Kristin Riemer aus Hamburg meinte: „Beim ersten Sehen des Trailers zu Warm Bodies kam mir sofort der Gedanke: Ist das Dein Ernst, Jonathan Levine? Muss das sein? Den Erfolg von Twilight hätte natürlich jeder Produzent und Regisseur gerne in der Tasche, aber so eindeutig nachmachen?
Beim zweiten Hinsehen ist der Film immer noch nicht der Brüller, aber irgendwie fängt er an lustig zu werden. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das das Ziel des Films ist. Es ist auf jeden Fall kein Film für Horrorfans, auch wenn ein gewisser Ekelfaktor dabei ist. Und: Wenn dieser Film tatsächlich an den Erfolg von Twilight anknüpfen sollte, dann werde ich ein Buch über eine Liebesgeschichte zwischen einer Mumie und der Tochter eines Pharaos schreiben und ihn anschließend verfilmen! Versprochen!“
Mit Warm Bodies kann sich das Publikum auf ein ganz neues Genre freuen, das es so auf der Kino-Leinwand noch nicht gegeben hat: die romantische Zombie-Komödie. Basierend auf dem gleichnamigen Roman des Amerikaners Isaac Marion handelt der Film von der ungewöhnlichen Liebesgeschichte zwischen dem einfühlsamen Zombie R (Nicholas Hoult )und dem hinreißenden menschlichen Teenager Julie (Teresa Palmer). Deren Vater, General Grigio (John Malkovich), kennt nur ein Ziel: alle Zombies auslöschen. Und damit gerät R natürlich in höchste Gefahr … (Concorde Film)
Warm Bodies
Drehbuch & Regie: Jonathan Levine
Nach dem gleichnamigen Roman von Isaac Marion (als Buch bei Klett-Cotta)
Verleih: Concorde
Filmwebsite
Cast (Auswahl)
Nicholas Hoult – R (Ozan Ünal)
Teresa Palmer – Julie (Kaya Marie Möller)
Analeigh Tipton – Nora (Kristina Tietz, Yvonne Greitzke?)
Rob Corddry – M (Olaf Reichmann)
Dave Franco – Perry (Ricardo Richter?)
John Malkovich – General Grigio (Joachim Tennstedt)
Cory Hardrict – Kevin (Tobias Nath?)
In Klammern: Deutsche Synchronsprecher / -stimmen.
Spekulativ bzw. aufgrund des Trailers.