Kate Beckinsale fiel mir erstmals in „Shooting Fish“ auf. Damals synchronisiert von Christine Stichler. Inzwischen wird Beckinsale meist von Marie Bierstedt gesprochen. Mark Wahlberg wird seit vielen Jahren von Oliver Mink synchronisiert und war für mich nach „Marky Mark“ eine sehr späte erneute Entdeckung in Scorseses „Departed“.
Contraband basiert auf dem isländischen Thriller „Reykjavik – Rotterdam“. Baltasar Kormákur, Hauptdarsteller und Produzent von Reykjavik, inszenierte Contraband mit Mark Wahlberg in der Hauptrolle und Kate Beckinsale als dessen Ehefrau als US-Remake.
„Seine Schmugglerkarriere hat Chris Farrday (Mark Wahlberg) schon vor langer Zeit hinter sich gelassen und sich ein redliches Leben aufgebaut. Doch als sein Schwager Andy (Caleb Landry Jones) einen Job für den skupellosen Kingpin Tim Briggs (Giovanni Ribisi) vermasselt, bleibt ihm nichts anderes übrig, las noch einmal aufs schnelle Geld zu setzen. Er muss Andys Schulden begleichen, bevor es diesem an den Kragen geht. Gemeinsam mit seinem besten Freund Sebastian (Ben Foster) versammelt er eine kleine Crew für einen Trip nach Panama – in der Hoffnung, mit mehreren Millionen Dollar Falschgeld wieder heil zurückzukommen …“ (universal-pictures)
Contraband
USA/GB 2012
Regie: Baltasar Kormákur
Universal Pictures
Cast (Auszug)
Mark Wahlberg – Chris Farraday (Oliver Mink)
Kate Beckinsale – Kate Farraday (Marie Bierstedt)
Ben Foster – Sebastian Abney (Marcel Colle?)
Giovanni Ribisi – Tim Briggs (Gerrit Schmidt-Foss)
Caleb Landry Jones – Andy ( … )
Lukas Haas – Danny Raymer (Norman Matt?)
In Klammern: Deutsche Synchronsprecher / -stimmen