das ist lange her: Nach einigen Flops ist er geschieden, pleite, ohne Aussicht auf neue Aufträge und mitten in einer ausgewachsenen Midlifecrisis. Sein letzter Ausweg: Er soll am College von Binghamton, einem verschlafenen Ostküstenort, einen Drehbuch-Kurs geben. Doch kaum angekommen, beginnt er – ganz standesgemäß – eine Affäre mit seiner Studentin Karen (Bella Heathcote), verkracht sich mit einer humorlosen, aber einflussreichen Kollegin (Allison Janney) und auch der Unterricht läuft mehr als holprig. Aber dann trifft er Holly (Marisa Tomei), die ihm nach und nach den Kopf verdreht – und die Fassade des coolen Drehbuchautors beginnt zu bröckeln…“ (Constantin Film)
Wie schreibt man Liebe
Drehbuch & Regie: Marc Lawrence
Musik: Clyde Lawrence
Verleih: Constantin Film
Filmwebsite
Cast (Auszug)
Hugh Grant – Keith Michaels (Patrick Winczewski)
Marisa Tomei – Holly Carpenter (Claudia Lössl)
Bella Heathcote – Karen (Luise Helm)
Allison Janney – Professor Mary Weldon (Karin Buchholz)
J.K. Simmons – Dr. Harold Lerner (?)
Chris Elliott – Professor Jim Harper (Gudo Högel, Tobias Meister?)
In Klammern: Deutsche Synchronsprecher / -stimmen
Teils spekulativ bzw. aufgrund des Trailers