Mit Portugal, mon amour, The Look of Love und ¡Hasta la vista, sister! starten heute außerdem drei kleinere Filme, deren Story und Besetzung sehenswert und die auch in der deutschen Fassung interessant besetzt sind. Laura Albani tendiert zu The Look of Love, Matthias Kratzenstein eher zu Portugal, mon amour und ¡Hasta la vista, sister!:
„Portugal, mon amour ist eine spritzige, sympathische und warmherzige Culture-Clash-Komödie über portugiesische Hausfrauen und ihre Familien auf der Suche nach dem großen Glück. Ein wunderbares Plädoyer an die Freundschaft und den Zusammenhalt einer Familie, und ein gelungenes Beispiel dafür, dass das Gras auf der anderen Seite des Hügels nicht um jeden Preis grüner sein muss.“ (Prokino)
Die Rollen der beiden Hauptdarsteller Rita Blanco (Maria) und Joaquim de Almeida (José) wurden von Susanne von Medvey und Ekkehard Belle synchronisiert, Stephanie Kellner und Tim Schwarzmaier sprechen die Rollen von Barbara Cabrita und Alex Alves Pereira als Paula und Pedro.
Portugal, mon amour
Regie: Ruben Alves
Drehbuch: Ruben Alves, Jean-André Yerlés, Hugo Gélin
Verleih: Prokino
Filmwebsite / Trailer
Cast (Auszug)
Rita Blanco – Maria Ribeiro (Susanne von Medvey)
Joaquim de Almeida – José Ribeiro (Ekkehard Belle)
Barbara Cabrita – Paula Ribeiro (Stephanie Kellner)
Alex Alves Pereira – Pedro Ribeiro (Tim Schwarzmaier)
Roland Giraud – Francis Caillaux (Claus Brockmeyer)
Chantal Lauby – Solange Caillaux (Christina Hoeltl)
Lannick Gautry – Charles Caillaux (Alexander Brem)
Maria Vieira – Rosa (Monica Bielenstein)
Jacqueline Corado – Lourdes (Kathrin Gaube)
Jean-Pierre Martins – Carlos (Jacques Breuer)
Sergio da Silva – Manuel (Sandro Iannotta)
Nicole Croisille – Mme. Reichert (Angelika Bender)
Dialogbuch & Regie: Mina Kindl
Synchronfirma: Scalamedia GmbH
In Klammern: Deutsche Synchronsprecher / -stimmen
Finale Besetzung mit freundlicher Unterstützung und Genehmigung von Prokino / ana radica!
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„The Look of Love könnte man auch als kleine Zeitreise des „Sex Sells“ betrachten. Im Trailer sieht das Ganze schonmal gar nicht schlecht aus. Es ist hier vor allem die Optik, die Farben, die Kulissen und die Outfits, die das Ganze faszinierend wirken lassen. Auch die Besetzung lässt nicht zu wünschen übrig.
Trotz des ganzen Positiven: das ganze Aufgebot wirkt letzten Endes etwas fahl und zu kurz gedacht. Es ist vielleicht einfach die Geschichte, die jeder in irgendeiner Art und Weise schon viel zu oft gesehen hat. Trotzdem ist The Look of Love für mich ein Film fürs Kino, die wunderbare Optik ist nämlich viel zu schade für kleine Bildschirme!“ (Laura Albani, Berlin)
„‚Sex sells‘ – mit dieser Devise avanciert Paul Raymond zu einem der reichsten Männer Großbritanniens. Seine Karriere beginnt er als Betreiber eines Nightclubs, dessen Darbietungen so heiß sein sollen, dass kein „wirklicher Kerl“ ihnen widerstehen kann. Von den ersten Ersparnissen kauft Raymond eine Immobilie, später ganze Straßenzüge des Londoner Bezirks Soho. Zu seinem ständig wachsenden Imperium gehören Erotikmagazine und Showbühnen. Sein Bankkonto weist schließlich ein Guthaben von 650 Millionen Pfund aus – aber er verliert dabei fast alle Menschen, die ihm nahestehen….
Regisseur Michael Winterbottom ist nicht nur einer der wichtigsten Filmemacher Großbritanniens, sondern auch bekannt für seine Neugier auf Tabubrüche. Die moderne König-Midas-Story entstand auf der Basis tatsächlicher Ereignisse um Paul Raymond, der als „King of Soho“ in die britische Gesellschafts- und Skandalgeschichte einging.“ (Alpenrepublik / Panorama Entertainment)
The Look of Love
Regie: Michael Winterbottom
Drehbuch: Matt Greenhalgh
Verleih: Alpenrepublik
Filmwebsite
Cast (Auszug)
Steve Coogan – Paul Raymond (Marcus Off)
Anna Friel – Jean Raymond (Elisabeth Günther)
Imogen Poots – Debbie Raymond (Shandra Schadt)
Tamsin Egerton – Amber / Fiona (Melanie Manstein)
Matthew Beard – Howard Raymond (Tim Schwarmaier)
Simon Bird – Jonathan Hodge (Patrick Roche)
Liam Boyle – Derry/Derryl (Karim El Kammouchi)
David Walliams – Rev.Edwyn (Claus Peter Damitz)
Chris Addison – Tony Power (Philipp Brammer)
Stephen Fry – Barrister (Claus Brockmeyer)
James Lance – Carl Snitcher (Pascal Breuer)
Matt Lucas – Dara/Divine (Kai Taschner)
Kieran O’Brien – Jimmy (Patrick Schröder)
Shirley Henderson – Rusty (Beate Pfeiffer)
In Klammern: Deutsche Synchronsprecher / -stimmen
Finale Besetzung mit freundlicher Unterstützung und Genehmigung von Alpenrepublik / Panorama Entertainment.
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Ähnlich gegensätzlich wie die beiden Hauptdarstellerinnen Eva Birthistle und Charly Wakefield sind in ¡Hasta la vista, sister! auch ihre beiden deutschen Synchronsprecherinnen Dorette Hugo und Anne Helm besetzt. Genauso markant und passend wie Julien Haggége als Conway (Bryan Dick) und Nicolas Buitrago als Tomas (Carlos Acosta):
„Der britische Regisseur John Roberts erzählt in seiner romantischen Komödie ¡Hasta la vista, sister! die Geschichte zweier ungleicher Schwestern, die sich durch den Tod ihres Vaters wieder näherkommen. In den Hauptrollen verzaubern Eva Birthistle (EINE HOCHZEIT ZU DRITT, BREAKFAST ON PLUTO) und Charity Wakefield (THE RAVEN). Die männlichen Parts sind mit Bryan Dick (I, ANNA) und dem international gefeiertem Tanzstar Carlos Acosta wunderbar besetzt. Acosta, der in Havanna geboren ist und beim Royal Ballet in London tanzte, gründete die gemeinnützige Stiftung Carlos Acosta International Dance Foundation, deren Ziel die Eröffnung einer eigenen Ballettschule in Havanna ist. Er veröffentlicht zudem im Herbst seinen ersten Roman.“ (X-Verleih)
¡Hasta la vista, sister!
Regie: John Roberts
Drehbuch: Eirene Houston
Musik: Stephen Warbeck
Verleih: X-Verleih
Filmwebsite/ Trailer
Cast (Auszug)
Eva Birthistle – Rosa (Dorette Hugo)
Charly Wakefield – Alile (Anne Helm)
Carlos Acosta – Tomas (Nicolas Buitrago)
Christopher Simpson – Ernesto (Manuel Cortez)
Bryan Dick – Conway (Julien Haggége)
Manuel de Blas – Ignatio (Roberto Nunez)
Robert Fitch – Bob (Bernd Vollbrecht)
– Taxifahrer (Juan Carlos Hernandez)
– Bos Frau (Almut Zydra)
Phyllis Logan – Brenda (Liane Rudolph)
– Frau Bus (Silvia Mißbach)
Daniel Weyman – Martin (Sven Gerhardt)
Ken Drury – Cliff (Frank-Otto Schenk)
Enrique Molina – Jorge (Victor Manuel Borquez)
– 1. Polizist (Miguel Turon Stein)
Tommy Jessop – John (Sebastian Urbanski)
Dialogbuch & Regie: Nana Spier
Synchronfirma: FFS Berlin
In Klammern: Deutsche Synchronsprecher / -stimmen
Finale Besetzung mit freundlicher Genehmigung und Unterstützung von X-Verleih